Setup Torque

So die Kettenführung hat sich erstmal bewährt, obwohl der Schaltkomfort noch nicht zufriedenstellend ist (mußte ein altes Kettenbaltt verwenden, das schon etwas beschädigt war). Eigentlich verliert man durch die Montage des Bashguards effektiv nur ca.3-4 Gänge, da kürzere Übersetzungsverhältnisse mit dem großen Kettenblatt (großes Originalkettenblatt, große 1-3 Ritzel hinten) in etwa die selbe Übersetzung liefern wie jetzt das große (vormals das mittlere) Kettenblatt vorne und hinten das kleinste Ritzel. Touren sind also noch durchaus fahrbar.
@thory
Habe meinen Dämpfer mal nachgemessen und komme auch auf ca. 67mm. Ich fahr auch nur mit 12-12,5 bar und 16mm Sag (80kg). Ich komme damit gut zurecht. Auf Wurzeltrails noch sensibel genug und bei Sprüngen ins Flat bis gut 1m gibts noch keine derben Durchschläge. Mir kommen 17bar auch etwas übertrieben hart vor (außer man ist 120kg schwer). Ich denke wenn ich 80kg habe und so hart pumpen muß um Durchschläge zu vermeiden sollte ich mich eventuell nach einem härteren Freerider umsehen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Aktionen die nach einer solchen Abstimmung verlangen noch unter Enduro/Leichtfreeride laufen bzw. wie hoch sind denn die Sprünge, die dieses Setup verlangen?
Grüße Richi
 
also ich hab jetzt 15 bar drin. und den piggy auf 200psi, also maximum. auf singletrails kann ich so nicht den maximalen federweg ausnutzen, aber wenn ich mit 80kg und 12 bar ruckartig das ganze gewicht nach hinten drücke, hab ich am dämpfer etwa 90% des fw ausgenutzt, versuchs mal! da eill ich nicht dran denken, was rauskommt, wen ich mal eine höher stufe im gelände springe oder was in der art. surchschlag und die gilt es aus meiner sicht zu vermeiden.

ich hab auch max 67mm fw. thory, mach mal dasselbe, wie hier oder in einem anderen torque thread ein freeride tester mal geschrieben hat: das ganze gewicht ruckartig auf einer ebenen fahrbahn nach hinten verlagern. also maximal in den dämpfer reindrücken. geht recht gut und wenn du propedal und durchschlagschutz unbenutzt gelassen hast, bin ich mir recht sicher, dass auch du etwa 90% des fw ausnutzt. für singletrail sachen genügt das sicher, aber ich pers. hätt einfach noch gerne etwas reserven für sprünge oder härtere landungen oder so.

und @christian: ich will zuerst noch die pedale haben, um dann komplettfotos machen zu können. ich gehör nicht zu denen, die nach jeder kleinsten veränderung wieder 10 bilder aus verschiedenen winkeln ins net stellt... :) die ns bikes pedale sind noch nicht mal in duetschland angekommen (beim einzigen händler, der sie vertreibt) und dann hab ich blöderweise noch auf ebay mallet c's in weiss für 50 euros ersteigert, weil ich nciht damit gerechnte habe, dass ich die für 50 kriege. nur ist das porto in die schweiz mit verzollen und so nochmal 40 euronen und das vermag ich einfach nicht! hoffe, die könnens wieder einstellen. ODER: könnt ich die an eine eurer adressen senden lassen und ihr könnt sie mir dann ohne verzollen in die schweiz senden? für porto und aufwand würd ich natürlich aufkommen... käme aber sicher noch billiger als 40 euro...?
 
Hey,

bin gerade auch wieder bisschen am ändern meiner Einstellungen. Möchte wenn s geht doch bisschen weniger Druck im Dämpfer fahren, und mehr Federweg nutzen.

Fahre jetzt:

Dämpfer 15Bar (statt 17+)
Durschlagschutz (=Progression?) voll rein.
Zugstufe ca 4-5 klicks rein.
Propedal komplett raus (bei Bedarf halt mal rein)
Mit dem Piggybag bin ich mir noch nicht so ganz schlüssig. Hab da jetzt mal ziemlich wenig drinnen, so ca 7bar.

Bezüglich Piggy hät ich mal eine Frage, stell ich mir das richtig vor:

Hoher Druck im Piggy => gutes Ansprechverhalten, Federwegsnutzung vermehrt
Niedriger Druck im Piggy => schlechteres Ansprechen, geringere Federwegsnutzung
???

Oder was bewirkt der Piggy genau?

Gruß Thomas
 
@schuh
Rebound (Zugstufe)=Ausfederungsgeschwindigkeit
Bottom out (Durchschlagschutz)=Progression
Mit dem Druck im Piggy wird die Druckstufe geregelt.
Dh. wenn du viel Druck im Piggy hast, federt der Daempfer nicht so stark (schnell) ein, hat also ein nicht so weiches Ansprechverhalten. Wenn du also harte Schlaege abfedern willst (Drops) solltest du mehr Druck im Piggy haben, als du fuer kleinere Sachen (Wurzeltrails) brauchst, wo feines Ansprechverhalten (mehr Federwegsnutzung) aber weniger Daempfung (Druckstufe) erwuenscht ist.

