Wieviele Kilometer fahrt Ihr so pro Jahr ?

Viel Mtb und pendeln
Rennrad eig kaum.
Auch einiges im Urlaub.
Bin zufrieden...
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Ich war an 327 Tagen raus zum Fahren und habe dabei versucht die Bikes einigermaßen gleichmäßig zu bewegen.
  • Kuhles Teil: 2.595
  • Ritchey Outback: 2.516
  • Veloheld IconX: 2.509
  • Brother Cycles Kepler: 2.506
  • Singular Peregrine: 2.503
  • Genesis Croix de Fer: 2.498
  • Rewel: 2.110

Macht insgesamt: 17.237km

Etwas mehr als im Vorjahr. Die Zuwachskurve verläuft allerdings nicht mehr ganz so steil.
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Respekt bei solchen Zahlen! Ohne Krankheit wären ggf 8000km möglich gewesen, keine Ahnung wie man 20k+ in einem Jahr unter bekommt 👍🙏
.. das ist eigentlich ganz einfach .. Auto verkaufen 🤔

ich geb dann mein Senf auch mal dazu ..
leider bin ich noch nicht in der Digitalen Welt angekommen ..

beim Pendeln waren es dies Jahr knappe 16.000 km
laut Google-M 110 Hm mal 225 Tage .. 🤔

an meinen anderen Bikes hab ich gar keine Tachos .. könnten aber schon so
3-4.000 km gewesen sein ... in der Freizeit ...

kommt gut rüber .... :daumen:
 
In 2024 sind es bei mir 10360 km geworden.
Das ist das zweite mal über 10.ooo km! Das erste mal war 2016.

Das Radfahren hält nach wie vor gut fit und macht Spaß.

Besonders war eine 240 km Tour an Pfingsten, die 11.5h gedauert hat und bei der es eine halbe Stunde nicht regnete. Dafür hatte ich so viel trainiert, dass ein Ausfall 'unmöglich' war. Die Wetterprognose war übel und so war es dann auch. Beim nächsten Mal in so einer Situation fahre ich nicht.

Gutes Neues!
 
Ich hab bescheidene 2500km geschafft. Das sind einige weniger als die letzten Jahre.
Aber wie immer relativ konstante Monatsleistung, egal ob extrem heiß oder extrem kalt :) .

Radfahren ist bei mir eher so als ~2x pro Woche ~1h oder länger Herz/Kreislauf/Ausdauertraining angesiedelt bzw. auch um einfach mal bei jedem Wetter raus zu gehen, Kopf frei bekommen, Abhärtung (Winter). Es muss dabei Spaß machen, ohne Leistungsgedanke dahinter ;) .

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Aber Respekt was manche hier wegradeln. Beim ein oder anderen, auf den Tag runter gebrochen, komme ich auf deutlich über 2h täglich! Persönliche Lebensumstände, mit Frau, Kindern, großes Haus, Garten, Job mind. 42h, alte Eltern die immer mal Unterstützung brauchen, noch anderen Interessen, Hobbys usw.. Da würde ich sowas nur zeitlich auf die Reihe bringen, ohne irgendjemanden deutlich zu vernachlässigen, wenn ich abends ab 21 Uhr mit Licht losfahren würde :D ...
 
Dieses Jahr war ich leider ab August/September krank mit einer Nebenhöhlenentzündung, wenn man es umrechnet war ich höchstens bis Ende September aktiv:

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Nur Mtb auch wenn dabei auch einiges gependelt wurde und 300km in 2 Touren nur auf Aspahlt zurückgelegt wurden.
Ziel waren eigentlich 4.000km und dabei 80.000 hm :/
 
Oder morgens 4 Uhr und Mittags 14 Uhr ne Stunde radeln
Ich hab bescheidene 2500km geschafft. Das sind einige weniger als die letzten Jahre.
Aber wie immer relativ konstante Monatsleistung, egal ob extrem heiß oder extrem kalt :) .

Radfahren ist bei mir eher so als ~2x pro Woche ~1h oder länger Herz/Kreislauf/Ausdauertraining angesiedelt bzw. auch um einfach mal bei jedem Wetter raus zu gehen, Kopf frei bekommen, Abhärtung (Winter). Es muss dabei Spaß machen, ohne Leistungsgedanke dahinter ;) .

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Aber Respekt was manche hier wegradeln. Beim ein oder anderen, auf den Tag runter gebrochen, komme ich auf deutlich über 2h täglich! Persönliche Lebensumstände, mit Frau, Kindern, großes Haus, Garten, Job mind. 42h, alte Eltern die immer mal Unterstützung brauchen, noch anderen Interessen, Hobbys usw.. Da würde ich sowas nur zeitlich auf die Reihe bringen, ohne irgendjemanden deutlich zu vernachlässigen, wenn ich abends ab 21 Uhr mit Licht losfahren würde :D ...
 
