? Wiedereinstieg MTB

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20. Juli 2018
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Hallo!

Nach jahrelanger Abstinenz (Krankheit, Fortbildungen, Pflege usw.) vom MTB würde ich gern wieder aktiv werden.

"Damals" (bis vor etwa knapp fünf Jahren ...) kam ich zuletzt mit einem 26er Carbonfully (Cube AMS) trotz des hohen Wartungsaufwandes gut zurecht. Einstellung, Wartung/Pflege, Lagertausch usw. hatte ich selbst durchgeführt. Mittlerweile liegen beim Fahrergewicht leider rund 45-50 Kilo mehr auf der Waage (heute knapp 150 kg bei 183 cm und 80 cm Schrittlänge!). Der Umstieg von eher körperlicher auf sitzende Arbeit und nur Schwimmen im Rahmen des Möglichen als physische Aktivität taten/tun ihr Übriges. Das Cube habe ich zwischenzeitlich zwar gut in Schuss gehalten, möchte es unter diesen Umständen aber nicht gleich ruinieren ;-)

Als Nutzungszweck hatte sich damals eine Mischung aus eher gemäßigtem Gelände (unbefestigt, aber nur Wurzeln, Gräben, Steine etc. als Hindernisse) in Kombination mit eher längeren wenig befestigten Touren (Wald, Feld, Ex-Tagebau, Wiese, Strand etc.) herausgebildet. Also kein Downhill, keine großartigen Sprünge, keine extrem engen Kurven usw. In diesem Sinne soll es eigentlich weitergehen, mittlerweile bieten sich sicherlich 27,5" und 29" an, was die eingeschränkte Tourenfähigkeit angeht? Für den Anfang sollen nur 900-1400 Euro plus Zubehör ausgegeben werden. Vorerst bin ich gedanklich bei wenig prestigeträchtigen Marken wie Bulls und KTM mit Alurahmen hängengeblieben.

Vom Fully zwar noch verwöhnt, aber gewichts- und preisbedingt spricht offenbar vieles nur für ein Hardtail? Andererseits locken günstige Angebote wie das KTM Scarp 294 als 29er Fully mit Deore XT/Deore SLX-Hebel/BR-M615/Reba RL/Monarch durchaus. Muss ich mir wegen Reba RL, Monarch-Dämpfer oder anderen Teilen besondere Sorgen wegen des Fahrergewichts machen? Andererseits würen 2,8er Reifen wie beim Bulls Copperhead RS+ 27,5 die Sache ggf. entschärfen, sprechen aber wohl gegen eine gewisse Tourennutzbarkeit? Von der Geometrie/Sitzposition her gern eher sportlich als trailmäßig orientiert.

Was spricht für/gegen die Vorschläge? Welche Hersteller/Modelle sind besser geeignet? Lohnt es sich auch in dieser unteren Preisklasse, den Sommer radtechnisch noch liegenzulassen und doch besser die Winterangebote abzuwarten?

Danke für eure Antworten!
 
Ich würde sagen warte ab und konzentrier dich erst mal darauf deine ernährung umzustellen.. dann spazieren gehen und langsam steigern, also mit kurzen jogging passagen zwischendurch. Am besten abends wenns schön ist und net zu heiss.
Aber wenn du unbedingt fahren willst.. würde ich mir für die ersten paar mal ein schönes bike ausleihen und sehen ob das mit 50kg plus noch genauso spaß macht wie früher. Ansonsten kauf dir ein gebrauchtes was nicht zu schade zum "ruinieren" oder rumstehen ist, falls du dann doch wegen arbeit etc nicht mehr so motiviert bist dein zielgewicht zu erreichen.
 
