XX1 Alternativen - DIY

@uli_123
Ich werde höchstens 1 Ausfahrt mit dem normalen KB machen, wenn mir dat taugt kommt sofort ein Narrow dran.
Ob ich dann zusätzlich noch einen Bashguard montiere, gibt es immerhin günstig von Superstar Components, das werde ich dann noch abwägen. Ich setze öfters mal auf, daher fahre ich an allen Rädern meistens nur mit Bashguard. Aber ich spare ein paar wenige Zentimeter an Bodenfreiheit gegenüber 36/38, da könnte man durchaus auf Bashguard verzichten... mal sehen.
 
Ich habe gestern abend den Außenkäfig eines RD-M786 entsprechend des OneUp RAD modifiziert. Die originale B-srew schaut noch 2 Gewindegänge aus dem Schaltwerk heraus und ich habe keine Platzprobleme unter dem Mirfe-Ritzel.
IMG_20140918_154420.jpg IMG_20140918_154322.jpg
Wenn ich die Kette noch etwas einkürze, steht das Schaltwerk flacher unter der Kettenstrebe und der Versatz des oberen Führungsröllchens hätte noch mehr Abstand zum Ritzel zur Folge.

Im Prinzip habe ich den Käfig demontiert und in etwa horizontal (wenn man den unteren Rand des Käfigs auf einen Tisch stellt) zur Drehachse des Käfigs ein weiteres Loch gebohrt und ein M5 Gewinde geschnitten (mit rotem Ring markiert).
IMG_20140918_154525.jpg
Angsesichts der Tatsache, dass der Außenkäfig inkl. Versandkosten nicht mal halb soviel wie der RAD kostet, bin ich das Experiment mal eingegangen.

Edit: Der Einfachheit wegen habe ich das Video zur Demontage des Käfigs nachfolgend verlinkt:
 

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Genau. Ich habe zur Sicherheit nochmal Schraubensicherung aufgetragen. Beim heutigen Ausflug lies sich die Schaltung ohne Rattern schalten, was vorher über die komplette Kasette immer mal wieder auftrat.
 
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Ich habe gestern abend den Außenkäfig eines RD-M786 entsprechend des OneUp RAD modifiziert. Die originale B-srew schaut noch 2 Gewindegänge aus dem Schaltwerk heraus und ich habe keine Platzprobleme unter dem Mirfe-Ritzel.
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Wenn ich die Kette noch etwas einkürze, steht das Schaltwerk flacher unter der Kettenstrebe und der Versatz des oberen Führungsröllchens hätte noch mehr Abstand zum Ritzel zur Folge.

Im Prinzip habe ich den Käfig demontiert und in etwa horizontal (wenn man den unteren Rand des Käfigs auf einen Tisch stellt) zur Drehachse des Käfigs ein weiteres Loch gebohrt und ein M5 Gewinde geschnitten (mit rotem Ring markiert).
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Angsesichts der Tatsache, dass der Außenkäfig inkl. Versandkosten nicht mal halb soviel wie der RAD kostet, bin ich das Experiment mal eingegangen.

Eine ausführliche Anleitung zur Demontage des Käfigs findet man im Installationsvideo des OneUp RAD.
Lässig, den Gedanke hatte ich auch schon lange bevor der Rad-Cage aufkam, hatte aber Bedenken ob dann nicht eine etwaige Führungsfunktion des Außenkäfigs für das Schaltröllchen fehlt, war mir den Aufwand für´s Experiment letztlich nicht wert da es bei mir ohnehin immer passabel geschaltet hat. Wenn´s bei dir aber so funktioniert, werd ich´s vermutlich dann auch mal kopieren um die Performance noch zu optimieren, Danke! :daumen:
 
Hm okay aber ist das den bei dem radcage oder wie des heißt net das selbe Problem oder übersehe ich da was grundlegendes?

Gesendet von meinem D5503 mit Tapatalk
 
Ich habe es leider nicht mehr auf dem Schirm, deswegen eine kurze Frage: Reicht ein SRAM 10fach Short Cage für 1 x 10 und 11 - 42 bzgl. der Kapazität aus? Soweit ich herausgefunden habe, hat das SW eine Kapazität von 30 Zähnen und mein Setup bräuchte 31. Was sagt die Praxis dazu?

Danke schön!
 
Ich habe es leider nicht mehr auf dem Schirm, deswegen eine kurze Frage: Reicht ein SRAM 10fach Short Cage für 1 x 10 und 11 - 42 bzgl. der Kapazität aus? Soweit ich herausgefunden habe, hat das SW eine Kapazität von 30 Zähnen und mein Setup bräuchte 31. Was sagt die Praxis dazu?
Danke schön!

