isartrails
Kommentator
Süden, du Laie, SÜDEN!den Zipfel nach Norden zum Rifugio Bernolfo einfach ignorieren...
Ansonsten, danke!
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Süden, du Laie, SÜDEN!den Zipfel nach Norden zum Rifugio Bernolfo einfach ignorieren...
Aktuell verfolge ich jetzt mal das hier weiter...
...wobei ich bei der ersten Option nicht kapiert habe, wie du vom Oserot zu den Roburent-Seen kommst...
und außerdem führt diese Option nach Westen, anstatt nach Südosten. Oder verstehe ich da was falsch?
... die zweite Variante glaube ich, nachvollzogen zu haben. Da fehlt mir noch die persönliche Einschätzung, gut, schlecht, ...
... bei der dritten Variante liegt bei dir offensichtlich die Überlegug zugrunde, dass man von Westen/Norden kommt, korrekt?
Das wär ja bei uns nicht der Fall, wir wollten von Vernetti vom Norden direkt hochfahren auf der Straße und am Denkmal Pantanis huldigen.
Also entweder gleich am Colle Bandia wieder runter (so wie Ventoux letztes Jahr), oder die gesamte Hochebene auf der Militärpiste zu queren (das was du abfällig "Militärpistengeschwurbel" nennst), wenn sich eine Abfahrt im Bereich Passo Gardetta, Rocca Brancia, Oserot ins Stura-Tal mehr lohnen sollte, als die direkte und daher sehr viel kürzere Variante vom Col Bandia. Das kann ich aber nicht einschätzen, da ich ins Val Stura noch nie abgefahren bin.
Dafür bin ich schon auf der Gardetta-Hochebene rumgecruist und kann soviel sagen, dass mir Militärpisten nicht auf den Sack gehen. Ich finde das superschön, genauso wie ich die von vielen als "langweilig" und technisch anspruchslose Tremalzo-Straße hundertmal fahren könnte, ohne dass mich das je anöden würde.
In deiner dritten Option hast du noch einen "Umweg" über den Colle Valcavera ins Spiel gebracht. Nach langem Suchen habe ich das gefunden. Könnte interessant sein, aber mich würde interessieren, wieviel Plus an Gegenanstiegen da drin ist und wie fahrbar diese Option ist.
Danke!
Dann noch die Variante von @scylla (ich hoffe ich habe es getroffen)
https://www.gpsies.com/map.do?fileId=ryilwfmjtjkcorml
Allerdings zum Bellino mit der fetten Schiebepassage....
Steht im allerersten Post #1 dieses mittlerweile auf 6 Seiten angewachsenen Threads.Sag doch gleich, dass du von Vernetti über die Straße hoch willst.
Gut, das werde ich mir also mal genauer ansehen. Eine Aufzeichnung hast du nicht zufällig?Bei der dritten Variante ist der Serour-Umweg für meinen Geschmack eigentlich mehr Pflicht als Option. ...
Blablabla ... #121Ohje, ich glaub da hast du tatsächlich Hasenspuren gezeichnet. Geh einfach den Mtb-Tags in der OSM nach, die weisen den richtigen/vorhandenen/guten Weg.
Den Kringel über den Monte Bellino kann man sich sparen, außer man will halt einfach hoch. Ginge auch direkt unterhalb vom Colle Bellino rüber nach La Colletta.
Hinterm Colle della Val Fisella lieber rechtsrum da ist der Weg gut in Schuss. Linksrum wie du gezeichnet hast geht zwar auch, ist aber etwas unangenehm weil der Weg über ca 100m sehr hängend wegerodiert ist und unterhalb ein rutschiger Steilhang ist.
Danach an den Militäranlagen unterhalb vom Freide (Passo Lauset) nicht hoch auf den Gipfel, sondern linksrum ins Loch und dann über den Colle Rui. Das andere über den Gipfel was du gezeichnet hast ist mehr ne Trampelspur, nur mit Fantasie zu sehen.
Isartrail wollte nur ne grobe Richtung/Skizze nachdem die Beschreibung nicht ganz klar war........(Basecamp einstellung Weg folgen....)ich glaub da hast du tatsächlich Hasenspuren gezeichnet
Weiß ja nicht, wie gut dein Italienisch ist, aber da steht an mehreren Stellen, dass es ziemlich gefährlich ist.Variante Mitte: Eine Abfahrt (inkl. kleinem weiterem Aufstieg von Bobo und Co)
O-Ton: dai retta me dalla Gardetta scendi dal col du vallonet e poi a pietraporzio dalle barricate https://www.cicloalpinismo.com/2010/08/vallonetto-e-barricate.html ( discesa stupenda)
-> geht natürlich auch vom Bandia
Die hatte ich auch gerade entdeckt, danke.Für die dritte Variante (nach Scylla Zählung) schau mal hier:
https://www.cicloalpinismo.com/2009/07/viol-des-fiour-neraissa-varirosa.html
- bevor Scylla sich wieder über mein Malkünste beschwert
und ab Colle Seyour Rückweg zur "Schlucht"
https://www.cicloalpinismo.com/2017/06/fauniera-viridio-e-la-curnis-auta.html
Ich translate mich so durch.... Ich lese was von ausgesetzten Kurven die man besser schieben sollte und am Ende etwas von steilen Grashang. und ganz am Endedass es ziemlich gefährlich ist.