Trek und Specialized haben die meisten Bikes ein Systemgewicht (= Gewicht von Fahrer + das Bike selbst) von 136 kg, Scott bis 128 kg, Cannondale bis 120 kg, Cube bis 115 kg, Centurion bis 115 kg, Bergamont 115 kg. Die Rahmen halten ein Übergewicht eher aus. Der Knackpunkt sind hier die Laufräder. Da solltest du dir von Anfang stabilere bauen lassen. Ich habe ähnliches wie du durch und hatte einige Speichenbrüche bei meinen Bikes. Beim letzten Speichenbruch hab ich anschließend gleich Nägel mit Köpfen gemacht und mir eine Mavic EN827 29" Felge mit 2,0 Speichen und Messingnippeln einspeichen lassen. Kostenpunkt waren 150 € pro Laufrad incl. Kosten fürs einspeichen. Die Naben habe ich weiter verwendet. Seitdem hält das Laufrad. Gewicht hatte ich 140 kg am Anfang und jetzt nach 15 Monaten bin ich bei 115 kg. Mögliche weitere Schwachpunkte am Bike wären Sattel, Sattelstütze und Lenker. Hier hatte ich nur eine Sattelstütze die ich austauschen musste.

Ich würde aber auch dazu tendieren erstmal die Ernährung umzustellen ggfs. über deinem Hausarzt eine Kur (Reha) beantragen. Bei deinem massiven Übergewicht stehen die Chancen gut, dass die Reha bewilligt wird. In der Reha kannst du wenn es gut läuft massiv an Gewicht abnehmen für den Einstieg. Danach heißt es am Ball bleiben und weiter machen. Es lohnt sich! Viel Erfolg!
 
160kg Systemgewicht ist schon mal ne Ansage! Der erste Tip mit der Nahrungsumstellung geht in die richtige Richtung und das Geld was du für ein zweites Bike jetzt ausgeben willst wäre besser in ein Fitnesstraining investiert! ;)
 
Hallo!

Danke für die Antworten.

An der Ernährung liegt es ironischerweise nicht (bin zudem seit vielen Jahren Vegetarier), was der Hausarzt auch anhand der Messwerte zähneknirschend bestätigen musste. Eher ziehen die "lieben Kollegen" über das "gesunde Zeugs" her :-(

Wegen Wechselschichtdienst mit ca. zwei Stunden Wegeaufwand pro Richtung und zu wenig Personal (Überstunden) bleibt eigentlich keine Zeit für regelmäßiges Training. Wegen der Reha kann ich mich zwar mal beim Hausarzt erkundigen, dafür würde mich der Chef aber garantiert "lieben".

Im örtlichen Spaß- und Freibad ist an geregeltes Schwimmen nicht zu denken, da das Schwimmbecken entweder wegen Turmspringen oder für Schul-/Vereinsbuchungen gesperrt wird, Jugendliche quer durchs Becken blödeln oder "schwimmende" Rentner mittendrin zum Tratschen "stehenbleiben". Bitte nicht falsch verstehen, im Urlaub schwimme ich gern und ausgiebig. Den Versuch mit dem Fahrrad zum Zug (extra zum weitesten Bahnhof am Standrand) habe ich mir abgewöhnen müssen, nachdem entweder selbst Billigräder aus der Abstelle geklaut wurden oder ich in vollen Zügen ein paar Mal nicht mit Rad mitgenommen worden bin. Und der aktuelle Versuch, die drei Kilometer zum/vom nächstgelegenen Bahnhof neben der Trambahnstrecke selbst zu laufen, reißt es gewichtsmäßig leider nicht raus. Ohne passendes Rad dürfte außer dem Laufen aber nichts zeitlich Sinnvolles übrig bleiben.
 
Hallo!

Danke für die Antworten.

An der Ernährung liegt es ironischerweise nicht (bin zudem seit vielen Jahren Vegetarier), was der Hausarzt auch anhand der Messwerte zähneknirschend bestätigen musste. Eher ziehen die "lieben Kollegen" über das "gesunde Zeugs" her :-(

(Ausreden)

...

