Warum hat ein Bike, das ich fast ausschließlich in der Stadt bewege, nichts mit einer "Stadtschlampe" zu tun?

Ich fahre damit bei Wind und Wetter zur Arbeit, (fast) jeden Tag, ausser ich bin Krank. Wenns richtig giesst, kommen Steckschutzbleche dran. Das Bike ist hauptsächlich auf meine Bedüfnisse in der Stadt ausgelegt: Schnell von A nach B mit Trainingseffekt, Agiles Rad, Komfortgeo, 28er Conti 4 Season, 23er
Felgen, 11-25er Kassette (Wobei ich nicht 2x10 bräuchte, sondern 1x3 auch reichen würde), Airzound und
Gopro. Ich fahr immer mit Sportklamotten und zieh mich auf Arbeit um.
Die Zeit, die ich da zur Arbeit fahre, ist meine Zeit um täglich Sport zu machen. Das zu verbinden mit dem Arbeitsweg ist n cooler Deal.
Wo ist da das Problem, aus was das Bike besteht? Am Geld kanns nicht liegen, denn was so manch E-Biker durch die Gegend schüsselt an Moneten, komm ich auch nicht viel weit drüber.
Ich hatte auch mal ein <1000Euro Crosser für die Stadt. War ok, ist auch gefahren. Hab auf den letztes Jahr 5000km Stadtverkehr gefahren.

Das ist erheblich mehr als ich auf meinem (Sonntags)renner oder MTB sitze. Da darfs doch auch mal etwas besser sein von der Ausstattung.

Auch darfs um den Schweinehund zu beissen morgens, auch mal richtig Bock machen, auf den Hobel zu sitzen trotz 5Grad und Platzregen.
Oder spricht da der Neid?

Ich wiederum kanns nicht wirklich nachvollziehen, warum jemand ein Hi Tech Fully für 5000Eur braucht, um am Wochenende 2 Trails ab zu fahren.
