Aktuell ist am Falknereittail der Einstieg zugeschmissen und nach dem ersten Stück der Aufstieg ! Nach dem zweiten Stück liegt auch wieder ein vorm Ausstieg !

Mit freundlichen Grüßen
 
Valerieweg

Da ist in einer Linkskurve eine Abkürzung entstanden. Habe die nun zum 2. Mal zugelegt, damit die Kurve ausgefahren wird. Vielleicht hat jemand Muße, die Abkürzung auch beim nächsten Mal zuzulegen, wenn die offen sein sollte.

Valerieweg by Stuart Redman, auf Flickr

Die nächste Linkskurve ist durch die Abkürzung leider auch in Mitleidenschaft gezogen, die habe ich ausgebessert.

Das ist kein mtb trail und die Stimmung ist hier eh angespannt. Don't shit, where you eat. Aber die Verursacher lesen hier garantiert nicht mit.
 
Das verstehe ich da eh nicht. Die Spitzkehren da oben sind ja noch einfach im Vergleich zu den folgenden. Aber die kann man halt auch nicht mehr abkürzen... (oder überhaupt fahren, wenn man nicht gut genug Umsetzen kann :oops:).


Und jetzt zur anderen Seite am Königstuhl: unterhalb der Plättelshöhe am Chaisenweg gab es massive Holzfällarbeiten, die haben ein ganzes Stück Wald kahl geschlagen. Der Trail an der Leitplanke und der darunter wurden am Einstieg stark in Mitleidenschaft gezogen. Den Einstieg der Leitplanke hab ich jetzt erstmal provisorisch wieder frei geräumt, fahrbar ist er also zumindest wieder.

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Im Astrosingle liegt ein Baum quer. Wir haben ihn zumindest so gelegt, dass man drum und drüber kommt.

Und im Gaisbergtrail ist oben direkt vor dem Baumdrop eine riesige Eiche umgekippt.
 
Im Astrosingle liegt ein Baum quer. Wir haben ihn zumindest so gelegt, dass man drum und drüber kommt.

Und im Gaisbergtrail ist oben direkt vor dem Baumdrop eine riesige Eiche umgekippt.
Ah, hab mich schon gewundert, als ich die Bilder auf Strava gesehen habe, und wir knapp eine Stunde später trotzdem noch einem Baum begegnet sind. Drüber fahren ging. :daumen:

Am Gaisbergtrail weiß ich jetzt nicht genau was du mit Baumdrop meinst... zumindest die beiden linken Linien waren frei. Auf der rechten Linie scheint aber was umgekippt zu sein.


Bei der Falknerei war die Flowline frei (bis auf Kleinvieh halt), die Rinne haben wir freigeräumt.
 
Eishausweg, unterer Guckkastenweg (Russensteintrail) und der Technik Teil im Russenstein sind wieder komplett frei von Bäumen.
Ebenso der Klosterflowtrail.

Die Abkürzung am Valerieweg ist leider wieder existent.
 
Am Weißen Stein liegen auf dem gelben X ab der Schranke ein paar Bäume im Weg. (Stand 16.10 1930 Uhr )

Zwingt einen kurz zu absteigen danach wars wieder frei.
 
Moin Heidelberger,
der Trail um die Moltkehütte Richtung Kloster Neuburg ist an 3 Stellen mit umgestürzten Bäumen versperrt. Siehe:
Bildschirmfoto 2019-08-03 um 23.28.57.pngBildschirmfoto 2019-08-03 um 23.29.38.png

Wen muss man da eigentlich fragen, um so etwas beiseite räumen zu dürfen? Wäre mit etwas Ellenbogenschmalz und ner Axt ja zu bewerkstelligen, aber ich will mich da nicht uninformiert mit guten Intentionen auf den Weg machen, um nachher dumm da zu stehen.
 
Gute Frage. Forstamt oder vielleicht den Odenwaldklub, wobei ich mir nicht sicher bin, ob die hier bei uns überhaupt Wegpflege betreiben, außer ein paar Markierungssteine weiß anzupinseln...

Dem Forstamt Heidelberg ([email protected]) hatte ich zumindest schon mal eine bedrohlich herabhängende Baumspitze direkt über einem Forstweg per E-Mail gemeldet, worauf die auch zeitnah geantwortet hatten. Wie sie das bei Wanderwegen handhaben weiß ich aber auch nicht.

Auf Trails hab ich bisher immer selbst Hand angelegt, soweit das mit per Hand bzw. mit Handsäge möglich war. Auch wenn das wahrscheinlich nicht so ganz "legal" war.
 
Also zumindest in der Pfalz ist soweit ich weiß der Pfälzer Wald Verein froh, wenn Leute sich um sowas kümmern, sonst gibts halt einen Arbeitseinsatz.

Ein Kumpel hat für die Trails vom WS nach Schriesheim einfach mal beim Förster nachgefragt, ob er da Steine weg räumen darf, die ihn "beim Wandern stören". War auch kein Problem.