Ich glaube eher die lieben Kollegen ziehen über das "gesunde Zeugs" in der Verbindung mit den 150kg her... Es kommt nicht nur drauf an was du isst, sondern wie viel du isst. Ich finde es etwas traurig zu lesen, dass du dir Sorgen machst dein Bike zu "ruinieren", aber anscheinend kaum Gedanken darüber verlierst, dass du mit dem hohen Übergewicht deinen Körper und Wohlbefinden ruinieren kannst.

Falls du nur nen Bike haben willst ignoriere meinen restlichen Beitrag.

Falls du wirklich abnehmen willst: Sei offen und nimm die Möglichkeit in Kauf, dass es doch an der Ernährung liegen könnte.
Schreib dir doch mal paar Tage lang auf was du ca zu dir nimmst. Auch alle Snacks und vor allem die ganzen Getränke! Teile es dann mit Leuten die dir gerne helfen werden. z.B. kannst dich in nem Fitness / Abnehm Forum anmelden. Alleine der Kontakt mit Leuten, die die selben Ziele haben, hilft!
Informiere dich über die richtige Ernährung. Sei dir bewusst, dass es keine Shorcuts gibt. So wie du 5 Jahre gebraucht hast die 50kg zuzulegen, so braucht es auch Zeit diese wieder runter zu kriegen. Gehe es langsam an, nicht von 0 auf 100.

Das "es liegt nicht an der Ernährung" ist ganz typisch für Übergewichtige. Die denken man muss hart Ausdauersport machen, irgendwelche Kurse besuchen und sonst für was Geld ausgeben um abzunehmen.. Dabei liegt es in 99% der Fälle an der (falschen) Ernährung. 150kg erreicht man nicht einfach so durch zu wenig Sport. Es sei denn du hast tatsächlich irgend eine Krankheit, dies solltest du aber auf jeden Fall mit deinem Arzt abklären.

Abnehmen ist wie eine harte und lange Fahrradtour.. Aber wenn du am Ziel bist und du dann letztlich dein Zielgewicht erreicht hast, dann kannst du auch wieder mit viel Freude biken wie früher. Viel Erfolg!
 
Ich glaube eher die lieben Kollegen ziehen über das "gesunde Zeugs" in der Verbindung mit den 150kg her... Es kommt nicht nur drauf an was du isst, sondern wie viel du isst. Ich finde es etwas traurig zu lesen, dass du dir Sorgen machst dein Bike zu "ruinieren", aber anscheinend kaum Gedanken darüber verlierst, dass du mit dem hohen Übergewicht deinen Körper und Wohlbefinden ruinieren kannst.
Wäre anzunehmen, aber die Kollegen verstehen es zum größeren Teil schon nicht, auf Fertiggerichte, Billigfleisch etc. zu verzichten, "weil man das schon immer so macht" und "früher" alle viel gesünder gewesen seien. Und da ist vom Fitnessstudiobesucher bis zu dickeren Brocken als mir vieles dabei. Und nein, eher wird mir vorgeworfen, stundenlang nichts gegessen zu haben (was den teils fehlenden Mahlzeitenrhythmus angeht, ist da sogar was dran). Und wenn ich mir keine Gedanken um meinen Körper machen würde, würde ich nicht seit vielen Jahren auf meine Ernährung achten und mich ebensowenig für Schwimmen, Laufen (und MTB) interessieren ...

Falls du nur nen Bike haben willst ignoriere meinen restlichen Beitrag.
Zum Spaß sicher nicht.

