Banshee Bikes Galerie for all :-)

... ich habe mich mit meiner Vergleichsfrage aber auch mehr auf das "normale" Trail-shredder/ballern/wasauchimmer bezogen, ob man da die 2 cm mehr Federweg wohl effektiv merkt?!
2cm weniger Federweg und die andere Geo merkt man schon. Aber keineswegs im negativen Sinne. Ich weiß nicht wie ich das umschreiben soll? :ka: Ich hatte z.B. das Gefühl im Vergleich zu meinem 160mm Enduro (Vorgänger) ist das Spitfire fordernder, wilder und verlangt etwas mehr Präzision durch das direkte Lenkverhalten. Das Minus an Federweg ist weder schlechter noch besser. Das Spitty hat einfach einen anderen Charakter. Für mich perfekt zum Trailshredden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jup, von den 2014er V2 Spitfire und Rune gab's orange als Sonderfarbe. Die ersten Fotos davon waren irgendwann Ende 2013 aufgetaucht. Die Wartezeit war a bisserl nervig, aber hatte sich gelohnt, auch wenn im nächsten Modelljahr zumindest für das Rune orange schon als normale Farbe kam.

Und da mein Rune grad ne neue Gabel fürs grobe bekommen hat: :love:

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Hast du die 160er oder die 180er? Würde ich gerne mal testen die Gabel. :)
 
Also da hätte ich absolut keine Bedenken... :)
Es ist aber nicht konstruiert für damit andauernd im Bikepark zu fahren. Mag sein, dass es das ne Zeit lang mitmacht, aber sicher nicht ewig. Bei einem Leichtgewicht schon eher, aber bei nem Brocken wie mir (95kg fahrfertig)? :ka: Für regelmäßige Parkbesuche würde ich das Rune dem Spitfire vorziehen. Da ich aber noch ein Darkside habe bin ich im Park noch besser bedient! :D
 
Natürlich ist das Spitfire kein Parkbike, aber ein paar schön geshapte Sprünge hält der Rahmen sicher aus. :) Das Rune ist ja auch super robust und hält haufenweise Parkbesuche aus, aber als reines Parkbike würde ich definitiv zum Darkside greifen. Kommt halt auch alles auf die Fahrweise, das Gewicht etc an. Mit dem Spitfire einen Tag im Bikepark zu verbringen, fände ich jetzt nicht so tragisch...
 
Mein Gefühl sagt mir dass mein Spitfire beim trails shreddern mehr auszuhalten hat als im Parkbetrieb.
Wie auch immer, irgendwie müssige Diskussion, weil keiner weiß wie bei anderen trails fahren oder Park fahren konkret aussieht.
 
Mein Gefühl sagt mir dass mein Spitfire beim trails shreddern mehr auszuhalten hat als im Parkbetrieb.
Wie auch immer, irgendwie müssige Diskussion, weil keiner weiß wie bei anderen trails fahren oder Park fahren konkret aussieht.
Meine Meinung ist weiterhin, dass der Rahmen im Park grundsätzlich stärker beansprucht wird wie auf Trails.
 
Meine Meinung ist weiterhin, dass der Rahmen im Park grundsätzlich stärker beansprucht wird wie auf Trails.

Hm, das trifft wohl nur für die zu, die wirklich springen können. Bei allen anderen glaub ich das nicht, bzw. wenn dann nur aufgrund von "mehr Bergabstrecke als bei Touren". Ein Bikeparkbesuch ohne Springereien ist für das Material sicher nicht fordernder als wenn man auf nicht gebauten Strecken Gas gibt.

Aber das theoretische Gebrubbel bringt, wie @frfreshman sagt, nix.
 
Hm, das trifft wohl nur für die zu, die wirklich springen können. Bei allen anderen glaub ich das nicht, bzw. wenn dann nur aufgrund von "mehr Bergabstrecke als bei Touren". Ein Bikeparkbesuch ohne Springereien ist für das Material sicher nicht fordernder als wenn man auf nicht gebauten Strecken Gas gibt.

Aber das theoretische Gebrubbel bringt, wie @frfreshman sagt, nix.

Das ist auch der Hauptgrund. Man macht einfach so viel mehr Tiefenmeter, wenn man ein Shuttle oder einen Lift hat. An einem normalen Tourentag kommen vielleicht 3000hm zusammen. Das ist weniger als 3x X-line in Saalbach. Es geht auch nicht um die dicken Einschläge. Verschleiß kommt durch Lastwechsel. Mehr fahren -> mehr Lastwechsel.

Verzogene 5m Drops gehen dann eher auf die Max. Festigkeit. Solche Ereignisse treten aber nicht all zu häufig auf :p. Nach zig tausend Lastwechseln sind die Lager aber nunmal Fritte. Auch ohne Maximaleinschläge.
 
Woher kommt die Idee, dass 'Springen' mehr belastet als Stein- oder Wurzelfelder? Ja, 5m Flatdrops waeren schon eine groessere Belastung, aber die gibt's in den Parks ja eh nicht.

