“Mountainbike Tonight” – 1. Folge: Ausstrahlung heute um 20 Uhr!

“Mountainbike Tonight” – 1. Folge: Ausstrahlung heute um 20 Uhr!

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E-MTB: Gottes Werk oder Teufels Beitrag? Die erste Folge von "Mountainbike Tonight" dreht sich direkt um ein heiß diskutiertes Thema. Alle Infos zur heutigen Sendung.

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“Mountainbike Tonight” – 1. Folge: Ausstrahlung heute um 20 Uhr!
 
Mann, Mann, Mann ... irgendwie scheint das größte Problem ja zu sein, dass der gemeine e-MTBiker unbeding als Mountainbiker wahrgenommen werden will, aber den Respekt irgendwie zurecht nicht erhält... wird dann Akzeptanz und der Blick übern Tellerand gefordert?!
 
Wenn man im Norden von Deutschland unterwegs ist, dann sieht man nen Haufen von E-MTBs.
Das Gro davon ist für Touristen gedacht, welche damit in/um den Touristenzentren umhergondeln.
So#n schnödes E-Trekkingbike finden viele (anscheinend) wohl für zu "lahm/Seniorenmässig" und daher macht halt nen "wildes/junges" E-MTB doch mehr her.
 
Tja,
eigentlich stehe ich dem Thema neutral ggü (Freundin fährt eMTB, da nicht fit genug, um mit Freund+Kind Touren fahren zu können (die hier oft genannte mE sinnvolle Einsatz-Variante bei "Handicap"))...

Aber:
gestern Abend auf einem nicht sinnvollen Trail bergab Ebike(Spezi Monster grün blinkend) entgegengekommen. Mit einem Speed, mit dem man im Gegenverkehr kaum rechnet... Heißt also, deutliches Umdenken bzgl Anhalteweg/eigener Fahrgeschwindigkeit/erheblich weniger Spaß bergab für mich/meine Truppe, da ich mit den schnellen Geisterfahrern rechnen muss, die da hoch knallen :(

Zweitens: wird die Spezi Karre dann mal kurz direkt vom Händler und/oder via Netz getuned auf 60km/h (Eigenaussage anderer Besitzer). Der knallt auch entsprechend damit durch den Wald auf geraden Wegen.

Und da verstehe ich jeden Gegner bzw den, der von Motorrad spricht!

Und die Belastung der Trails durch bergauf EBiker und/oder häufigeres Runterfahren nimmt definitiv zu. Die Folgen werden ähnlich wie in Shuttle-Gebieten a la Vinschgau Sperrungen für alle sein.

Ob wir das fragile Verhältnis zu anderen Nutzern so belasten wollen/werden, hängt sicher von den Fahrern bzw deren Verhalten/das Einwirken der Community ab.

Die DIMB diskutiert da auch heiß drüber, tendiert aber in Richtung "Einflussnahme" auf Hersteller und Fahrer bzgl Tuning und Trailrules.

Ich persönlich werde EBiker auf meinen geguideten Touren künftig durchaus mitnehmen.

Wenn ich aber Tuning feststelle>Ausschluss
Wenn er sich benimmt wie die Axt im Wald>Ausschluss (wie normale Biker auch)

Sprecht die Leute bei Fehlverhalten freundlich an, wenn sie es nicht schnallen, könnt ihr immer noch den Akku klauen und ins Gebüsch ballern :D

Grüße
 
Diese Show war/ist eine ziemlich schlechte Dauerwerbesendung.

2 der 3 Gäste beziehen Ihren Lebensunterhalt mehr oder weniger direkt vom Verkauf E-Bikes. Die Opposition war etwas schwach, und die Einspieler peinlich.

Hätte ich echt mehr erwarter. Schade.
 
Wenn einer Trail bergauf fährt oder sein pedelec getuned hat finde ich das auch nicht ok und muss verhindert werden, aber wenn ich mein Emtb verwende um auf der Strasse hochzufahren und dann den trail runter und das dank Motor mehrmals ist das eine Neid debatte, " Mama der Nachtbar fährt den Berg öfters runter wie ich heul"
 
Natürlich. Aber sowas von.
Oder wo steht geschrieben, dass man aus Umweltgründen einen Berg nur einmal pro Tour fahren darf?!
Wir haben hier nen paar nette Abfahrten, die wir auch gerne mal zwei Mal rauf und runter fahren. Und wenn es die Kondition zulässt auch ein drittes Mal. Am liebsten würden wir sie aber 4 oder 5 mal runter fahren.
Oder was hätte der oben genannte eMTB'ler in deinen Augen jetzt falsch gemacht?


