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@gpzmandel ich war zum zweiten Mal in Schottland. Das erste Mal war vor ca. 12 Jahren. Wir waren zu Fuss unterwegs und es war ein ziemliches Desaster: Bei der Ankunft stellen wir fest, dass Bank Holiday ist und finden keine Unterkunft, dann funktioniert der Benzinkocher, den wir von einem Kollegen ausgeliehen haben nicht, als drittes streiken die Achillessehnen eines Kollegen als viertes verpassen wir uns in Glasgow und als fünftes stellt sich her aus, dass der dritte im Bunde mit dem schweren Rucksack seine Menisken ruiniert hat...
Bezüglich "Remoteness" ist Schottland, naja, irgendwie speziell. Die wirklich unbesiedelten Ecken sind da, wo ich war, gar nicht so gross. Es war z.B. nie ein Problem innert 24h einen Laden zu finden (das ist zB in Island oder Südamerika ganz anders). Die abgelegenen Gebiete sind einfach furchtbar schlecht erschlossen. Während in Island oder Südamerika in abgelegene Gebiete entweder eine Schotterpiste oder gar nichts hinführt, hat's in Schottland immer eine Art von schlechtem Wanderweg. Wenn nichts hinführen würde, würde man nicht hingehen, wenn es aber irgendeinen Weg hat, versucht mans trotzdem - und schiebt
Bezüglich "Remoteness" ist Schottland, naja, irgendwie speziell. Die wirklich unbesiedelten Ecken sind da, wo ich war, gar nicht so gross. Es war z.B. nie ein Problem innert 24h einen Laden zu finden (das ist zB in Island oder Südamerika ganz anders). Die abgelegenen Gebiete sind einfach furchtbar schlecht erschlossen. Während in Island oder Südamerika in abgelegene Gebiete entweder eine Schotterpiste oder gar nichts hinführt, hat's in Schottland immer eine Art von schlechtem Wanderweg. Wenn nichts hinführen würde, würde man nicht hingehen, wenn es aber irgendeinen Weg hat, versucht mans trotzdem - und schiebt
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