Steht im allerersten Post #1 dieses mittlerweile auf 6 Seiten angewachsenen Threads.
Gut, das werde ich mir also mal genauer ansehen. Eine Aufzeichnung hast du nicht zufällig?
Kam mir auf der Karte jetzt nicht wirklich so schwer vor
Ich hab dir mal ne Zeichnung gemacht
Anhang anzeigen 827043
Übrigens kommt in deinem 1. Post das Wort Vernetti nicht vor. Da steht auch nur Gardetta.
Wie auch immer, bin raus hier. Ist ja nich t meine Tour und wenn die Art wie ich dir helfen will nicht genehm ist ...
Ja, mit solchen Wanderungen kenn ich mich auch aus. Mein Bike bleibt aber in solchen Fällen zuhaus.Mit kleinen Wanderungen kenn ich mich aus
Na siehste, geht doch.Ich hab dir mal ne Zeichnung gemacht
Ja, mit solchen Wanderungen kenn ich mich auch aus. Mein Bike bleibt aber in solchen Fällen zuhaus.
Du hast das leichte Stadtrad echt da hoch geschleppt?
Vielleicht sollte ich deine Streckenempfehlungen unter diesem Gesichtspunkt nochmal neu besehen...
Jetzt muss ich doch nochmal kurz was sagen: Die Cicloalpinisten, vor allem die Gruppe um Bobo ist schon etwas sehr speziell drauf, sowohl uphill als auch downhill. Das sind Bergsteiger die halt auch noch Fahrrad fahren. Und einen ordentlichen Aufstiegs-Fetisch (ich sage jetzt absichtlich nicht "Auffahrt", weil es teilweise auch darum geht, den Berg mit Rad als Gepäckstück auf den Schultern zu bezwingen) haben sie noch dazu. Ich kenne einige von deren Touren. Wenn die sagen 90% uphill fahrbar, dann kann ich 90% uphill schieben aber fahren oft keinen Meter (zumindest wenn ich am nächten Tag auch noch halbwegs lebendig sein will). Wenn die sagen sie mussten tragen, dann ist es nicht selten eher was, was normale Menschen als "Kraxeln" bezeichnen würden. Die Fahrbarkeit downhill bezieht sich auf S4-Fahrtechnik und ziemliche Schmerzfreiheit hinsichtlich Exposition. Wenn im Text Ausrufezeichen als Rudeltiere und Ausdrücke wie "tanti emozioni" vorkommen, dann waren sie froh nicht runtergefallen und gestorben zu sein weil's halt leider nicht nur schön sondern auch E4 war
Man muss schon eine anständige Meise haben um deren Sachen zu mögen. Bei mir hat's ein paar Jährchen gedauert bis ich damit zurecht kam und Spaß an dem Zeug entwickelt habe, früher fand ich einige der Touren vorsichtig ausgedrückt beängstigend. Wenn ich deine Vorhaben (Mortice etc) so anschaue könnte ich mir vorstellen, dass du auch Spaß an sowas hast. Aber allgemein ist das Cicloalpinisten-Zeug mit extremer Vorsicht zu genießen und wer sich nicht sicher ist sollte eher nach Zweitmeinungen suchen. Die fahren durchaus auch "normale" Sachen, aber eben öfters auch nicht.
Die Tour, die du weiter oben verlinkt hast, und bei der Isartrails zurecht Bedenken hat ist eben so eine spezielle Sache, die ich ohne weiteres niemandem auf einem AX empfehlen würde. Dir gefällt's vielleicht, aber anhand dessen was Isartrails sonst so schreibt, wird es ihm mit großer Sicherheit überhaupt nicht gefallen.
PS: sorry für die Prosa, meine Zeichenkünste reichen leider nicht dafür. Evtl könnte ich es tanzen
La Mortice habe ich verlinkt? Das sah jetzt nicht so absturzgefährdet aus.
D2: Alternativ ab dem Gias Montagnetta (26) westwärts über den Colle della Montagnetta (29) bergab ins Vallone di Servagno auf einem überwachsenen Wiesenweg, den man mehr suchen muss als ahnen kann. Eine Furt und mehrere weggemurte Wegabschnitte machen die Sache kaum leichter. Bei La Capanna (30) mündet man auf die vom Oserot kommende GTA-Variante. Es bleibt weiter technisch anspruchsvoll und auch bei der Wegsuche sollte man die Augen stets offen halten, warnt CA.
Zu spät, hatte den längeren Text schon gelesen ;-)Zu dem Kringel könnt ich noch mehr kommentieren
Guten Morgen,Schicke Karte!
E in Kombi mit D2 ist nicht so lange. Ich war um 17 Uhr in Sambuco. Geplant war ja eigentlich die Cottix-Variante, aber das hat der Wahlschweizer im Ceaglio verworfen. Am Ende war ich heil froh nicht noch mal hoch zur Colle della Montagnetta (30, 29) Schieben zu müssen. Psychologisch schwierig, der direkte Weg runter ist da in jedem Fall unheimlich verlockend.
Ich werde beim nächsten Besuch Variante A nehmen.