Zeckenimpfung?

Habt ihr eine FSME(Zecken) Impfung?

  • Ja.ist doch klar als Biker

    Stimmen: 143 55,6%
  • Nein.Sowas brauch ich nicht

    Stimmen: 53 20,6%
  • Habe mich noch nicht entschieden.

    Stimmen: 61 23,7%

  • Umfrageteilnehmer
    257
  • Umfrage geschlossen .
Mein lieber Cube-XC Comp,
Stundenkilometer und oder Kilometer pro Stunde sind genau dasselbe

ist es nicht, wenn schon klug********n dann richtig... stundenkilometer ist lediglich eine umgangssprachliche ausdrucksweise. physikalisch gesehen stellt es jedoch eine multiplikation dar (studen x kilometer).
 
Bei mir hat sich der Borreliose-Verdacht in der weiteren Blutuntersuchung nicht bestätigt.

Was lerne ich draus? Ich werde mich nicht gegen FSME impfen lassen, denn die Chance, eine Borreliose zu bekommen beim Zeckenbiß ist ungleich größer. Also gibt es für mich nur eine vernünftige Strategie - Zeckenbisse vermeiden.
Dazu gehört
- Körper und Klamotten nach dem Aufenthalt draußen genauestens absuchen
- eher etwas bedeckter herumlaufen
- Zeckenschutz-Lotion überprüfen
So lange die Nebenwirkungen der Impfung zum Risiko einer Erkrankung in einem derart ungünstigen Verhältnis stehen, halte ich das für witzlos.
 
nur mal so zur info,

http://klein-klein-aktion.de/wer_si...ngen/Die_Zeckenimpfung/die_zeckenimpfung.html

dann kann man sich gedanken drüber machen oder seinen arzt um details fragen...

übrigens ich bin geimpft, stelle mir aber die frage, hätt ich mich impfen lassen, wenn ich das zuvor gewußt hätte...

man kann und soll ggü. impfungen kritisch eingestellt sein (ich bin z.b. trotz wohnsitz bayern, viel draußen nicht gegen fsme geimpft). der laden allerdings, den du da verlinkt hast, ist eher ballaballa. der von denen oft zitierte dr. lanka "vertritt als Anhänger der Perth Group die Ansicht, dass keine Viren existieren, die Krankheiten verursachen. Aids werde nicht durch ein Virus verursacht, vielmehr sei Aids eine überflüssige Erfindung zur Erschließung neuer Märkte für die Chemotherapie. Mit der Todesinszenierung dieser angeblichen Sexual- und Blut-Seuche "HIV/Aids" erhalte die Gesundheitsindustrie die Möglichkeit, Chemotherapeutika an homosexuellen Männern ohne Fortpflanzungsaktivität auszuprobieren." (wiki)
 
@clmns, die hoffnung stirbt zuletzt....neee mal im ernst, informieren kann erstens nicht schaden und zweitens kann/soll/darf ja zum glück jeder selbst entscheiden ob er der schulmedizin vertraut/skeptisch ist oder auch mal etwas hinterfrägt....

so war das gedacht..
 
.....mal ganz im Ernst, und wieviele Leute erkranken in deutschen Wäldern an Malaria?(ist die Zahl größer als "0"?)

off topic
wird aber wohl (wieder)kommen, am Hochrhein mit seinen Auenwäldern gibt es im Sommer immer mehr Tropennächte (<20°C) und damit auch die Bedingungen für die Malariaübertragung. Gab es in vor Tulla-schen Zeiten (Rheinbegradigung) schon mal in der Gegend! Die Bürgeriniativen gegen die Rückhaltebecken (zum Hochwasserschutz)haben das Thema geschickt für sich aufgenommen, deshalb ist meine Quelle nicht absolut zuverlässig.
 
Bei mir hat sich der Borreliose-Verdacht in der weiteren Blutuntersuchung nicht bestätigt.