Sascha
 
Es muss halt unterschieden werden zwischen persönlichem Gönnenkönnen und der gesellschaftlichen Ebene, und das je nach regionaler Situation.

Solange in einem Wald auf x km y Nutzer des Verkehrsmittels v mit der Frequenz f unterwegs sind und im Ergebnis die Zahl kritischer Begegnungen kleiner ist als die, ab der es zu Konflikten und Verboten für das Verkehrsmittel kommt, kann dieses Verkehrsmittel von mir aus auch ein Panzer, Gelände-Buggy, MXer oder e-Bike sein.

Sobald aber das Verkehrmittel so modifiziert wird (z.B. MTB -> MTP), dass sich die Zahl der Nutzer und/oder die Intensität der Nutzung so erhöhen, dass es zu Konflikten und Verboten kommt, bin ich gegen diese Modifikation.

Da das regional unterschiedlich ist, sind auch die Waldgesetze oder lokalen Regelungen unterschiedlich.

Wo es soviel Waldwege und so wenige Biker, Wanderer, Reiter gibt, dass auch eine 100%ige Umstellung auf e-Bikes kein Problem darstellen würde, ist das völlig OK. Leider ist das in vielen Gegenden nicht so. Und dort sollten m.E. lieber die modifizierten Varianten des Verkehrsmittels ausgeschlossen werden, die das Problem verursachen, nicht aber alle. Also wo es eng ist: e-Bikes raus aus dem Wald. Ohne jeden Neid usw. So einfach ist das.
 
Das hat doch überhaupt nichts mit Neid zu tun.

Wenn demnächst alle jeden Tag ohne Pause den Tag x-beliebig oft die Trails runterknallen können ist das Problem ja wohl offensichtlich.

Ist doch eine ganz einfache Rechnung:

Mehr Frequentierung auf dem Trail - mehr Naturschäden - mehr Konflikte mit anderen Wegenutzern - ......

Schon mal in Chamonix zum Freeriden im Winter gewesen? Die Gondel zum Tiefschneefeld nimmt Dich nur 1 mal pro Tag mit rauf.
 
Stimmt bestes Beispiel sind die Lifte die einen nur einmal mit hochnehmen. In der Früh oder am Abend.
Deswegen gibts dann da auch keine Probleme mehr mit den Wegen, trotz der zusätzlichen normal hochfahrenden Rädern. Jetzt kann jeder selber weiterdenken....

G.:)
 
Emtbs erhöhen aber nun mal die Frequenz.

Ist ja eben auch das, was von der Industrie so beworben wird:

Mehr Reichweite

Mehr Trails

Mehr Spaß
 
Ich empfand die Sendung als sehr ermüdend und wenig relevant. Wir betreiben Natursport. Für mich steht mehr Geschwindigkeit mehr Spaß, mehr Zeit durch E-Unterstürzung zu sehr im Widerspruch wie ich für mich Natursport wahrnehme, empfinde und betreibe.
 
Stimmt bestes Beispiel sind die Lifte die einen nur einmal mit hochnehmen. In der Früh oder am Abend.
Deswegen gibts dann da auch keine Probleme mehr mit den Wegen, trotz der zusätzlichen normal hochfahrenden Rädern. Jetzt kann jeder selber weiterdenken....

G.:)


...dann nehm ich halt ´nen Heli?! :cool:



Es geht doch den meisten bei der Kritik gar nicht darum, ob es Spaß macht und legal ist und ob Herausforderung oder nicht oder nur für Fette, Alte und Dumme oder auch für Ambitionierte. Oder Ärger über angeberische e-Biker-Helden oder Neid oder was weiss ich. Das ist mir z.B. alles egal, da kann jeder nach seiner Fasson glücklich werden.

Wäre da nicht die kleine Nebenwirkung, dass damit nicht nur mehr Verkehr auf die Wege kommt, sondern auch Verkehr mit mehr Power am Rad und dem Anspruch, nun auch bergauf ballern zu können.

