Die Überschrift mag sich blöd anhören, aber ich finde es wichtig auch darauf mal hinzuweisen, denn auch beim üben kann man viel falsch machen - sind natürlich alles nur meine persönlichen Erfahrungen.
1. Protektoren - je mehr desto sicherer fühlt man sich.
Ein Helm sollte sowieso auf dem Kopf sein, aber auch Arm- und Beinprotektoren können einem ein sichereres Gefühl geben und einen dazu motivieren sich vielleicht etwas mehr zu trauen. Natürlich ist man damit nicht unsterblich, aber es hilft die Angstschwelle zu verschieben.
2. Training alleine.
Wenn man in einer Gruppe fährt ist das generell der falsche Zeitpunkt um irgendwelche Grundlagen trainieren zu wollen - niemand wird Lust haben eine halbe Stunde zuzusehen wie Ihr z.B. versucht über 'nen Baumstamm zu fahren. Sowas besser alleine üben, wo man Zeit hat und einen keiner drängt weiter zu fahren.
3. Training zu zweit.
Es gibt auch Dinge die man trainieren will, die gefährlich werden können, z.B. schwierige Abfahrten. Sowas sollte man eben doch zu zweit trainieren, damit der andere Fahrer im Fall der Fälle Hilfe holen kann. Außerdem kann einem der zweite Fahrer manchmal besser sagen was man falsch macht.
4. Nicht immer mit den selben Leuten trainieren.
Wer kennt das nicht? Der Kollege kann wirklich ALLES besser und das nervt irgendwann. Also hört man irgendwann genervt auf sich die ewigen Ratschläge noch anzuhören. Hierbei kann es helfen wenn einem mal andere Fahrer etwas sagen. bei denen man eher bereit ist genau zuzuhören bzw. sich die Tips direkt zeigen zu lassen.
5. Nicht jeden Tag üben.
Natürlich macht es Sinn Dinge oft und viel zu üben, denn je mehr Übung, um so besser wird man. Klingt logisch. Nur aufpassen, irgendwann kann zuviel Übung (vor allem wenn es nicht klappt) auch in Frust umschlagen. Dabei helfen auch mal ein paar Tage Pause, wo man entweder nur andere Sachen übt oder das Rad auch mal ganz stehen lässt um wieder zu Kräften zu kommen und vor allem den Kopf mal wieder frei zu kriegen.
6. Anderes Terrain
Man glaube gar nicht wie sich die Fahrtechnik mit dem Anspruch des Terrains ändert. Solange man nur Feldwege fährt erschrickt man wenn da plötzliche eine große Wurzel ist. Fährt man hingegen mal 'ne Zeit lang nur noch im hügeligen Waldgebiet werden einem z.B. Wurzeln nach wenigen Tagen nicht mehr annähernd soviel ausmachen wie zuvor.
7. Das übliche...
Man kann es nicht mehr hören, aber üben, üben und üben.
8. Fahrtechnikkurs
Auch wenn man Dinge scheinbar recht gut beherrscht sind es oftmals die Kleinigkeiten die den Unterschied ausmachen und die bekommt man in einem Fahrtechnikkurs wirklich gut vermittelt - es lohnt sich also.
9. Bike-Setup
Kürzerer Vorbau -> mehr Kontrolle beim hochziehen des Vorderrads für Sprünge, Drops, Wheelie...
Weniger Druck in den Reifen oder breitere Reifen mit mehr Grip -> mehr Kontrolle und Halt in ruppigerem Terrain
Sattel runter -> man fühlt sich sicherer und beweglicher bei Abfahrten, Sprüngen, Drops und BunnyHop
So, ich hoffe das hilft anderen Anfängern weiter - so sind jedenfalls meine Erfahrungen bisher.
1. Protektoren - je mehr desto sicherer fühlt man sich.
Ein Helm sollte sowieso auf dem Kopf sein, aber auch Arm- und Beinprotektoren können einem ein sichereres Gefühl geben und einen dazu motivieren sich vielleicht etwas mehr zu trauen. Natürlich ist man damit nicht unsterblich, aber es hilft die Angstschwelle zu verschieben.
2. Training alleine.
Wenn man in einer Gruppe fährt ist das generell der falsche Zeitpunkt um irgendwelche Grundlagen trainieren zu wollen - niemand wird Lust haben eine halbe Stunde zuzusehen wie Ihr z.B. versucht über 'nen Baumstamm zu fahren. Sowas besser alleine üben, wo man Zeit hat und einen keiner drängt weiter zu fahren.
3. Training zu zweit.
Es gibt auch Dinge die man trainieren will, die gefährlich werden können, z.B. schwierige Abfahrten. Sowas sollte man eben doch zu zweit trainieren, damit der andere Fahrer im Fall der Fälle Hilfe holen kann. Außerdem kann einem der zweite Fahrer manchmal besser sagen was man falsch macht.
4. Nicht immer mit den selben Leuten trainieren.
Wer kennt das nicht? Der Kollege kann wirklich ALLES besser und das nervt irgendwann. Also hört man irgendwann genervt auf sich die ewigen Ratschläge noch anzuhören. Hierbei kann es helfen wenn einem mal andere Fahrer etwas sagen. bei denen man eher bereit ist genau zuzuhören bzw. sich die Tips direkt zeigen zu lassen.
5. Nicht jeden Tag üben.
Natürlich macht es Sinn Dinge oft und viel zu üben, denn je mehr Übung, um so besser wird man. Klingt logisch. Nur aufpassen, irgendwann kann zuviel Übung (vor allem wenn es nicht klappt) auch in Frust umschlagen. Dabei helfen auch mal ein paar Tage Pause, wo man entweder nur andere Sachen übt oder das Rad auch mal ganz stehen lässt um wieder zu Kräften zu kommen und vor allem den Kopf mal wieder frei zu kriegen.
6. Anderes Terrain
Man glaube gar nicht wie sich die Fahrtechnik mit dem Anspruch des Terrains ändert. Solange man nur Feldwege fährt erschrickt man wenn da plötzliche eine große Wurzel ist. Fährt man hingegen mal 'ne Zeit lang nur noch im hügeligen Waldgebiet werden einem z.B. Wurzeln nach wenigen Tagen nicht mehr annähernd soviel ausmachen wie zuvor.
7. Das übliche...
Man kann es nicht mehr hören, aber üben, üben und üben.

8. Fahrtechnikkurs
Auch wenn man Dinge scheinbar recht gut beherrscht sind es oftmals die Kleinigkeiten die den Unterschied ausmachen und die bekommt man in einem Fahrtechnikkurs wirklich gut vermittelt - es lohnt sich also.
9. Bike-Setup
Kürzerer Vorbau -> mehr Kontrolle beim hochziehen des Vorderrads für Sprünge, Drops, Wheelie...
Weniger Druck in den Reifen oder breitere Reifen mit mehr Grip -> mehr Kontrolle und Halt in ruppigerem Terrain
Sattel runter -> man fühlt sich sicherer und beweglicher bei Abfahrten, Sprüngen, Drops und BunnyHop
So, ich hoffe das hilft anderen Anfängern weiter - so sind jedenfalls meine Erfahrungen bisher.