Was lerne ich draus? Ich werde mich nicht gegen FSME impfen lassen, denn die Chance, eine Borreliose zu bekommen beim Zeckenbiß ist ungleich größer. Also gibt es für mich nur eine vernünftige Strategie - Zeckenbisse vermeiden.
Dazu gehört
- Körper und Klamotten nach dem Aufenthalt draußen genauestens absuchen
- eher etwas bedeckter herumlaufen
- Zeckenschutz-Lotion überprüfen
So lange die Nebenwirkungen der Impfung zum Risiko einer Erkrankung in einem derart ungünstigen Verhältnis stehen, halte ich das für witzlos.

:lol: wie willst du Zeckenbisse vermeiden?
Das kannst du garnicht.Auch so wie du es oben beschreibst.
 
wird aber wohl (wieder)kommen, am Hochrhein mit seinen Auenwäldern gibt es im Sommer immer mehr Tropennächte (<20°C) und damit auch die Bedingungen für die Malariaübertragung.



Diese Bedingungen gibt es in Südeuropa doch überall, aber Malaria existiert dort nicht.
 
Wollte mich letztes Jahr schon Impfen lassen vor dem TransAlp, hat leider nicht geklappt, da nach der 1. Impfung der Stoff aufgebraucht war wegen der ganzen Sonntagsspaziergänger ;-(
Hab jetzt nochmal Impfung Nr. 1 intus - keinerlei Nebenwirkungen ... was sind denn für Nebenwirkungen allgemein bekannt??? Relevant kann das ja nicht sein, sonst würde man den Alarm hören ;-)

Gruß
Ralf
 
bei mir nach der zweiten ,leicht schwindel,übelkeit,am dritten tag leicht Kopfschmerz.
ich denke,dass das aber eher selten auftritt.
Typisch Schmerz(Muskelkaterähnlich) um die einstichstelle.
 
Typisch Schmerz(Muskelkaterähnlich) um die einstichstelle.

Ja, das war auch mein einziges Problem, gut nach der 3. Spritze 1 Tag lang bissl Kopfschmerzen, war aber egal, denn es hatte eh geregnet.
Aber mal ganz im Ernst, es gibt Leute, denen es richtig ****** schon nach der 2. geht. Die Folgen/Nebenwirkungen können echt heftig werden.
 
Diese Bedingungen gibt es in Südeuropa doch überall, aber Malaria existiert dort nicht.

Frei nach Wikipedia:

Im Mittelalter bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war die Malaria nicht nur in Süd-, sondern auch in Mitteleuropa verbreitet. Zum Beispiel war es in Norddeutschland als Marschenfieber bekannt. Berühmte europäische Malariapatienten waren Friedrich Schiller und Oliver Cromwell. Erst durch die Trockenlegung von Sumpfgebieten und durch den systematischen Einsatz von Insektiziden konnte die Malaria in den 1960er Jahren in Europa ausgerottet werden.



Ich glaube übrigens nicht, dass Malaria demnächst hier endemisch wird.
Diskutiert wird das doch auch eher für Dengue und Chikungunya???
 
„Auch in einem sogenannten „Epidemiegebiet" ist nur eine von 20.000 Zecken mit dem Virus infiziert. Sollte man das Pech haben, gerade von einer solchen gebissen zu werden, dann bricht die Krankheit (FSME - Anm. d. Red.) nur in 30-40% aller Fälle überhaupt aus - und äußert sich überwiegend in harmlosen, Grippe ähnlichen Symptomen. Nur bei weniger als 10% der Erkrankten kann das Virus ernste Schäden am Zentralnervensystem hervorrufen, deren Folgen bleibende Lähmungen sein können. Diese Wahrscheinlichkeit ist also selbst in einem „Epidemiegebiet" äußerst gering. Zudem kann einen die blutsaugende Zecke erst nach Stunden infizieren - solange sie beim Entfernen nicht größer als eine Linse ist, kommt es kaum zu einer Infektion.

