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Der Mythos, dass Wunden an der Luft besser/schneller heilen, ist meines Wissens längst widerlegt. Das trifft allenfalls auf kleinere Wunden zu. Wenn du damit bessere Erfahrungen gemacht hast, ist dagegen natürlich nichts zu sagen. Für alle anderen gilt: Es hat einen Grund, dass der Körper bei einer Verletzung Wundflüssigkeit bildet. Der Grund ist nicht, dass diese Flüssigkeit möglichst schnell wieder verdunstet.
Es ist sinnvoll, in der Notapotheke eine steril verpackte Einweg-Spritze (20ml, ohne Nadel) mitzuführen. In solchen Fällen kann in den Trinkbecher uriniert werden (Mittelstrahl!), der Urin mit der Spritze aufgesaugt und präzise appliziert werden. In einem solchen Notfall ist es sogar vertretbar, frischen Urin einer anderen Person zu verwenden, wenn kein eigener vorhanden ist.
Also ich weiß nicht...stelle mir das gerade bildlich vor.
Jemand hat sich bei einem Sturz Ellenbogen aufgeschürft,liegt am Boden und du gehst hin und schiffst dann drüber?
Eine dritte unbeteiligte Person würde wohl sofort die Polizei rufen
War nicht ganz ernst gemeint
Hab das durchaus gelesen, musste aber trotzdem schmunzeln und hatte komische Bilder im Kopf
Auch werden die wenigsten eine Spritze dabei haben und wohl auch kaum jemand wegen einer Schürfwunde in einen Trinkbecher pinkelt und dann drüber schüttet. Runter laufen wird dir die Soße auf jeden Fall, egal wie "präzise" man es appliziert.