X Games München: Veranstalter-Statement zum Slopestyle-Finaltag - Satz mit X oder gelungener Event?

fällt mir spontan nix ein.

auf dem video seh ich: verdammt, unten in der sonne wär ja noch platz gewesen und der hang nicht ansatzweise so steil wie oberhalb vom weg :(
 
Das Catering war nicht der Rede wert...aber das kommt davon, wenn man es an einen einzigen Anbieter vergibt.
Das ist generell im Olympiapark so. Die Olympiapark AG hat einen Vertrag mit diesem Cateringservice, als Veranstalter muss man auch diesen Cateringservice nutzen, man darf also nicht selbst engagieren. Leider verkauft dieser das ganze Zeugs zu viel zu hohen Preisen für die Bescheidene Qualität, wie z.B. bei ner anderen Veranstaltung Geschnetzeltes für 10€ mit Getränk, da hat ein Cheeseburger von McDoof deutlich mehr gesättigt...
 
ich war samstag leider auch sonntag anwesend, gegen die absage des enduro cross und MTX möchte ich nichts sagen, jedoch verstehe ich auch nicht wie man bei einem internationalen event KEINEN srevicepoint oder ähnliches bietet. Fremdsprachige nationalitäten standen wie der ochs am berg da. samstags hat es den ganzen tag geregnet sicherlich waren im olympia stadion die MTX landungen bereits ab 12uhr mittags aufgeweicht, weshalb die leute dann noch eine stunde nach ofizellem einlass im regen stehen verstehe ich nicht! Alles in allem kam es mir vor als wäre die planung von ProSieben durcheführt worden. Schade für D und schade für solch einen auftackt neu aufgenommener events, S-style. Ich bin enttäuscht!
(zum abschluss grüße an München ticket, die nach der absage des enduro-cross und MTX ca 15min gelderstatteten und danach das gesammte wochenende die telefonhörer auf die seite legten (A...))
respekt an alle athleten!!!
 
dafür müsste man das dorf platt machen.

ach, mir ist was positives eingefallen: danny macaskill ist irgendwo rumgelaufen. hat genauso ausgesehen wie im fernsehen. :daumen: ;)
 
Ich war gestern nochmal am Ort des Geschehens und will noch mal einen ganz anderen Aspekt noch mit reinbringen.


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Ich kann mir gut vorstellen, wie sich die Besucher des Parks das Maul zerreißen über die Biker. Der Hügel ist erst mal hin und braucht einige Zeit, sich zu erholen.

Für uns Münchner ist es immer noch unklar, wie es mit den Isartrails weiter geht und ich behaupte mal, dass wir Biker auch beobachtet werden - auch im Olypark. Ich bin schon öfter beim 24h Rennen gewesen (nächste Woche findet es wieder statt) und weiß, wie es danach im Park aussieht. Was sich aber nach dem Slopestyle-Event bietet ist schon krass. Das sah aus wie eine Skipiste im Sommer in den französischen Alpen.
 
dafür müsste man das dorf platt machen.

Ich meinte eher, dass man nur Slopestyle woanders stattfinden lassen könnte.


@oli-muenchen: der Olympiapark ist nun mal eine Retortenlandschaft, die wird halt wieder "repariert". Außerdem haben ja nicht wir Münchner Biker den Hügel kaputt gemacht.
 
Ich finds auch albern sich über Rasenschäden auf einem Schuttberg aufzuregen.
Wahrscheinlich erleben wir noch den Tag, an dem der Fröttmaninger Müllberg als Naturschutzgebiet und Biotop ausgewiesen wird
smilie_ugly_018.gif
 
haha :daumen:

ne, irgend so n becken ham die angelegt, weil vor 2 jahren mal irgendwelche keller vollgelaufen sind. irgendwie ist das becken aber selbst dieses jahr komplett trocken geblieben... wurde mir von kritischen älteren leuten erzählt :)

Ah, dachte schon die haben angefangen ihren Stausee zu bauen :D ;)

G.:)
 
Am Ende ging es dem Veranstalter doch nur um eine Verschiebung, um das große Slopestyle Finale in die Prime Time zu legen und so am meisten Zuschauer vor den Bildschirm zu ziehen..
Schon allein die Tatsache dass zudem jeder nachmittags einschaltete, und die anderen Events verfolgen musste um mitzubekommen wann nun endlich SS startet, war für die Quoten vorteilhaft. In meinen Augen eine Masche von ESPN
 
Am Ende ging es dem Veranstalter doch nur um eine Verschiebung, um das große Slopestyle Finale in die Prime Time zu legen und so am meisten Zuschauer vor den Bildschirm zu ziehen..
Schon allein die Tatsache dass zudem jeder nachmittags einschaltete, und die anderen Events verfolgen musste um mitzubekommen wann nun endlich SS startet, war für die Quoten vorteilhaft. In meinen Augen eine Masche von ESPN

diese Theorie würde nur sinn machen wenn slopestyle das zugpferd der x-games wäre...und nicht ein neues Format...
 