Trotzdem wird die Zeckenimpfung FSME-Immun stark propagiert, selbst im Wissen, dass sie keinen vollständigen Schutz bieten kann: Man schätzt die neurologischen Nebenwirkungen dieser Impfung auf 1 zu 2300 - damit ist das Risiko, durch die Zeckenimpfung krank zu werden ungefähr 50mal größer, als jenes, von einer Zecke infiziert und schwer krank zu werden… Die bekannten Impfschäden von FSME sind Fieber, Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, zerebrale Krampfanfälle und Lähmungen an Armen und Beinen. Das deutsche Paul-Ehrlich-Intitut gibt sogar zu, dass bei der Zeckenschutzimpfung entzündliche Reaktionen des Gehirns auftreten und gewisse Krank- heiten neue Schübe erhalten können."

QUelle http://www.wege.at/impfen.htm
 
Ich hatte eine, eine Woche nach dem Campingurlaub, sie hatte sich in meinen Klamotten versteckt und, wie schon öfters bekannt geworden, selbst den Waschgang überlebt und zugeschlagen, als ich die Hose wieder aus dem Schrank geholt hatte(Schonwäsche bei 40°c ist keine Hürde).

Gräuelpropaganda ! Zusammengefaselte , hypothetische nicht stichhaltige Beweisführung ! Kaum eine Zecke überlebt den Waschgang - auch mit 40° und wenn ausnahmsweise doch , wird sie nicht eine Woche im Schrank hocken sondern sich Richtung Helligkeit und Menschengeruch fortbewegen .
Bei mir hat sich der Borreliose-Verdacht in der weiteren Blutuntersuchung nicht bestätigt.

Was lerne ich draus? Ich werde mich nicht gegen FSME impfen lassen, denn die Chance, eine Borreliose zu bekommen beim Zeckenbiß ist ungleich größer. Also gibt es für mich nur eine vernünftige Strategie - Zeckenbisse vermeiden.
Dazu gehört
- Körper und Klamotten nach dem Aufenthalt draußen genauestens absuchen
- eher etwas bedeckter herumlaufen
- Zeckenschutz-Lotion überprüfen
So lange die Nebenwirkungen der Impfung zum Risiko einer Erkrankung in einem derart ungünstigen Verhältnis stehen, halte ich das für witzlos.

Genau so . Volle Zustimmung .

Beim radfahren -gerne Trails im Wald- habe ich noch keine einzige Zecke eingefangen . Logisch , denn die eng abschließenden Lycra - Bündchen verhindern das , die Füße auf den Pedalen sind hoch über dem Boden . Zu Fuß unterwegs sieht es anders aus ...
In den 90er Jahren war ich 8 Jahre mit einer Kettensäge privat im Wald zugange . Da gab es jedes Jahr ein paar Zeckenbisse , da durch den stundenlangen Aufenthalt im Wald die Sauger manchmal schneller waren bevor man zuhause war . Die ungewöhnlichste Zecke hatte ich vor 10 Jahren in Holland . Eine schneeweiße Albino - Zecke .

Nun ja , alles was stechen kann hat mich schon gestochen , alles was saugen kann hat gesaugt - Premium Blut :D !
:lol: wie willst du Zeckenbisse vermeiden?
Das kannst du garnicht.Auch so wie du es oben beschreibst.

Ignorant . Das ist jetzt schon Dein vierter Thread in dem Du als Sicherheitswichtigtuer auftrittst . Der Berliner würde dazu sagen : Dit ständige Mutti - Jerufe nervt mir .

Hier ein Beispiel
Ich fahre oft alleine im Schnitt 40km durch die Gefilde des Schwäbisch Fränkischen Waldes.Man trifft und vor allem unter der Woche keine Menschenseele unterwegs.und da gehen einem manchmal kurzfriestig Gedanken durch den Kopf "was wäre wenn?"
Man könnte böse stürzen und im schlimmsten Fall sich die Knochen brechen und somit Bewegungsunfähig sein"was nun?"