Hallo,
letztendlich kann man das nur durch Ausprobieren herausbekommen. Hier im Forum wurde schon öfter beschrieben, dass man ein Midcage verwenden sollte. Ich könnte mir nur vorstellen, dass ein Shortcage entweder bei einem Hardtail oder einem Fully funktioniert, bei dem sich der Abstand zwischen Tretlager und HR Achse beim Einfedern nicht oder nur minimal erhöht.

Seit wann ist das so? Bei meinen Schaltwerken (Bis Baujahr 2010) ist das Schaltröllchen genau auf der Drehachse des Käfigs befestigt.
Sieht man in diesem Bild ganz gut: http://www.mtb-news.de/forum/t/sram-x0-zerlegen.252524/page-2#post-3249140

Das ist bei allen Type 2 Schaltwerken so, und nur solche funktionieren auch in der Praxis problemlos, zumindest wenn man ein 42er Ritzel verwenden will.

Grüße
fr
 
Hi, hat schon jemand ne xt FC M785 2 Fach als 1 Fach xx1 Alernative verbaut, wenn ja, welche Kettenlinie ergibt das? Habt ihr KB Spacer benötigt oder reicht es die Spacer an der Kurbel zu ändern, also Spacer an die linke Kurbel?
Habe bis jetzt nur 3 Fach Kurbeln umgebaut.

Ach Ja, hat noch jemand ein Sram X9 Medium, Type 2 Mid oder Long Cage über?
Danke Marko

Ich fahre diese Kurbel als 1-fach mit einem Raceface Narrow-Wide Kettenblatt. Die Kettenlinie liegt ohne Modifikationen sehr ungünstig (bei ca. 51 mm). Wenn hinten dann das große 42er Blatt läuft, ist der Schräglauf extrem. Die von Shimano für diese 2-fach Kurbel angegebene Kettenlinie liegt bei 48,8mm. Hiermit ist die Mitte zwischen beiden Kettenblättern gemeint. Du kannst versuchen die Kettenlinie duch weglassen von Spacern am Tretlager auf 49 mm zu bringen. Wenn Du dort keine Spacer hast, dann hilft das hier:
https://www.bike-components.de/de/Truvativ/Kettenblattschrauben-fuer-1-fach-Kurbel-p33907/
Keine Angst - die passen prima auf die Shimano Kurbeln. Ich habe die 2mm dicken Unterlegscheiben zwischen Kurbelarm und Kettenblatt montiert und bin somit genau auf 49 mm gekommen. Die Kettenblattschrauben sind aus Stahl, also ca. 3g/Stück schwerer als die Aluvariante. Dafür sind sie wesentlich stabiler, was hierfür auch erforderlich ist, denn die Auflagefläche zwischen Kettenblatt und Kurbel verrringert sich. Alu würde ich hier nicht verwenden. Anzugsmoment ca. 13Nm. Hält prima seit nun 500km, sogar unter Rennbedingungen.
 
Ich fahre diese Kurbel als 1-fach mit einem Raceface Narrow-Wide Kettenblatt. Die Kettenlinie liegt ohne Modifikationen sehr ungünstig (bei ca. 51 mm). Wenn hinten dann das große 42er Blatt läuft, ist der Schräglauf extrem. Die von Shimano für diese 2-fach Kurbel angegebene Kettenlinie liegt bei 48,8mm. Hiermit ist die Mitte zwischen beiden Kettenblättern gemeint. Du kannst versuchen die Kettenlinie duch weglassen von Spacern am Tretlager auf 49 mm zu bringen. Wenn Du dort keine Spacer hast, dann hilft das hier:
https://www.bike-components.de/de/Truvativ/Kettenblattschrauben-fuer-1-fach-Kurbel-p33907/
Keine Angst - die passen prima auf die Shimano Kurbeln. Ich habe die 2mm dicken Unterlegscheiben zwischen Kurbelarm und Kettenblatt montiert und bin somit genau auf 49 mm gekommen. Die Kettenblattschrauben sind aus Stahl, also ca. 3g/Stück schwerer als die Aluvariante. Dafür sind sie wesentlich stabiler, was hierfür auch erforderlich ist, denn die Auflagefläche zwischen Kettenblatt und Kurbel verrringert sich. Alu würde ich hier nicht verwenden. Anzugsmoment ca. 13Nm. Hält prima seit nun 500km, sogar unter Rennbedingungen.
Danke Dir, die Spacer oder Schrauben sind mir bekannt, habe ja schon zwei Bikes umgebaut^^. habe jetzt die 3 fach FC M780 und da passt das recht Gut mit der Kettenlinie.
 
So gestern wurde auch bei mir gebastelt.

