OK aber ich will keine Beschwerden von wegen topo mobbing geographisch benachteiligter Randgruppen hören
Also los gings wie letzten Sonntag mal wieder mit reinfeiern in den nächsten Geburtstag
Diesmal gabs Vino Dolce und Amaretto Tiramisu um Mitternacht.

Am nächsten Morgen gings dann von San Martino in Richtung Rifugio Genova (2297 m).
Das war soweit alles was wir von der Tour wussten.
An Spuri musste ich auch denken, wobei italienische Reiter echt niedlich sind,
Handy im Auto immer am Ohr auf dem Fahrrad und sogar beim Reiten hatten fast alle
ihre Bimmel in der Hand

Vorbei am Castello von San Martino immer weiter teieinwärts.



Die Landschaft war jedenfalls sehr schön und mit dem Wetter hatten wir auch Glück.

Geplant hatte die heutige Tour ja unsere Laura. Man muss wissen, Laura fuhr mal DH
Rennen und gehört zu denen die sich immer wieder fragen: "Wie schafft man es eigentlich
Touren von 2000hm und mehr am Tag zu fahren?"
"Ja nee Laura, kein Problem, wahrscheinlich so wie Du es schaffst Touren von 1400hm
und Steigungen mit durchschnittlich 18% zu fahren
"
So schraubten wir uns dann die Rampe von Longiarù bis zur Medalgesalm rauf.
Die Randbedingungen wahren ideal, 27 Grad, 18% Steigung und eisiger Wind

Gerissene Ketten waren jederzeit eine willkommene Ausrede zum Pausieren

Irgendwie hatten wir sowieso Probleme mit der Schwerkraft, die Rampen waren extrem
steil und zeitweise stand die Welt auf dem Kopf


An der Medalgesalm angekommen machten wir einen Abstecher zum Kreutzjoch.

Der Weg dorthin führte erstmalig über einen weniger als 10% steilen Trail
WOW, ob Laura den noch schnell für uns hat begradigen lassen weil sie weitere
Meutereien fürchtete

Im Gedanken hatte ich schon mein Rotwein und Speckteller in der Medalgesalm
vor mir als Laura meinte es wäre nicht so gut jetzt was zu essen und danach
bergauf weiterzufahren, hääääääää?
Jetzt wurden wir erst mal alle aufgeklärt, dass dies nicht das Rifugio Genova ist
und wir von hier aus noch weiter bergauf müssen.
Nebenbei meinte sie noch jetzt käme eine Schiebe- und Tragepassage??????
"Ach ja, sag das mal Valentina, die schiebt schon seit Longiarù"

Laura, sowas fährt man BERGAB nicht BERGAUF

Eigentlich hätte es als Tour bis hierher doch schon vollkommen ausgereicht!!!
Überhaupt war der heute Tag eigentlich eher dem Bergsteigen als dem Biken gewidmet
Doch dann nach einem absolut überzeugendem Trail auf ca. 2300hm hat sich die Schinderei
aber endlich gelohnt


Panorama

Panorama

Panorama

Panorama

Panorama

Das Stereo genießt den Ausblick

Dann noch eine kurze Abfahrt auf einem netten recht ausgesetzem Trail von oben

und von unten

und Laura beim Schieben, das hattse jetzt davon

und ab ins Rifugio Genova, der Speckteller wartet schon

Anschließend zog es etwas zu und wurde frisch.

So fuhren wir dann weiter durch die ganz nette Landschaft in Richtung San Martino zurück.

Bis wir an einen ganz netten Trail kamen (ca. 1000hm und 9km lang
)


Den hatte Laura extra für den Schluss aufgehoben.

Grüße
Guido....ich bin dann jetzt mal wech

Also los gings wie letzten Sonntag mal wieder mit reinfeiern in den nächsten Geburtstag

Diesmal gabs Vino Dolce und Amaretto Tiramisu um Mitternacht.

Am nächsten Morgen gings dann von San Martino in Richtung Rifugio Genova (2297 m).
Das war soweit alles was wir von der Tour wussten.
An Spuri musste ich auch denken, wobei italienische Reiter echt niedlich sind,
Handy im Auto immer am Ohr auf dem Fahrrad und sogar beim Reiten hatten fast alle
ihre Bimmel in der Hand


Vorbei am Castello von San Martino immer weiter teieinwärts.



Die Landschaft war jedenfalls sehr schön und mit dem Wetter hatten wir auch Glück.

Geplant hatte die heutige Tour ja unsere Laura. Man muss wissen, Laura fuhr mal DH
Rennen und gehört zu denen die sich immer wieder fragen: "Wie schafft man es eigentlich
Touren von 2000hm und mehr am Tag zu fahren?"
"Ja nee Laura, kein Problem, wahrscheinlich so wie Du es schaffst Touren von 1400hm
und Steigungen mit durchschnittlich 18% zu fahren

So schraubten wir uns dann die Rampe von Longiarù bis zur Medalgesalm rauf.
Die Randbedingungen wahren ideal, 27 Grad, 18% Steigung und eisiger Wind

Gerissene Ketten waren jederzeit eine willkommene Ausrede zum Pausieren


Irgendwie hatten wir sowieso Probleme mit der Schwerkraft, die Rampen waren extrem
steil und zeitweise stand die Welt auf dem Kopf



An der Medalgesalm angekommen machten wir einen Abstecher zum Kreutzjoch.

Der Weg dorthin führte erstmalig über einen weniger als 10% steilen Trail
WOW, ob Laura den noch schnell für uns hat begradigen lassen weil sie weitere
Meutereien fürchtete


Im Gedanken hatte ich schon mein Rotwein und Speckteller in der Medalgesalm
vor mir als Laura meinte es wäre nicht so gut jetzt was zu essen und danach
bergauf weiterzufahren, hääääääää?
Jetzt wurden wir erst mal alle aufgeklärt, dass dies nicht das Rifugio Genova ist
und wir von hier aus noch weiter bergauf müssen.
Nebenbei meinte sie noch jetzt käme eine Schiebe- und Tragepassage??????
"Ach ja, sag das mal Valentina, die schiebt schon seit Longiarù"


Laura, sowas fährt man BERGAB nicht BERGAUF


Eigentlich hätte es als Tour bis hierher doch schon vollkommen ausgereicht!!!
Überhaupt war der heute Tag eigentlich eher dem Bergsteigen als dem Biken gewidmet

Doch dann nach einem absolut überzeugendem Trail auf ca. 2300hm hat sich die Schinderei
aber endlich gelohnt



Panorama

Panorama

Panorama

Panorama

Panorama

Das Stereo genießt den Ausblick

Dann noch eine kurze Abfahrt auf einem netten recht ausgesetzem Trail von oben

und von unten

und Laura beim Schieben, das hattse jetzt davon


und ab ins Rifugio Genova, der Speckteller wartet schon

Anschließend zog es etwas zu und wurde frisch.

So fuhren wir dann weiter durch die ganz nette Landschaft in Richtung San Martino zurück.

Bis wir an einen ganz netten Trail kamen (ca. 1000hm und 9km lang



Den hatte Laura extra für den Schluss aufgehoben.

Grüße
Guido....ich bin dann jetzt mal wech