Gehen euch auch manchmal solche gedanken?
:rolleyes:

PS Das Leben ist nun mal lebensgefährlich - warum bleibst Du nicht einfach zu Hause :confused:
 
In ganz Süddeutschland wird die Angst vor Erkrankungen nach Zeckenstichen geschürt. In der Süddeutschen Zeitung erscheint jedes Frühjahr ein halbseitiger Artikel, in denen ein Münchner Tropenmediziner, der für den ENCEPUR-Hersteller Chiron Behring Impfforschung betreibt, die FSME-Impfung für alle fordert. Ärzte werden mit Propagandamaterial und ungenauen Angaben über die geographischen Verbreitungsgebiete der FSME regelrecht zugeschüttet, Kindergärten und Schulen verbinden geplante Ausflüge oder Freizeiten mit der Empfehlung zur FSME-Impfung, selbst wenn der Aufenthaltsort in keinem Risikogebiet liegt.

Die Kampagne war 2007 so erfolgreich, dass bereits im Mai alle Impfstoffe ausverkauft waren, die Impfhersteller ihre Umsätze verdoppelt hatten und in einem Anschreiben an alle Ärzte eine "Entscheidungshilfe zur Vorgehensweise bei temporärer Impfstoffknappheit" versandten. In einer Umfrage schätzen Eltern inzwischen Zecken als die zweitgrößte Bedrohung für ihre Kinder ein (HÖPPE 2006).

In Österreich führt die Firma Baxter seit Jahren eine äußerst intensive Impfkampagne durch. Die FSME-Impfung hat dort inzwischen nationalen Pflichtcharakter und gehört zu Österreich "wie Mozartkugeln und Hofreitschule" (REIMON 2007). Die ARGE Gesundheitsvorsorge, die die öffentliche Impfkampagne in Österreich steuert, wird von der Ärztekammer und dem Impfstoffhersteller Baxter gemeinsam finanziert (REIMON 2007).

Quelle: http://www.individuelle-impfentscheidung.de/index.php?option=com_content&task=view&id=31&Itemid=14


Ansteckungsrisiko von 0,03 Prozent

Wenn man von einem Epidemiegebiet ausgeht, in dem jede tausendste Zecke das Virus trägt, so liegt das Ansteckungsrisiko nach einem Biss also bei sagenhaften 0,03 Prozent. Aber selbst im Fall einer Ansteckung ist die Sache für zwei Drittel der Leute nach ein paar Tagen erledigt, das körpereigene Immunsystem tötet das Virus mit Fieberschüben.

Das andere Drittel sind jene armen Menschen, bei denen FSME das Nervensystem angereift. Ein bis zwei Prozent der Angesteckten sterben, das sind in einem Hochrisikogebiet etwa 0,0003 Prozent der gebissenen Menschen.

Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=2839822&sap=2&_pid=6528394
 
:rolleyes:
In ganz Süddeutschland wird die Angst vor Erkrankungen nach Zeckenstichen geschürt. In der Süddeutschen Zeitung erscheint jedes Frühjahr ein halbseitiger Artikel, in denen ein Münchner Tropenmediziner, der für den ENCEPUR-Hersteller Chiron Behring Impfforschung betreibt, die FSME-Impfung für alle fordert. Ärzte werden mit Propagandamaterial und ungenauen Angaben über die geographischen Verbreitungsgebiete der FSME regelrecht zugeschüttet, Kindergärten und Schulen verbinden geplante Ausflüge oder Freizeiten mit der Empfehlung zur FSME-Impfung, selbst wenn der Aufenthaltsort in keinem Risikogebiet liegt.

Die Kampagne war 2007 so erfolgreich, dass bereits im Mai alle Impfstoffe ausverkauft waren, die Impfhersteller ihre Umsätze verdoppelt hatten und in einem Anschreiben an alle Ärzte eine "Entscheidungshilfe zur Vorgehensweise bei temporärer Impfstoffknappheit" versandten. In einer Umfrage schätzen Eltern inzwischen Zecken als die zweitgrößte Bedrohung für ihre Kinder ein (HÖPPE 2006).

In Österreich führt die Firma Baxter seit Jahren eine äußerst intensive Impfkampagne durch. Die FSME-Impfung hat dort inzwischen nationalen Pflichtcharakter und gehört zu Österreich "wie Mozartkugeln und Hofreitschule" (REIMON 2007). Die ARGE Gesundheitsvorsorge, die die öffentliche Impfkampagne in Österreich steuert, wird von der Ärztekammer und dem Impfstoffhersteller Baxter gemeinsam finanziert (REIMON 2007).