Meine Konfig:
- Scott Genius '11
- One UP 42er und 16er
- SLX 11-36
- XT 773 10-fach Schaltwerk mit langem Käfig
- RF NW 32er

Anfangs die Kassette mit der Säge vorbereitet, zusammengebaut und über den Pizzateller gewundert! :D
Mit der B-Screw gab es auch keinerlei Probleme, Plättchen raus und schon hatte ich genug Einstellmöglichkeiten.
Dann die erste Ernüchterung, der Ausleger der den Zug klemmt hat an der Kette geschliffen während geschaltet wurde. Habe dann einfach mal eine Unterlegscheibe unter die Schaltwerkklemmung gelegt, dann hat es wohl nicht geschliffen aber nicht annähernd passabel geschaltet. Bin nach viel rumprobieren dann auf die eigenartigen Winkel des Schaltauges an sich aufmerksam geworden, entweder verbogen oder das ist beim Genius nunmal so, hat ja komischerweise keine Probleme bei 11-36 gemacht. Das Schaltauge ist schön massiv und hat dazu noch ein L-Profil was das nochmal steifer macht.
In meiner Verzweiflung - der Umbau hatte mich zu der Zeit 4 Stunden nerven, 6 Bier und Gelächter vom Mitbewohner gekostet - dann einfach ein wenig am Schaltauge rumgebogen und eine minimale Änderung brachte dann das Ergebnis, dass es nun knapp ist, aber nicht mehr schleift und nicht schlechter schaltet als mit 11-36 zuvor.
Lange Rede kurzer Sinn: Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Und ich habe mal ein neues Schaltauge geordert.

Und noch ein kleiner Tipp: Bei meinem '11er XT-Schaltwerk ist die Schraube zum Einstellen des oberen Anschlages etwa 1mm länger als die B-Screw, sonst aber identisch. Kann ja mal jemand bei einem neueren Modell schauen ob das auch so gelöst ist.
 
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Danke! Gut zu wissen!
Ich sprach in der Tat von alten X9 Schaltwerken ohne Type 2, allerdings auch nur 9-fach. Ich habe eins von 2004 und ein 2010'er. Da ist die Schaltrolle nämlich ein paar mm außerhalb der Drehachse, wenn ich micht recht erinnere. Ich werde nachher nochmal nachsehen. Bei Shimano ist die Schaltrolle genau auf der Drehachse. Größer als 36T geht mit den Sram 9-fach aber trotzdem nicht.

Ich finde übrigens die angeregte Diskussion über die richtige Kettenlinie interessant. Ich glaube es macht hier wenig Sinn, über 0,5 mm mehr oder weniger zu streiten. Aus meiner Erfahrung hat jeder Rahmen eine andere Fertigungstoleranz oder andere Gründe, die zu einer von der Shimano- oder Sram-Empfehlung abweichenden Kettenlinie zwingen. Mir ist aufgefallen, dass es die meisten Probleme bei starkem Schräglauf gibt, wenn die Kette nicht richtig über die Spannrolle läuft. Das muss man dann soweit anpassen, dass die Kette sauber von der Spannrolle geführt werden kann, vollkommen unerheblich, wieviel mm Kettenlinie dann rauskommen. Da kann auch der Schräglauf auf den kleinen Ritzel ruhig etwas größer sein. Da bei den kleinen Ritzeln die Spannrolle aber weiter hinten läuft, hat man da grundsätzlich weniger Probleme.
 
ich habe gerade meinen bestand an ersatzteilen durchgeguckt:

x.0 9fach - im drehpunkt
x.0 10fach alt - im drehpunkt
x.0 10fach 2012 short - außerhalb drehpunkt
 
Ich sprach in der Tat von alten X9 Schaltwerken ohne Type 2, allerdings auch nur 9-fach. Ich habe eins von 2004 und ein 2010'er. Da ist die Schaltrolle nämlich ein paar mm außerhalb der Drehachse, wenn ich micht recht erinnere. Ich werde nachher nochmal nachsehen. Bei Shimano ist die Schaltrolle genau auf der Drehachse. Größer als 36T geht mit den Sram 9-fach aber trotzdem nicht.

Ich finde übrigens die angeregte Diskussion über die richtige Kettenlinie interessant. Ich glaube es macht hier wenig Sinn, über 0,5 mm mehr oder weniger zu streiten. Aus meiner Erfahrung hat jeder Rahmen eine andere Fertigungstoleranz oder andere Gründe, die zu einer von der Shimano- oder Sram-Empfehlung abweichenden Kettenlinie zwingen. Mir ist aufgefallen, dass es die meisten Probleme bei starkem Schräglauf gibt, wenn die Kette nicht richtig über die Spannrolle läuft. Das muss man dann soweit anpassen, dass die Kette sauber von der Spannrolle geführt werden kann, vollkommen unerheblich, wieviel mm Kettenlinie dann rauskommen. Da kann auch der Schräglauf auf den kleinen Ritzel ruhig etwas größer sein. Da bei den kleinen Ritzeln die Spannrolle aber weiter hinten läuft, hat man da grundsätzlich weniger Probleme.