Oder morgens 4 Uhr und Mittags 14 Uhr ne Stunde radeln
Respekt, wer sowas durchzieht! Es würde meiner Meinung nach aber in Freizeittress ausarten, in jede sich noch bietende Pause noch Radfahren zu stopfen. Ich hab vor 3-4 Jahren auch mal gemeint, das Thema intensiver anzugehen und auch so oft wie möglich zu fahren. Das hab ich dann an dem Punkt wieder zurück geschraubt, als ich gemerkt habe, dass ich nur noch auf die Kilometer und den gefahrenen Schnitt geil bin und wie ein verrückter durch die Landschaft presse - aber mir nicht mal mehr die Zeit nehme, die Natur zu genießen und an einem schönen Plätzchen mal durchzuatmen. Deswegen hatte ich eigentlich, abseits dem Fitnessaspekt, auch mit Radfahren angefangen und den Kopf hat man so auch nicht mehr richtig frei bekommen. Seitdem ich vom Gas gegangen bin, macht es auch wieder doppelt soviel Spaß. Respekt vor jedem, der das durchzieht, meins wärs nicht ;) .
 
Letztes Jahr habe ich mir mal den Spaß erlaubt meine Km zu tracken. Nicht mit Strava und Tachos haben meine Räder auch nicht, sondern ganz oldschool mit Stift und Papier. Habe das Ganze dann zum Teil doch noch ausgewertet.
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Die 10k hatte ich Anfang des Jahres als grobes Ziel angepeilt. Über das Jahr bin ich dann einfach gefahren und habe eigentlich nur in den letzten Wochen noch leicht aufs Gas gedrückt.
Die Arbeit war quasi vor der Haustüre, weshalb das nur etwa 800km waren und zum örtlichen Supermarkt habe ich etwa 170km zurückgelegt.
Die meisten Km habe ich auf meinem Schutzblech-Gepäckträger-Pendel-MTB gesammelt, viel auf dem Hardtail und noch etwas Fully und Gravel.

Meine Grundlage: kein Auto + eine schlechte öffentliche Anbindung + Wald vor der Türe

Dieses Jahr tracke ich nicht. Es ist zwar ganz nett aber auch nicht überlebenswichtig, ich fahre ja nicht für die Km.
 
Ziel seither immer war: 8000-10.000km bei relativ vielen Höhenmetern, also irgendwas deutlich über 100.000hm

2023 dauernd krank, dazu viel private Dinge: 5500km/95.000hm

2024 lief unter besseren Vorzeichen an, wurde aber von April bis September wieder wegen verschiedenen Dingen gebremst, die mir vor allem Motivation nahmen: 6000km / 90.000hm

2025 dagegen bisher so lala...bin aber bester Hoffnung! 8-)
 
Respekt bei solchen Zahlen! Ohne Krankheit wären ggf 8000km möglich gewesen, keine Ahnung wie man 20k+ in einem Jahr unter bekommt 👍🙏

Im Endeffekt geht das "problemlos" wenn man keine Kinder hat und auch sonst wenig Verpflichtungen und meine Freundin (die ich zum Radfahren gebracht hab) fährt auch sehr viel (heuer den Ötzi in ihrer AK gewonnen) Den richtigen Partner zu haben sorgt schon mal für 5000km mehr - ohne mit dem Partner streiten zu müssen

Ich hab keine Kinder zu versorgen, ich hab kein Haus zu pflegen......ich hatte noch nie im Leben das Befürfnis "zu chillen" oder irgendwo hin Urlaub zu fahren.

Für mich bedeutet Radfahren: jeden Tag einmal - während des Trainings - im Urlaub zu sein. Darum fahr ich auch gerne und hab niemals mit Motivationsproblemen, ich mach meine Intervalle auch bei -10° und wenn es regnet regnet es eben....ich fahre trotzdem.

Radfahren macht mich mental frei - bin ich müde gehe ich radfahren - danach bin ich wieder fit. Bin ich sauer geh ich radfahren - danach bin ich wieder entspannt....auf jedes Ärgernis im Alltag/Beruf reagiere ich mit radfahren / Training.

Ich selbst hab beruflich freie Zeiteinteilung. Regnet es Vormittag fahr ich halt am Abend.....auch fahre ich den ganzen Winter im Freien, bekomm also auch im Winter viele Kilometer zusammen da viele Zwift-Fahrer jo im Winter weniger lang im Sattel sitzen.

Meine Freundin fährt selbst 15-17k im Jahr, somit ergibt es sich schon mal das wir keine normalen Urlaube machen....wir fahren Rad - IMMER. Ich empfinde das Training durchaus als Erholung und werde schwer unrund wenn ich mal 1-2 Tage nicht aufs Rad komme.


Das einzige Problem: durch das viele fahren muss ichh wirklich ständig an den Rädern irgendetwas warten/reparieren, DAS nervt mich extrem...gerade das Winterrad wird bei ca 2000 Monatskilometern schwerst belastet und kostet viel Zeit und Nerven - worauf ich dann - um mich zu entspannen - radfahren gehe :-)
 
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