Viele, die bisher Forstweg hoch und Trail runter sind, werden jetzt nicht nur die Trails 3 x statt 1 x nach Feierabend runter ballern, sondern sie werden auch Trails hochballern. Und da nicht nur die 250 Extrawatt Nennleistung abrufen sondern Schlüsselstellen mit maximalem Drehmoment nehmen. Trialer wie Rainer werden da wenig Schaden mit anrichten. Die sind aber die Ausnahme. Die gewöhnlichen Uphill-e-Enduristen, Equivalent der Downhill-Blockierbremser, werden die Sache mit brachialer Power angehen. Und wer glaubt, dass das keine Auswirkungen auf die Trails haben wird, glaubt auch an den Weihnachtsmann ...

Der erste Abschnitt klingt sehr überzeugend und vernünftig.

Bei Abschnitt zwei und drei könnte ich mich fragen, was Du Dir dabei gedacht hast, es so zu schreiben. Brauche ich aber nicht, da nur eine Möglichkeit bleibt. Denn Möglichkeit a.) wäre, Du wärst ein betriebsblinder Profi-Endurist, b.) Du wärst noch nie einen Trail gefahren. Beides wird nicht zutreffen, also hast Du Dein Statement so formuliert, dass Du intern, unter Leuten, die wissen, wovon Du schreibst, entweder Fürsprache bekommst, oder Kopfschütteln erntest. Dafür wäre es also aufgrund der Vorhersehbarkeit "verschenkt". Folglich ist Deine Aussage eine "externe" Aussage, die Du in einer nicht mtb-affinen Öffentlichkeit so kund tun würdest.

Zum "mehr Power":
Wer kein Problem damit hat, über 10 Minuten an die 400 Watt zu treten, kann einen bestimmten Trail X auch mit einem Hollandrad mehrfach hoch fahren.

Zum "ballern":
Bergauf "ballern" müsste erst mal definiert werden. Was ist "ballern"? ...und dabei lassen Wir getunte Räder mal weg.
Was ist ein Trail? Was für eine Art "Trail" meinst Du? Den Hohlweg, den Bergkamm den Spitzkehrenweg, je ohne Ausweichmöglichkeit? Den Trampelfad im lichten Wald? Wie steil ist der Trail? Wieviel Prozent Steigung? Was sind "Schlüsselstellen"? Eine Baumwurzel? Eine Felsstufe? eine kurze 50% Rampe von 2.5 Metern?

Zum "maximalen Drehmoment":
Und wenn Du einen Trail bergauf fährst, den Du mit Deinem MTB fahren kannst und willst... ...steigst Du an diesen Schlüsselstellen ab, um nicht Dein maximales Drehmoment anzuwenden damit Du den Trail schonst? Was kann den ein normal trainierter MTBler - also kein Amateursportler - so an Newtonmeter maximal für ca. 5-10 Meter bringen? (Ich habe im Netz nix gefunden)

Zum Thema "Trailfrequentierung":
Wie ist das jetzt- gehen Wir in die Prä-MTP-Zeit - wenn da drei, vier Leute einen Trail jeden Tag einmal fahren. Die Belastung ist dann 4. Und nun trainieren zwei der Leute für einen regionalen Wettbewerb. Die Belastung ist nun bsp. 8 weil die Zwei je 3x fahren. Und nun war der Wettbewerb, und man findet neue MTB Freunde, und man lädt sie auf den Hometrail ein... ...und irgendwann steht darüber was in einem Internetforum oder es gibt ein tolles youtube-Video... ...dann ist an einem schönen Sommersonntag die Belastung bei 80, inklusive Konflikten. ...und am regnerischen Montag drauf, wieder bei 4, vielleicht 6. Ist das nicht Dein oft zitiertes "Vinschgau"-Problem? Dann sind es bei, statistisch 8 MTP Fahrern, die zwei mal fahren, eben 96 anstatt 80 Fahrten. Das macht den Kohl nicht mehr fett. Oder ist genau das der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt? So wie 1995 in Baden Württemberg - ohne MTPs?

Zum Thema "Flurschaden":
In einem Beitrag vorher äußerstest Du dann auch noch die Bedenken, wie dann im Winter nasse schlammige Trails uphill zerfahren werden. Nass werden die Trails durch das Wasser. Schlammig durch das Befahren - egal, ob hoch oder runter. Und Du bist ja wohl - so wie ich das herausgelesen habe - noch kein MTP so richtig im Gelände gefahren, aber MTB. Kannst Du denn auf so einem schlammigen Weg, bergauf mit Deinem MTB überhaupt anfahren? Und glaubst Du, ein MTP könnte das?

