Galerie: Zeigt her eure 301

Klar, aber Norman will was leichtes dass nicht so schwer rollt.
Leicht Rollen und viel Gripp schließt sich eigentlich aus.

Was noch halbwegs klappt ist der Maxxis DHRII in 3C hinten (oder 60a)
Vorne dann den HighRoller II in 3C.

Aber ganz ehrlich glaube ich nicht dass Norman so in den Grenzbereichen unterwegs ist.

so siehts aus. Die Frage wo braucht man am meisten Grip? Bei mir ist es so, daß mit Bremstraktion bzw. Lenkkraftübetragung am wichtigsten ist. Daher Baron 2.5 vorne. Weder auch sandigem Boden in der Pfalz noch auf steilen Anstiegen auf Allgäuer Asphalt hat man vorne mit großen Rollwiederstandsverlusten zu kämpfen. Speziell bergauf, wie gestern zur Martinshütte in GAP mit Kinderanhänger, ist doch eher der HR relevant. Und da kommt halt sowas wie RQ/TK zum Tragen, mit akzeptablen Rollverhalten und gutem Grip.
Dafür hat man Bergab oder auf dem Trail besten Grip, was auch wiederum viel Sicherheit bedeutet.
Hinten auch noch Baron ist dann eher die Qual - bzw. super Training, allerdings auch sehr verschleißfreudig

Der Baron 2.5 BCC mit dem Rollverhalten eines MK wärs - ist aber so nicht möglich.

Und Grenzbereich ist Grenzbereich. Beim einen fängt der bei einer schnellen S2 an, beim anderen bei der Mörder DH Strecke. Aber warum sollte ersterer auf einen grippigen Reifen verzichten?
Auch da hilft ein guter Reifen sehr viel, auch wenn dem Superfahrer auf S2 ein Conti Touring reichen würde.....
 
so siehts aus. Die Frage wo braucht man am meisten Grip? Bei mir ist es so, daß mit Bremstraktion bzw. Lenkkraftübetragung am wichtigsten ist. Daher Baron 2.5 vorne. Weder auch sandigem Boden in der Pfalz noch auf steilen Anstiegen auf Allgäuer Asphalt hat man vorne mit großen Rollwiederstandsverlusten zu kämpfen. Speziell bergauf, wie gestern zur Martinshütte in GAP mit Kinderanhänger, ist doch eher der HR relevant. Und da kommt halt sowas wie RQ/TK zum Tragen, mit akzeptablen Rollverhalten und gutem Grip.
Dafür hat man Bergab oder auf dem Trail besten Grip, was auch wiederum viel Sicherheit bedeutet.
Hinten auch noch Baron ist dann eher die Qual - bzw. super Training, allerdings auch sehr verschleißfreudig

Der Baron 2.5 BCC mit dem Rollverhalten eines MK wärs - ist aber so nicht möglich.

Und Grenzbereich ist Grenzbereich. Beim einen fängt der bei einer schnellen S2 an, beim anderen bei der Mörder DH Strecke. Aber warum sollte ersterer auf einen grippigen Reifen verzichten?
Auch da hilft ein guter Reifen sehr viel, auch wenn dem Superfahrer auf S2 ein Conti Touring reichen würde.....
Mit Grenzbereich meinte ich nicht den Trail, sondern den Gripp in der Kurve.
Wenn es um den Bemsgripp geht macht das Fahrwerk mehr aus, vorausgesetzt man ist zügig unterwegs.
Für mich mit ausschlaggebend ist, ob der Grenzbereich fließend und noch kontrollierbar ist.
Aber das fängt schon mit der Sitzposition, Druck am Vorderrad und Fahrtechnik an.

Aber hier ist wieder der Punkt im Forum gekommen wo man aneinader vorbeiredet wenn man sich nicht auf dem Trail gegenseitig kennt.
 
Ist halt, wie so oft, Geschmacksache. Für mich ist Bremsgripp am wichtigsten, weil ich hart Anbremse. Dann kommt fast genauso wichtig die Radführung in der Kurve. Und ud hast natürlich recht, ein Fahrwerk, daß beim Bremsen anfängt zu stempeln, eine Hecklästige Sitzposition usw. macht den besten Reifen "kaputt".

aber auch da, meine Meinung, beim weniger geübten Radler, machen gute Reifen Sinn. Vielmehr sogar wie beim Experten. Der kann ein rutschendes Hinterrad recht gut in Griff kriegen, der "Normalfahrer" landet da schon im "graben"