Falls du wirklich abnehmen willst: Sei offen und nimm die Möglichkeit in Kauf, dass es doch an der Ernährung liegen könnte.
Schreib dir doch mal paar Tage lang auf was du ca zu dir nimmst. Auch alle Snacks und vor allem die ganzen Getränke! Teile es dann mit Leuten die dir gerne helfen werden. z.B. kannst dich in nem Fitness / Abnehm Forum anmelden. Alleine der Kontakt mit Leuten, die die selben Ziele haben, hilft!
Informiere dich über die richtige Ernährung. Sei dir bewusst, dass es keine Shorcuts gibt. So wie du 5 Jahre gebraucht hast die 50kg zuzulegen, so braucht es auch Zeit diese wieder runter zu kriegen. Gehe es langsam an, nicht von 0 auf 100.
Das mit dem Aufschreiben aller Nahrungsmittel und Getränke habe ich mit meinem Hausarzt längst durch, viel lag da nicht im Argen ("Fertigsnacks" und gesüßte Getränke habe ich z.B. schon vor Jahren gestrichen). Ich habe ja schon auf Urlaubs- oder Dienstreisen häufig das Problem, angebotene Mahlzeiten, Getränke etc. als eklig (künstlich übersüßt/-salzen etc.) zu empfinden, aber eben nicht das nötige Küchenequipment und die angestammten Läden dabeizuhaben. Das Problem sehe ich eher darin, dass kein richtiger Mahlzeitenrhythmus (trotz fehlenden Hungers schon zum Zeitpunkt XY und nicht erst später essen etc.) reinkommt. Auch habe ich schon feststellen müssen, dass sich selbst bzw. gerade mehrere nahrungsfreie Tage nur mit Wasser und Kaffee negativ auswirken. Und einfach wieder eine körperlich anstrengendere Arbeit zu beginnen, ist auch nicht über Nacht umsetzbar.

Das "es liegt nicht an der Ernährung" ist ganz typisch für Übergewichtige. Die denken man muss hart Ausdauersport machen, irgendwelche Kurse besuchen und sonst für was Geld ausgeben um abzunehmen.. Dabei liegt es in 99% der Fälle an der (falschen) Ernährung. 150kg erreicht man nicht einfach so durch zu wenig Sport. Es sei denn du hast tatsächlich irgend eine Krankheit, dies solltest du aber auf jeden Fall mit deinem Arzt abklären.
Öhm: Exakt Ausdauersport, Radfahren, ausdauernde Spaziergänge/"Umwege" und Beibehalt der Ernährung hörte ich erst kürzlich vom Hausarzt. Es ist ja nicht so, dass ich mir das zurechtträumen würde.

Was "krankheitsbedingt" angeht, bin ich auf ärztlichen Rat hin zu mehreren Tabletten täglich gekommen, um das bestehende Gewicht zu begrenzen. Die Lösung kann das m.E. nicht sein.
 
[QUOTE="Talflussberg, post: 15390443, member: 472834]
An der Ernährung liegt es ironischerweise nicht (bin zudem seit vielen Jahren Vegetarier), was der Hausarzt auch anhand der Messwerte zähneknirschend bestätigen musste. Eher ziehen die "lieben Kollegen" über das "gesunde Zeugs" her ...[/QUOTE]
Sorry ,aber das kann ich einfach nicht glauben.
Wer von 100kg (bei 1.83cm) was schon weit ueber "normalgewichtig" ist, auf 150kg Lebendgewicht kommt ernaehrt sich nicht richtig oder hat ein gravierendes Gesundheitsproblem.
 
...

Öhm: Exakt Ausdauersport, Radfahren, ausdauernde Spaziergänge/"Umwege" und Beibehalt der Ernährung hörte ich erst kürzlich vom Hausarzt. Es ist ja nicht so, dass ich mir das zurechtträumen würde.

Was "krankheitsbedingt" angeht, bin ich auf ärztlichen Rat hin zu mehreren Tabletten täglich gekommen, um das bestehende Gewicht zu begrenzen. Die Lösung kann das m.E. nicht sein.

