na dann klink ich mich mal ein und lasse euch teilhaben an meinem Projekt -
Der Ranzen muss weg!
Vorgenommen hab ichs mir immer wieder mal aber war nicht bereit wirklich zu Verzichten und die richtige Sportart hat mir auch gefehlt, außerdem mache viele sachen gerne "morgen". Durch Gesundheitliche Probleme mit dem Magen und auch motiviert durch die Arbeit/Arbeitskollegen habe ich dann begonnen mir einen Plan zu schmieden und mich für eine Sportart zu entscheiden (da ich einen kaputten Fersenknochen habe darf diese Sportart nichts mit laufen zu tun haben, also MTB). Ende Mai hab ich dann das passende Rad gefunden und gekauft. Seitdem läuft der Plan
Der Abnehmplan:
- keine Nudeln / Semmeln o.ä.
- keine Cola (nur noch stilles Wasser und zwischendurch Sprite/Fanta Zero)
- in der Arbeit Süßes durch Äpfel ersetzen (Zuhause natürlich auch kein Süßkram mehr)
- Hauptgerichte bestehen jetzt aus Salat in verschiedensten Variationen (mal mit Geflügel, mal mit Eier, mal mit Fisch)
- Jeden Abend eine mittel- bis starksportliche Radrunde durch den Wald und die Trails von min. 10km (10km in ca. 35min sind aktuell mein Konditionsstand aber das steigert sich ja aktuell noch)
- Am Wochenende je nach Zeit und Möglichkeit so viel als möglich Radln
- Außerdem weniger Aufzug, dafür mehr Treppen
-> ABER: Ich gönne mir pro Tag ein
Leckerli um den
Suchtdruck zu mindern und somit einem Fressflash aus dem weg zu gehen, z.B. einen Kinderriegel, eine Butterbreze, mal eine belegte Semmel, mal ein Knoppers, mal ein Colaweizen zum Fußballschaun, usw.
Ziel: 20kg mindestens abnehmen
Größe: 1,75m
Alter: 25
25.05. => 107,3 kg (Startgewicht)
05.06. => 104,9 kg
12.06. => 103,6 kg
Ich fühle mich auch Gesundheitlich schon wesentlich besser und stehe auch wieder aktiver im Leben, durchweg gehts mir aktuell ziemlich gut. Man merkt natürlich dass der Körper wieder arbeiten muss und die Muskeln wieder beansprucht werden aber da ich bis mein Fersenknochen zerdeppert wurde aktiv Fußball gespielt habe kenne ich das und weiß ja auch das Training dementsprechend zu dosieren dass es nicht zuviel ist.