Recht haste natürlich. Mit der Fahrttechnik fängt alles an. Deshalb sage ich ja auch immer, anstatt mit tunen anzufangen und viel Geld in teure Fahrwerke zu stecken, sollte man mit dem Geld sich ein paar Stunden Fahrtechniktraining gönnen. Das deckt sich auch mit der Erfahrung meines Händlers. Da gibt Leute, die kaufen immer die neuesten Federgabeln. Lyrik, BOS, Pike und jetzt wieder zurück zur neuen Lyrik. Und sind doch nie zufrieden. Der ein oder andere konnte zu einem Fahrtraining überredet werden und mußte zugeben, daß 4 Stunden Einzelunterricht mehr bringen als die neueste Zugstufe des Herstellers XYZ. Hmm - obwohl, ich bin mit meiner Durolux durchaus zufrieden, also wohl eher nicht repräsentativ im LV Forum ;)

Aber mal was anderes. Überlege gerade einen Baron 2.5 auf 27.5" zu übertragen. Gab es da nicht vor Jahren mal einen Hersteller (in Holland??), der die Lauffläche von der Karkasse (sagt man das so?) abtrennen kann und auf einen Rohling aufbringt? Mann müßte da halt zwei 26er Reifen opfern. Wäre mal aber ein interessanter Versuch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit Grenzbereich meinte ich nicht den Trail, sondern den Gripp in der Kurve.
Wenn es um den Bemsgripp geht macht das Fahrwerk mehr aus, vorausgesetzt man ist zügig unterwegs.
Für mich mit ausschlaggebend ist, ob der Grenzbereich fließend und noch kontrollierbar ist.
Aber das fängt schon mit der Sitzposition, Druck am Vorderrad und Fahrtechnik an.

Aber hier ist wieder der Punkt im Forum gekommen wo man aneinader vorbeiredet wenn man sich nicht auf dem Trail gegenseitig kennt.
Sorry, aber ich liebe es mit viel Schmackes durch die Kurven zu Eiern. Oft bin ich am Grenzbereich das das Vorderrad anfängt weg zu rutschen. Mehr Druck auf dem Vorderrad versuche ich zu geben, aber das ist ja nicht mein Problem! Sondern das wenn ich den MkII zu sehr quäle er einen Seitenschlag bekommt. Sprich, ich müsste ihn mit 2,2 Bar fahren, was aber wieder Gripverlusst nach sich zieht.
 
Sorry, aber ich liebe es mit viel Schmackes durch die Kurven zu Eiern. Oft bin ich am Grenzbereich das das Vorderrad anfängt weg zu rutschen. Mehr Druck auf dem Vorderrad versuche ich zu geben, aber das ist ja nicht mein Problem! Sondern das wenn ich den MkII zu sehr quäle er einen Seitenschlag bekommt. Sprich, ich müsste ihn mit 2,2 Bar fahren, was aber wieder Gripverlusst nach sich zieht.
Wenn du das magst ist der MK mmn einfach der falsche Reifen für dich.
Die Seitenstollen sind da zu klein und sitzen vor allem zu hoch.
 
Ich bin vom MKII auf den Hans Dampf umgestiegen.
Der ist auf meinen (Flow) Hometrails, bei meiner Fahrweise der eindeutig bessere Kompromiss. Bei schottrigem Untergrund oder hartem wenig griffigem Stein passt er dagegen nicht so.
Letztendlich hilft nur ausprobieren. Nicht jeder braucht und will ein Gripmonster.
 
1897667-ou7rdwcjoawe-imag3386-large.jpg
Da isser der neue Hobel
 
Komischer Gedanke: noch mal so nen Rahmen kaufen nur um ihn aufbauen zu können...
Wochenlang geplant, alles durchgespielt, und nach zwei Tagen war ich fertig o_O
Jetzt würde ich mir mehr Zeit lassen...:D
Viel Spaß beim montieren!
 
ImageUploadedByTapatalk1442151180.439165.jpg

So hier mal mein schnell zusammen gebautes MK11. Fährt soweit, allerdings muss noch einiges gemacht werden. Musste alles ziemlich schnell gehen da der Urlaub bevorstand und mein anderes Rad leider in Reparatur musste.
 

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Jep, erst einmal viel Spaß am Lago. Wetter sieht ja in Torbole ganz gut aus.
Und zum Punkt 2; ein Bike ist nie fertig. Gerade ein LV 301, das von Marathon bis Enduro alles wegsteckt, unterliegt einer ständigen Änderung, Optimierung, Bastelwut, Verbesserung, Experiementierlaune, Teststimmung ..... und, und, und etc., usw., usf. ......

Mein 301 MK8 hat schon alles hinter sich und noch mehr vor sich.
 
Ich fahre am Lago nur noch mit Procore und Downhillschlappen. Alles andere regt mich nur auf. Dem Trailking am Heck gebe ich auf dem Valle Del Diaul 30 Sekunden bis zur ersten Panne. :D Bin gespannt, ob du ähnliche Erfahrungen machst Ock .


Gruß Miro
 
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