Ich war gestern nochmal am Ort des Geschehens und will noch mal einen ganz anderen Aspekt noch mit reinbringen.


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Ich kann mir gut vorstellen, wie sich die Besucher des Parks das Maul zerreißen über die Biker. Der Hügel ist erst mal hin und braucht einige Zeit, sich zu erholen.

Für uns Münchner ist es immer noch unklar, wie es mit den Isartrails weiter geht und ich behaupte mal, dass wir Biker auch beobachtet werden - auch im Olypark. Ich bin schon öfter beim 24h Rennen gewesen (nächste Woche findet es wieder statt) und weiß, wie es danach im Park aussieht. Was sich aber nach dem Slopestyle-Event bietet ist schon krass. Das sah aus wie eine Skipiste im Sommer in den französischen Alpen.

die stadt münchen und der olypark haben sich für die xgames beworben und entschieden. der oly park ist ein "veransaltungsgelände" und die stadt wüsste für was sie sich da bewirbt. Also seh ich da keine probleme.
 
Mal eben noch kurz n Senf dazu geb...

Jeder Münchner, der schonmal auf dem Olympiaberg war, weiß... (und jetzt kommts)

Das da oben IMMER so ein Wind herrscht!!!
München ist eine flache ebene,, und der Olympiaberg wie ein großer Pickel,,, Die Luft kommt da Kilometerweit ungebremmst angeblasen..

*Senftube wieder zu^^
 
Und ich schreib jetzt auch noch ein paar Gedanken dazu nieder:)
Die Statements der Fahrer auf Pinkbike geben doch einen sehr guten Einblick über die Problematik des Wettkampfes:daumen: und Derek Westerlund hat es eigentlich auf den Punkt gebracht:)
Es waren die X-Games und der MTB-Gravity-Bereich hat lange darauf gewartet ein Teil davon zu werden und dann steht man bei schwierigen Verhältnissen vor einem Pacour, der einem alles abverlangt und so gebaut wurde um Menschen von unserem Sport zu beeindrucken:eek: Die Fahrer die an den start gegangen sind, haben es für den Sport und seine Zukunft bei den X-Games gemacht und die Einschläge haben es auch klar gezeigt, wie schwierig die Verhältnisse sind;) Ich für mich weiß schon wie schlecht das Gefühl in Winterberg auf dem Fourcross ist, wenn einen die richtige Böe beim Sprung erwischt und dann ist das bei diesem Sprung vom Turm schon ein immenses Risiko, dass wirklich auch nur von den allerbesten in Kauf genommen wurde und bei jedem anderen Wettkampf wäre wohl die Absage verfolgt:daumen:
Ich kann ganz klar die Enttäuschung der Leute verstehen, die vor Ort waren, aber die Gesundheit der Akteure steht an erster Stelle und die Leute hinter den X-Games wissen auch wovon sie reden und ihnen vorzuwerfen, dass sie nur nach eigenen Profit gehandelt haben, past auch in die heutige Zeit:(
Ohne X-Games wären die meisten Extremsportarten gar nicht an diesem Punkt angelangt, wo sie heute sind, denn sie haben den Sportarten erst den passenden Rahmen gegeben:love: und sie versuchen sie in der besten Art&Weise darzustellen:daumen:
Das Wetter war das ganze Wochenende echt grausam und die Veranstalter haben sich das ganz sicher anders vorgestellt und man kann nur hoffen, dass bei der nächsten Auflage die Bedingungen besser sind und die Veranstalter werden auch einige Dinge im nächsten Jahr anders machen, aber im großen und ganzen ist der erste Schritt gemacht und jetzt hoffen wir auf die Zukunft, dass MTB-Gravity fester Bestandteil der X-Games bleibt, denn den Akteuren würde es bessere Einnahmen ermöglichen, da die meisten ja eh für kleines Geld fahren;)
Mich haben die X-Games in München auf jeden Fall begeistert:cool::daumen:
Gruß aus dem Pott!
 
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