Du schreibst hier von den Uphill-E-Enduristen, die mit brachialer Power uphill fahren könnten. Was ist brachiale Power? (...und auch hier vernachlässigen Wir illegales Tuning) Und endet Diese nicht spätestens beim Reibwert zwischen Reifen und Waldboden? Egal, ob 50 Watt, oder 200 Kilowatt . Auch an dieser Aussage von Dir, merkt man, dass Du noch nie mit einem MTP im Gelände warst. Mit dem MTP bleibt man da stecken, wo man mit dem MTB nicht hinkommt... ...das sind dann 5 Meter weiter. Ja, das hat Auswirkungen auf den Trail. Bei etwas intelligenteren E-MTBlern 2-3 mal, bei Dümmeren vielleicht 10 bis 11 Mal. Also nicht anders, wie bei den "Downhill-Blockierbremsern". Es ist nicht jeder Mensch so begnadet, wie Du wohl zu sein scheinst, und hier implizierst, dass man ohne jemals das Hinterrad zu blockieren das Fahren gelernt hat, dass man auf neuen unbekannten Trails garantiert keinen Fahrfehler macht, sich verbremst, eine Notbremsung macht, oder auch mal absteigt.

Was ist ein "Trail"? :
Und was sind denn eigentlich diese Auswirkungen? Bodenerosion. OK! Also, da nehmen Wir mal einen Wald, mit lauter Bäumen und viel Laub und Ästen auf dem Boden. Oben auf dem Berg ist ein Dorf und unten im Tal auch. Und beide Orte verbindet eine Straße. Nun will aber klein Fritzchen ganz schnell zum Kumpel im Unterdorf. Also rennt er bergab querfeldein durch den Wald. Was runter geht, geht auch hoch. Und nach und nach hat Fritzchen, und sein Kumpel, und deren Kumpels einen Pfad. Entstanden durch das ständige Begehen. Äste haben sie beiseite geräumt, das Laub hinweg gestoben. Auch die Erwachsenen haben nur Fritzchens Pfad als willkommene Abkürzung entdeckt. Und bald lässt der Wirt vom Oberdorf am Pfad auch noch Wandermarkierungen anbringen. Die Muttererde ist zwischenzeitlich so weit abgetragen, dass stellenweise die blanken Wurzeln und der nackte Fels heraus schauen. Ganz klar Bodenerosion. Inzwischen sind Fritzchen und seine Kumpels schon älter, und man nutzt die Strecke auch "downhill" mit dem MTB. Hochzus schiebt man hat. Der Trail "lebt". Er verändert mit jeder Begehung und Befahrung, mit jeder Jahreszeit seinen Untergund, seine Form, seine Breite. Er ist nicht statisch. Kaum erkennbar wäre er nach 20 Jahren, wenn dort immer nur, und ganz allein, Fritzchen laufen würde. Und wenn Fritzchen Fritz ist, und die Straße mit dem Auto fährt, wäre der Pfad bald vergessen und verschluckt. Und wenn der Trail nun so ist, wie oben von mir beschrieben... ...wie schnell kann dort ein ortskundiger Wanderer hinauflaufen? 3-4 Km/h? Und der Triathlon-Hobbyist joggt dort mit 8 Km/h hoch? Und wie schnell fahren Fritzchens Kumpels mit dem MTB da runter? (Es sind ja keine Profis!) Mit 5-20 Km/h, je nach "Schlüsselstelle" ? Und wie schnell kann man denn dann - wir gehen mal von einer Steigung bei 10-35% aus - mit dem MTP da hoch fahren, sofern man nicht an der ersten Schlüsselstelle scheitert und aufgrund der Steilheit nicht mehr anfahren kann? Um eine minimale Kreiselkraft zu haben, braucht man ca. 5 Km/h, und sehr viel schneller geht es dann kaum; vielleicht 15 km/h an freien Abschnitten?

Und nun fährst Du dort hinunter. Du begegnest Frizchen und seinem Kumpel, die ihre Räder hinauf schieben, dem Wanderer, dem Triatleth, und mir (fahrend) mit dem MTP. Und ich bin jetzt Dein Problem? Und ich wäre es nicht, würde ich es, so wie Fritzchen, schieben? ...was ich ja unter Umständen auch muss, nämlich dann, wenn ich "ballern" will, mein Hinterrad durchdreht, ich folglich stehen bleibe und am Berg nicht mehr anfahren kann.

Rasen tun immer die Anderen.