Im Park wird das Rad mehr belastet (sofern es das wird ;), weil man auf vergleichbaren Strecken (normalerweise) schneller unterwegs ist. 'Parks' unterscheiden sich genauso wie 'Trails' in der 'Rauhigkeit'.
 
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Sauber mit der Metric.
ABFAHRT!
 
Wusste garnicht das es das Spitfire auch in Orange gibt ... :eek: Ihr?
Yupp, wie schon geschrieben, dieses orange gab es im Sommer 2014 für´s Rune und Spitfire als limited edition ...
Für mich persönlich auch die beste Farbe bislang! :daumen:

Zum Spitfire und Haltbarkeit, Park etc.:
Leider finde ich das Video nicht mehr, aber es gab mal ne Sequenz wo jemand aus dem Banshee-Rider Umfeld problemlos einen ca. 7-8 Meter Drop in eine schön geshapte Landung mit nem V2 Spitfire gemacht hat. Dürfte auch Fogelquist gewesen sein. Klappte problemlos ... ! :eek:

Sowas geht auch problemlos - und das ist noch ein V1 mit 127mm:


Wie so oft: It´s the rider, not the ride. :daumen:
 
Nicht das Rad sondern der Fahrer bestimmt was man fahren kann!
Und der Fahrstil ist wohl mehr als entscheidend für die Halbarkeit eines Rades.
 
... Wenn man sich die diversen Banshee-Rune-POV-Videos anschaut, dann wäre ich (als Spitfirefahrer) doch mal seeehr an einem Fahrvergleich Spitfire/Rune interessiert. Ich habe mich bisher weder im Mittelgebirge noch in den Alpen mit dem sog. "Trailbike" underbiked gefühlt - und selten sieht man in den Videos etwas, wo man/ich mir "mehr Rad" wünschen würde.
Mein Gefühl sagt mir, dass der Unterschied bergauf wie bergab marginal ist... Ich vermute weiter, dass die Dämpferwahl einen größeren Unterschied macht als die Rahmenwahl (zB. Rune mit X-Fusion < Spitfire CCDBInline).
@NoStyle ich glaube du hast schonmal direkt vergleichen können, oder?
Ja stimmt - ich konnte zwei Dinge vergleichen:
Zum ersten kurz auf ein paar Trailabschnitten im Bergischen Rune vs. Spitfire, irgendwann in 2013. Ja, es gibt sehrwohl Unterschiede zwischen den beiden, wie bei anderen Firmen mit 160mm Enduro und 140mm Trailbike auch! Das von mir gefahrenen L Rune hatte eine 170mm Luft-Lyrik und CCDB und fühlte sich bezüglich Federung und Antrieb im Vergleich wie ein Freerider an. Das lag vermutlich am Federweg/Kinematik sowie auch am Setup/Sag. Ich fahre generell straffer, mit max. 25% Sag an Gabel und Dämpfer. Das Rune hatte ca. 30% Sag oder mehr. Mein Spitfire war signifikant spritziger und agiler zu fahren. Das meinte denn auch mein damaliger Tauschpartner ...
Bezüglich Geometrie hinkte der Vergleich, da ich damals noch nen M Rahmen hatte, mit -1 Grad Winkelsteuersatz und 26er LRS. Da gab´s gefühlt fast keine Unterschiede. Ich glaube aber dass das Spitfire mit 1 Grad steilerem LW und etwas mehr Reach (als das Rune) bergauf besser zu fahren ist. Zudem ist die Kinematik zwar vom Charakter mit dem Rune identisch, aber insgesamt wohl etwas straffer und damit vortriebsfreudiger beim Pedalieren.

Zum zweiten habe ich drei verschiedene Dämpfer im Spitfire fahren können - 1. Manitou Evolver ISX-4, 2. CCDB-Air mit regulärer Can und 3. Fox DHX5 Stahlfeder aus meinem Banshee Wildcard.
Der CCDB spricht sehr fein an und ist durch die reguläre non-VX/CS-Version sehr leicht abzustimmen. Die zusätzlichen Spacer hab ich bislang nicht benötigt. Der Manitou Evolver hatte eine fixe SPV-Platform, das machte ihn etwas antriebsneutraler. Darüber hinaus keine merklichen Unterschiede zum CCDB. Von jeher ein völlig unterbewerteter toller Dämpfer! Einen Evolver ISX-4 oder ISX-6 würde ich mir jederzeit wieder für´s Spitfire kaufen, total easy abzustimmen. Ein BOS Kirk wäre vermutlich nicht besser, aber noch etwas leichter ...
Der Fox in der Luftversion war damals an vielen Rahmen ne mittelschwere Katastrophe. Aber in der Coil-Version kann ich nur sagen: Nothing can beat a Stahldämpfer - isso !!! :)
 
Willst du etwa sagen, ich muss muss mir einen Coildämper fürs Spitty kaufen? Nur, weil er geil aussieht und top performt? Nagut, DU zwingst mich ja gradezu ... :eek:

Im Mtbr Forum ist auch ne zeitlang ein Bild von nem Spitty mit Coil rumgegeistert ... das sah schon sehr ... äh... lecker aus

ah, da isses:
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