Ansonsten dürfte keiner ein Problem damit haben, wenn ein Weg wieder in Stand gesetzt wird, oder?
 
Weiß nicht ob man sich daran stößt, dass ein am Hang herabhängender Baum eventuell weiter abrutschen kann. Ich schicke mal eine Mail ans Forstamt HD. Danke für die Hinweise an euch.
 
Ansonsten dürfte keiner ein Problem damit haben, wenn ein Weg wieder in Stand gesetzt wird, oder?
Sollte man meinen, in Deutschland bin ich mir da aber nicht so sicher. ;)

Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, wie das rechtlich geregelt ist, aber habe dazu jetzt nichts mehr gefunden. Auch beim Odenwaldklub konnte ich zum Thema Wegewart nichts spezielles finden.
 
Moin, hier der Kurzabriss: es ist nicht erlaubt Bäume zu zerlegen um den Weg zu räumen. Allerdings ist es hingegen erlaubt, Äste und dergleichen zu beseitigen.

Lange Version:
Sehr geehrte Damen und Herren,

mir ist bei einer kürzlichen Radfahrt aufgefallen, dass auf dem Wanderweg Moltkehütte zum Kloster Neuburg drei umgestürzte Bäume quer den Wanderweg an verschiedenen Stellen versperren. Ich wollte nun höflich fragen, ob es erwünscht ist, diese Bäume selbstständig zu zerschneiden/zu zerhacken und den Weg wieder frei zu machen?

Vielen Dank für die Rückmeldung vorab und freundliche Grüße,

Sehr geehrter Herr Schuster,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Nach Starkregenereignissen oder Sturmereignissen werden die wichtigsten Waldwege kontrolliert, ob durch die Ereignisse ein Schaden entstanden ist. Jedoch wird nicht immer jeder Schaden festgestellt und sofort abgestellt werden können.
Wir werden Ihrem Hinweis nachgehen und den Weg sobald wie möglich freischneiden.

Mit freundlichen Grüßen
i.A.


Thorsten Stephan
Landschafts- und Forstamt (67)

Abteilung Forst

Stadt Heidelberg
Weberstraße 7
69120 Heidelberg

Hallo Herr Stephan,

danke für Ihre umgehende Nachricht. Ich möchte dennoch noch einmal höflich fragen, ob das eigenständige Beseitigen erlaubt ist?

Sehr geehrter Herr Schuster,

das eigenständige Beseitigen ist nicht erlaubt.

(... zwei in 1 zusammen gefasst...:)

gerne können Sie meine Mitteilung weitergeben. Ich würde es jedoch differenzieren. Kleiner Äste oder Zweige können selbstverständlich an den Wegerand/ Wald gelegt werden. Sobald jedoch der Einsatz einer Motorsäge erforderlich wird, bitten wir um Hinweis, um eine möglichst rasche Beseitigung vornehmen zu können.


Mit freundlichen Grüßen
i.A.


Thorsten Stephan
 
Hm, Motorsägen.. das hier ist ja keine Motorsäge :D
Jupp, das war auch mein Mittel der Wahl bisher. :D Für "richtige" Bäume ist das aber zu mühsam, für jüngere oder dicke Äste aber brauchbar.
Die Bäume auf den Bildern oben wären vermutlich schon zu dick, sofern ich das erkennen kann (der rechts unten auf jeden Fall).

Die rechtliche Grundlage für das "nicht erlaubt" würde mich aber schon interessieren, hab wie gesagt nichts mehr dazu finden können.
 
Die rechtliche Grundlage für das "nicht erlaubt" würde mich aber schon interessieren, hab wie gesagt nichts mehr dazu finden können.
Rechtliche Grundlage wird sein, der Baum gehört, ob stehend oder liegend, der Stadt Heidelberg, vertreten durch das Forstamt. Gerade bei der großen Buche kann eine weitere Verwertung von Interesse (vor allem im Interess des Steuerzahlers :)) sein. Dazu ist es nicht verkehrt, wenn er so zerlegt wird, dass er noch weiterverwendet werden kann. Wenn bspw. 5 m Stamm brauchbar sind und der jetzt einfach in der Mitte durchgesägt wird, ist es nur noch Industrieholz und enstprechend weniger wert.
Zum anderen ist es nicht ganz ungefährlich, so ein größeren Stamm der unter Spannung steht zu zerlegen. Eigengefährdung ist das eine, aber wenn nach dem Sägen die Krone den Hang runterrutscht und auf dem nächsten Weg einen erschlägt ist halt auch suboptimal für alle Beteiligten. Da wir Mountainbiker in Heidelberg ja ein ganz gutes Verhältnis mit dem Forstamt haben, sollte man das auch nicht unbedingt aufs Spiel setzen. Meist reicht ein kurzer Anruf oder eine Mail ans Forstamt und das Hindernis wird innerhalb kurzer Zeit beseitigt. Ist zumindest meine Erfahrung ;-)
 
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