Du siehst, ich habe mal wieder eine Menge Fragen an Dich und Dein Posting.
 
Ich empfand die Sendung als sehr ermüdend und wenig relevant. Wir betreiben Natursport. Für mich steht mehr Geschwindigkeit mehr Spaß, mehr Zeit durch E-Unterstürzung zu sehr im Widerspruch wie ich für mich Natursport wahrnehme, empfinde und betreibe.


Wo macht man in der europäischen Kulturlandschaft Natursport? Was ist "Natursport"? Definition?

Bsp.: Frische Luft? Feld und Wald (ist ja Beides keine Natur sondern Nutzfläche)? körperliche Bewegung? Wer schreibt vor, welche Hilfsmittel erlaubt sind? Schuhsohlen? Stöcke? Räder? smartphones? Emmissionsfreie Unterstützungsantriebe? Ressourcenschonend? ...womit sich die Zusatzfrage stellt, wie man zum Ort der Ausführung des Natursportes kommt...

Ihr betreibt Natursport. Ich betreibe Sport (ohne "Natur") in erster Linie zu Gesunderhaltung. In zweiter Linie mache ich nur den Sport, der mir auch Spaß macht. Und mit E-Unterstützung tue ich mehr für meine Gesunderhaltung und meinen Spaß. Ich gehe übrigens auch gerne ins Hallenbad. Macht mir auch Spaß. Und abseits des Spätsommers macht es mir in den hiesigen Seen keinen Spaß, da mir das Wasser zu kalt ist. Das Hallenbad wird mit Gas beheizt. Deshalb mache ich, keinen "Natursport". Ich will nicht im Winter ein Eisloch zum Schwimmen schlagen.

So breit, von Dir bis zu mir, ist hier das User-Spektrum.
...doch wahrscheinlich nicht mehr lange. Ich empfände es als Verlust, bsp. Deine Meinung nicht mehr zu lesen, bsp. Dich etwas zu fragen, oder auch mich hinterfragen zu lassen. Gerade die stark differenten Ansichten zu manchen Themen (hier gerade das MTP) bringen mir oft auch einen anderen Blickwinkel auf eine Angelegenheit. In einem Claqueursforum kann man sich maximal der standpunktzementierten Selbstbeweihräucherung hingeben.


Emtbs erhöhen aber nun mal die Frequenz.

Ist ja eben auch das, was von der Industrie so beworben wird:

Mehr Reichweite

Mehr Trails

Mehr Spaß

Keine Reichweite, kein Trail, kein Spaß.
oder: ohne Frequenz und Erosion kein Trail.
 
Zum Thema "mehrfach die Berge hochballern"
Wieviele hm schafft den so ein handelsüblicher Akku?
 
Wieso nur einer? Nen 2. oder 3. ins Auto oder über Mittag laden und auf und ab geht die Post. Bei Bikepark ähnlicher Nutzung von einem zentralen Standort aus no prob.

Es wird ja auch schon von > 2000 hm Touren gesprochen. 2. Akku in den Rucksack und ab geht's.

Akku macht erfinderisch ;)
 
@Andi_72 ...kommt darauf an. Ich hatte es schon mehrfach irgendwo geschrieben: In Kilokalorien hat so ein Akku knapp die Energie eines Mars-Riegels. Der Akku kann die Energie halt via Motor deutlich definierter abgeben, als unser Verdauungs- u. Muskelsystem. Einen Mars-Riegel hab ich trotzdem im Rucksack. Also rechne mal mit etwa 450 "geschenkten" Zusatzkalorien. Dann kannst Du für Dich individuell ausrechnen, sofern Du Deine Leistungswerte kennst, wieviel, bzw. wieviel mehr DU! damit schaffst. Wenn Du den Antrieb so wie ich nutzt, dann hast Du bsp. nach ca. 30 Km bei 600 hm etwa 80Wh verbraucht.
 
Sinnlos .... Sinnlos ......

Jetzt wird das Pedelec schon damit gerechtfertigt, dass man ja quasi nur einen zusätzlichen Marsriegel dabei hat / verbraucht. :lol:
 
Sinnlos .... Sinnlos ......

Jetzt wird das Pedelec schon damit gerechtfertigt, dass man ja quasi nur einen zusätzlichen Marsriegel dabei hat / verbraucht. :lol:

Ja so gehts los und auf einmal wird dann aus dem Mars ein Snickers....und die Spirale dreht sich immer weiter :lol:

G.:)
 
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