Quelle: http://www.individuelle-impfentscheidung.de/index.php?option=com_content&task=view&id=31&Itemid=14


Ansteckungsrisiko von 0,03 Prozent

Wenn man von einem Epidemiegebiet ausgeht, in dem jede tausendste Zecke das Virus trägt, so liegt das Ansteckungsrisiko nach einem Biss also bei sagenhaften 0,03 Prozent. Aber selbst im Fall einer Ansteckung ist die Sache für zwei Drittel der Leute nach ein paar Tagen erledigt, das körpereigene Immunsystem tötet das Virus mit Fieberschüben.

Das andere Drittel sind jene armen Menschen, bei denen FSME das Nervensystem angereift. Ein bis zwei Prozent der Angesteckten sterben, das sind in einem Hochrisikogebiet etwa 0,0003 Prozent der gebissenen Menschen.

Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=2839822&sap=2&_pid=6528394


Mit Abstand bester Beitrag bisher, nicht immer nur blind die geschürte Prpaganda nachplappern wie der XC-Comp:confused: sondern eigene Gedanken machen und unabhängig informieren:daumen: .

Mich wundert immer wieder wie die enorme Verstrickung der Pharmaindustrie in die Meinungsbildung der Impfkommissionen übergangen oder nicht erkannt wird. Dazu paßt auch das aktuelle Beispiel mit den HPV-Viren, die Sache wird auch durch die Werbung von Jette Joop nicht richtiger.
Und warum die Industrie zwar für alle möglichen exotischen Krankheiten gleich ein Impfmittelchen hat(FSME, HPV, HIB, ) für gängige Erkrankungen wie auch z.B. die Borreliose nichts zustande bringt kann auch niemand so recht erklären:confused: .
Ist es vielleicht so, daß nur gegen totale Exoten geimpft wird, um zu verdecken daß die Wirksamkeit nicht so toll ist:confused: oder gegen absolute Massenerkrankungen wie Grippe, da kann man immer noch sagen, Pech gehabt, falscher Virus erwischt:ka:
 
matze, völlig richtig. Bis auf die Tatsache, dass es sich bei HPV nicht um einen Exoten handelt. Das macht die Impfung aber auch nicht sinnvoller.
 
Gräuelpropaganda ! Zusammengefaselte , hypothetische nicht stichhaltige Beweisführung ! Kaum eine Zecke überlebt den Waschgang - auch mit 40° und wenn ausnahmsweise doch , wird sie nicht eine Woche im Schrank hocken sondern sich Richtung Helligkeit und Menschengeruch fortbewegen .

Mh, sich über "beweislose Aussagen" aufregen, alles abstreiten aber auch keine Kontra-Argumente geben können zeugt doch noch eher von "Zusammengefasel" . Genau so ist mir der Fall jedoch passiert, weiß nicht, was du jetzt an Beweisen von mir willst, soll ich eine Statistik über "überlebende Zecken beim Waschvorgang" suchen? Wenn du der Meinung bist, alles widerlegen zu müssen, such dir bitte auch Beweise. Einfach zu behaupten, eine Zecke kann keinen Waschvorgang überleben, ist nämlich genauso Blödsinn.
 
Ich leg mal nach, grad beim googlen gefunden : Zähe Parasiten Zecken überleben in der Waschmaschine einen Vollwaschgang
Zecken sind Überlebenskünstler: Sie überstehen ohne Probleme eine Maschinenwäsche, manche sogar den Kochwaschgang, berichtet die "Apotheken Umschau".
Erst der Wäschetrockner macht den Spinnentieren den Garaus - allerdings nur bei maximaler Temperatur. Das fand John Carroll vom US-Agrarforschungsdienst ARS in Beltsville, Maryland, heraus. Er hatte eine lebende Zecke in der Waschmaschine entdeckt und beschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen.

Und das: http://www.welt.de/wissenschaft/article1279916/Zecken_ueberleben_sogar_Kochwaschgang.html

Jetzt will ich aber langsam mal Gegenbeweise :)
 
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