Die Kettenlinie hat nichts mit dem Schaltwerk zu tun.
Kettenlinie_bild.jpg
Die

Kettenlinie ist der Abstand der Mittellinie des Rahmens und der Kette.
Diese wird gemessen vom Kettenblatt bis zur Mitte des Sattelrohrs.
Gemessen wird wie folgt:
a) Dreifach-Kurbeln werden gemessen vom mittleren Kettenblatt aus (siehe 1).
b) Zweifach-Kurbeln von der Mitte zwischen den beiden Kettenblättern aus
(siehe 2).
Wenn man einen Kurbel-Typ gegen einen anderen austauscht, muss meist auch
ein anders Innenlager eingebaut werden. Weicht das Maß der Kettenlinie (vorne)
zu stark von den vorgesehenen Maßen ab, wird die Funktion der Kettenschaltung
beeinträchtigt. Die Kette läuft nicht gerade, sondern leicht schräg, was zu schnelleren Abnutzung führt.
Achtung: Stimmt die Kettenlinie nicht, kann auch der Umwerfer nicht optimal
eingestellt werden (Kette schleift am Leitblech).
Welches Innenlager benötigt wird, kann man aus den technischen Unterlagen der
Hersteller entnehmen.
Auf Bild 4. sieht man eine optimale Kettenlinie. Die Kette liegt hinten auf dem mittleren Ritzel und vorne auf dem mittleren Kettenblatt (3-Fach Kurbel
 
Die Kettenlinie hat nichts mit dem Schaltwerk zu tun.
Kettenlinie_bild.jpg
Die

Kettenlinie ist der Abstand der Mittellinie des Rahmens und der Kette.
Diese wird gemessen vom Kettenblatt bis zur Mitte des Sattelrohrs.
Gemessen wird wie folgt:
a) Dreifach-Kurbeln werden gemessen vom mittleren Kettenblatt aus (siehe 1).
b) Zweifach-Kurbeln von der Mitte zwischen den beiden Kettenblättern aus
(siehe 2).
Wenn man einen Kurbel-Typ gegen einen anderen austauscht, muss meist auch
ein anders Innenlager eingebaut werden. Weicht das Maß der Kettenlinie (vorne)
zu stark von den vorgesehenen Maßen ab, wird die Funktion der Kettenschaltung
beeinträchtigt. Die Kette läuft nicht gerade, sondern leicht schräg, was zu schnelleren Abnutzung führt.
Achtung: Stimmt die Kettenlinie nicht, kann auch der Umwerfer nicht optimal
eingestellt werden (Kette schleift am Leitblech).
Welches Innenlager benötigt wird, kann man aus den technischen Unterlagen der
Hersteller entnehmen.
Auf Bild 4. sieht man eine optimale Kettenlinie. Die Kette liegt hinten auf dem mittleren Ritzel und vorne auf dem mittleren Kettenblatt (3-Fach Kurbel
Alles richtig was Du schreibst. Hier geht es aber um selbstbau 1x10 Schaltungen. Die wenigsten kaufen eine Einfach-Kurbel für diesen Umbau. Kleines Beispiel, was ich meinte. Ich habe eine 3x10 Kurbel. Auf der Antriebsseite sind 1 Spacer am Innenlager und ein E-Type Umwerfer. Dies sorgt zusammen mit den XT Kurbeln dafür, dass ich auf dem kleinen Kettenblatt alle Gänge fahren könnte. Das mittlere Kettenblatt ist zu weit außen, um damit die oberen 2 Gänge nutzen zu können, weil dann die Kette nicht mehr von der Spannrolle geführt wird, sondern schräg über die Spannrolle drüber rutscht. Davon abgesehen wäre der Kettenverschleiß auch zu groß. Ich werde also versuchen, beim Umbau auf ein Kettenblatt, dieses etwa auf die Position zu bekommen, wo jetzt das kleine Kettenblatt ist. Da reicht es schon, wenn ich den E-Type Umwerfer und den Spacer entferne. Muss ich jetzt deshalb auf den Millimeter genau nachmessen, welche Kettenlinie Sram bei 1x11 vorschreibt? Nein. Für die 2 Kettenblätter, die jetzt montiert sind, könnte man eigentlich einen Spacer raus nehmen. Bei meinem Rahmen ist aber der Hinterbau unsymmetrisch, weshalb man das Hinterrad schon außermittig zentrieren muss, wenn man 2,3" Reifen fahren will. Das vereitelt auch die andere Kettenlinie, weil dann gleichzeitig der Umwerfer auf dem kleinen Kettenblatt am Reifen schrabbelt, dank kurzer Kettenstreben.
 
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