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Mein lieber Cube-XC Comp,
Stundenkilometer und oder Kilometer pro Stunde sind genau dasselbe
nur mal so zur info,
http://klein-klein-aktion.de/wer_si...ngen/Die_Zeckenimpfung/die_zeckenimpfung.html
dann kann man sich gedanken drüber machen oder seinen arzt um details fragen...
übrigens ich bin geimpft, stelle mir aber die frage, hätt ich mich impfen lassen, wenn ich das zuvor gewußt hätte...
nur mal so zur info,
http://klein-klein-aktion.de/wer_si...ngen/Die_Zeckenimpfung/die_zeckenimpfung.html
dann kann man sich gedanken drüber machen oder seinen arzt um details fragen...
übrigens ich bin geimpft, stelle mir aber die frage, hätt ich mich impfen lassen, wenn ich das zuvor gewußt hätte...
.....mal ganz im Ernst, und wieviele Leute erkranken in deutschen Wäldern an Malaria?(ist die Zahl größer als "0"?)
Bei mir hat sich der Borreliose-Verdacht in der weiteren Blutuntersuchung nicht bestätigt.
Was lerne ich draus? Ich werde mich nicht gegen FSME impfen lassen, denn die Chance, eine Borreliose zu bekommen beim Zeckenbiß ist ungleich größer. Also gibt es für mich nur eine vernünftige Strategie - Zeckenbisse vermeiden.
Dazu gehört
- Körper und Klamotten nach dem Aufenthalt draußen genauestens absuchen
- eher etwas bedeckter herumlaufen
- Zeckenschutz-Lotion überprüfen
So lange die Nebenwirkungen der Impfung zum Risiko einer Erkrankung in einem derart ungünstigen Verhältnis stehen, halte ich das für witzlos.
wird aber wohl (wieder)kommen, am Hochrhein mit seinen Auenwäldern gibt es im Sommer immer mehr Tropennächte (<20°C) und damit auch die Bedingungen für die Malariaübertragung.
Typisch Schmerz(Muskelkaterähnlich) um die einstichstelle.
Diese Bedingungen gibt es in Südeuropa doch überall, aber Malaria existiert dort nicht.
Ich hatte eine, eine Woche nach dem Campingurlaub, sie hatte sich in meinen Klamotten versteckt und, wie schon öfters bekannt geworden, selbst den Waschgang überlebt und zugeschlagen, als ich die Hose wieder aus dem Schrank geholt hatte(Schonwäsche bei 40°c ist keine Hürde).
Bei mir hat sich der Borreliose-Verdacht in der weiteren Blutuntersuchung nicht bestätigt.
Was lerne ich draus? Ich werde mich nicht gegen FSME impfen lassen, denn die Chance, eine Borreliose zu bekommen beim Zeckenbiß ist ungleich größer. Also gibt es für mich nur eine vernünftige Strategie - Zeckenbisse vermeiden.
Dazu gehört
- Körper und Klamotten nach dem Aufenthalt draußen genauestens absuchen
- eher etwas bedeckter herumlaufen
- Zeckenschutz-Lotion überprüfen
So lange die Nebenwirkungen der Impfung zum Risiko einer Erkrankung in einem derart ungünstigen Verhältnis stehen, halte ich das für witzlos.
wie willst du Zeckenbisse vermeiden?
Das kannst du garnicht.Auch so wie du es oben beschreibst.
Ich fahre oft alleine im Schnitt 40km durch die Gefilde des Schwäbisch Fränkischen Waldes.Man trifft und vor allem unter der Woche keine Menschenseele unterwegs.und da gehen einem manchmal kurzfriestig Gedanken durch den Kopf "was wäre wenn?"
Man könnte böse stürzen und im schlimmsten Fall sich die Knochen brechen und somit Bewegungsunfähig sein"was nun?"
Gehen euch auch manchmal solche gedanken?
In ganz Süddeutschland wird die Angst vor Erkrankungen nach Zeckenstichen geschürt. In der Süddeutschen Zeitung erscheint jedes Frühjahr ein halbseitiger Artikel, in denen ein Münchner Tropenmediziner, der für den ENCEPUR-Hersteller Chiron Behring Impfforschung betreibt, die FSME-Impfung für alle fordert. Ärzte werden mit Propagandamaterial und ungenauen Angaben über die geographischen Verbreitungsgebiete der FSME regelrecht zugeschüttet, Kindergärten und Schulen verbinden geplante Ausflüge oder Freizeiten mit der Empfehlung zur FSME-Impfung, selbst wenn der Aufenthaltsort in keinem Risikogebiet liegt.
Die Kampagne war 2007 so erfolgreich, dass bereits im Mai alle Impfstoffe ausverkauft waren, die Impfhersteller ihre Umsätze verdoppelt hatten und in einem Anschreiben an alle Ärzte eine "Entscheidungshilfe zur Vorgehensweise bei temporärer Impfstoffknappheit" versandten. In einer Umfrage schätzen Eltern inzwischen Zecken als die zweitgrößte Bedrohung für ihre Kinder ein (HÖPPE 2006).
In Österreich führt die Firma Baxter seit Jahren eine äußerst intensive Impfkampagne durch. Die FSME-Impfung hat dort inzwischen nationalen Pflichtcharakter und gehört zu Österreich "wie Mozartkugeln und Hofreitschule" (REIMON 2007). Die ARGE Gesundheitsvorsorge, die die öffentliche Impfkampagne in Österreich steuert, wird von der Ärztekammer und dem Impfstoffhersteller Baxter gemeinsam finanziert (REIMON 2007).
Quelle: http://www.individuelle-impfentscheidung.de/index.php?option=com_content&task=view&id=31&Itemid=14
Ansteckungsrisiko von 0,03 Prozent
Wenn man von einem Epidemiegebiet ausgeht, in dem jede tausendste Zecke das Virus trägt, so liegt das Ansteckungsrisiko nach einem Biss also bei sagenhaften 0,03 Prozent. Aber selbst im Fall einer Ansteckung ist die Sache für zwei Drittel der Leute nach ein paar Tagen erledigt, das körpereigene Immunsystem tötet das Virus mit Fieberschüben.
Das andere Drittel sind jene armen Menschen, bei denen FSME das Nervensystem angereift. Ein bis zwei Prozent der Angesteckten sterben, das sind in einem Hochrisikogebiet etwa 0,0003 Prozent der gebissenen Menschen.
Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=2839822&sap=2&_pid=6528394
Gräuelpropaganda ! Zusammengefaselte , hypothetische nicht stichhaltige Beweisführung ! Kaum eine Zecke überlebt den Waschgang - auch mit 40° und wenn ausnahmsweise doch , wird sie nicht eine Woche im Schrank hocken sondern sich Richtung Helligkeit und Menschengeruch fortbewegen .