Gute Einstellung, Tabletten sollten nicht die Lösung sein.
Aber wenn der Arzt von Ernährung beibehalten redet, dann hat ders entweder aufgegeben oder will dich einfach nur wieder sehen. Wir reden hier nicht von 10 kg Übergewicht. Wenn du deine Ernährung beibehälst und durchscnittlich ein mal die Woche was "sportliches" unternimmst, bist du in 5 Jahren erst bei deinem Zielgewicht.
Abnehmen heißt nicht auf Nahrung verzichten, sondern unnötiges Zeug rauslassen und die Portionen schrittweise verkleinern. Also ncht nur von "Wasser und Kaffe" ernähren, sondern statt den üblichen Portionen, isst du z.B. bei der letzten nur die Hälfte usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abnehmen heißt nicht auf Nahrung verzichten, sondern unnötiges Zeug rauslassen und die Portionen schrittweise verkleinern. Also ncht nur von "Wasser und Kaffe" ernähren,
Und dass nur 3 x am Tag damit der Verdauunstrakt auch Zeit hat das Gegessene zu verarbeiten und zur Ruhe zu kommen und nicht nach kurzer Zeit schon wieder " in Vollbetrieb " zu gehen .
 
Entscheidend ist doch das "wie viel" am Essen und nicht das "was", Stichwort Kalorienzählen. Wenn man zuviel Kalorien zu sich nimmt, nimmt man zu. Bei einem Kaloriendefizit nimmt man ab. Das ist eigentlich ganz einfach und letztendlich egal ob das Fast Food oder eine vegetarische Ernährung ist. Natürlich ist letzteres gesünder, hat aber mit Abnehmen per se nichts zu tun.

Ausdauertraining kann sogar kontraproduktiv sein, weil das den Appetit anregt und man dann eher auf einen Kalorienüberschuss kommt.

Ich empfehle das Buch "Fettlogik überwinden" von Nadja Hermann. Hier werden die ganzen Mythen, die u.a. auch hier rumgeistern ("es liegt nicht an der Ernährung" etc.) wissenschaftlich (!) widerlegt.
 
Soweit ich weiß, muss man etwa 7000 Kilokalorien zusätzlich verbrauchen, um ein Kilogramm Fett abzubauen. Bei 50 kg, die du in 5 Jahren drauf gepackt hast, sind das im Umkehrschluss etwa 190 zu viel am Tag (durchschnittlich). Zu dieser Erkenntnis müsste auch dein Arzt gekommen sein. Wenn nicht, such dir einen fähigeren Arzt.

Wiege dein Essen und zähle deine Kalorien. Dafür gibt es spitzenmäßige Apps (FDDB, MyFitnessPal). Sonst gehst du in ein paar Jahren als Walfisch durch.
 
Wie mein Vorposter schon schreibt: Du musst mehr verbrauchen als du über den Tag zuführst - punkt. (myfitnesspal ist toll dafür)

Ich hatte vor etlichen Jahren selbst um einiges mehr auf den Rippen. Über 100 kg bei 1.90 bis ich dann abgenommen habe. Im Endeffekt war es eine Mischung aus weniger essen und Bewegung. Da hatte ich mit MTB's noch nix am Hut. Es gilt einfach gewisse Essgewohnheiten abzulgen. Statt den 2 Brötchen gibts jetzt nur noch 1 am Abend, statt 2 Mal den Teller zu laden nur noch 1 Mal usw. Zucker vor allem in Getränken, Süßspeisen etc. hab ich großteils bis heute verbannt und achte sehr bewusst drauf was, wieviel ich wann zu mir nehme. Das ist am Anfang hart, aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran und es normalisiert sich. Einen gewissen Willen sollte man aufbringen bzw. haben um auch gezielt "nein" sagen zu können bei gewissen Speisen.
Das ganze ist jetzt gute 10 Jahre her und ich hatte nie einen Jojo Effekt oder sonst was und stehe auch heute noch bei meinen 80-81kg bei 1.90m, fitter denn je.

Läuft bei dir auch, schaffst du!
 
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