Bez. Bottom out hab ich noch eine Frage:
In der Bedienungsanleitung von Fox steht, dass bei der Einstellung des Bottom out der Druck im Piggy nicht mehr als 9 bar betragen darf. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe und den Durchschlagschutz maximal einstellen will, fuell ich zuerst 9 bar in den Piggy, dreh dann das Bottonout rein und kann dann das Piggy auf die maximal 13bar Druckstufe aufpumpen?
 
Danke für die Erklärung bezüglich des Piggy!

Leider kann ich aber im Moment wegen dem gebrochenen Schaltwerk sowieso nix testen.

Also ich hab es mit dem Bottom out so verstanden wie du es geschrieben hast. Druck runter, verstellen, Druck rein.

Gruß Thomas
 
Richi2000 schrieb:
Mit dem Druck im Piggy wird die Druckstufe geregelt.
Dh. wenn du viel Druck im Piggy hast, federt der Daempfer nicht so stark (schnell) ein, hat also ein nicht so weiches Ansprechverhalten. Wenn du also harte Schlaege abfedern willst (Drops) solltest du mehr Druck im Piggy haben, als du fuer kleinere Sachen (Wurzeltrails) brauchst, wo feines Ansprechverhalten (mehr Federwegsnutzung) aber weniger Daempfung (Druckstufe) erwuenscht ist.

einfache Erklärung. :daumen:
Erstaunlich daran ist, daß FOX es auf vielen Seiten nicht hinbekommt, diese 3 Parameter verständlich zu beschreiben.


Bez. Bottom out hab ich noch eine Frage:
In der Bedienungsanleitung von Fox steht, dass bei der Einstellung des Bottom out der Druck im Piggy nicht mehr als 9 bar betragen darf. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe und den Durchschlagschutz maximal einstellen will, fuell ich zuerst 9 bar in den Piggy, dreh dann das Bottonout rein und kann dann das Piggy auf die maximal 13bar Druckstufe aufpumpen?

ja - so mache ich das auch, wenn ich mehr als 9 bar im Piggy mir wünsche.

Gruss
 
Noch ein paar Erfahrungen zum Setup des Torques: bedingt durch die feuchte Jahreszeit standen bei den letzten Touren vor allem rutschige Pfade an: Steine, Erde, Wurzeln und auch Kuh********...(wenn man die Kurve net kriegt). Hier habe ich sehr gut Erfarungen mit 20-24 mm SAG am Dämpfer. Beim Hochfahren sitzt man ein bisschen "tief" aber auf dem Trail wird das Ding supersensibel und gewährt beste Traktion. Dazu 7 bar im Piggy (d.h. geringere Druckstufe) und 1,5 bar in den Big Bettys.

Tourenmassiges Setup: 25% SAG, damit tritt es sich angenehmer. Die Druckstufe erhöhe ich dann erst wieder für "wilde Abfahrten" mit Sprüngen.

Gruss
 
Hallo zusammen! Hab gestern wiedermal einen Ausflug nach Leogang gemacht. Dazu hab ich bei meinem Setup (habe 80kg) lediglich den Dämpferdruck noch um 2bar auf 15bar erhöhen müssen. Funktionierte super. Außer dem größten Drop der 3er Kombination im Wald (die Landung war nicht so toll hergerichtet und beim ersten Drop der Strecke hats mich vorher bös zerlegt (flache, wellige Landung) und das Wetter... na ich gebs zu, ich hatte schiß:lol: ) bin ich alles gesprungen, ohne einen Durchschlag zu haben. Wie das aussieht in meiner Galerie.

Die Highspeeddruckstufe der Gabel habe ich um 7 Klicks von der geöffneten position weg zugedreht. Auch hier keine Probleme, wenn auch die Gabel im Vergleich zum Dämpfer doch weicher abgestimmt war. Eventuell werd ich mir mal härtere Federn einbauen (derzeit die mittlere Federhärte)- finde, daß das Rad vorne und hinten etwa gleich reagieren sollte.
Grüße Richi
 
Richi2000 schrieb:
Hallo zusammen! Hab gestern wiedermal einen Ausflug nach Leogang gemacht. Dazu hab ich bei meinem Setup (habe 80kg) lediglich den Dämpferdruck noch um 2bar auf 15bar erhöhen müssen.

Wieviel SAG hast Du denn dann gehabt? 10% - 15%? Ich wiege 10kg mehr als Du un fahre Bikepark eher mit 13 -> das sind dann 25% SAG. Ich kann aber auch net so schön springen wie Du :daumen:

Bei meinen drops von bislang so 1m brauche ich nicht mehr Druck auf dem Dämpfer und habe immer noch eine Reserve von vielleicht 5-10mm am Dämpfer.

Gruss
 
@richi: die bilder von leongang sind echt hammer! endlich wer, der das torque auch im bikepark nutzt. und dass du das setup dazu hier reinschreibst find ich auch einen super service! weiter so und berichte mal fleissig von bikepark actions, will demnächst auch mal bikepark gehn... (wenn ich dann mal zeit hätt...!)
 
Morgähn! Normalerweise fahre ich ja auch nur mit 12-12,5 bar und 16mm bzw. 25% Sag (Hausstrecke). Da sind dann aber auch keine so schönen Drops drinnen wie im Bikepark sondern nur ein paar Stufen und Sprünge so bis gut 1m- für die reichts noch, wenn die Landung nicht zu flach ist. Bei den 15 bar hab ich dann so ca. 10-15%. Gegenüber einem waschechten Freerider ist das schon etwas mager und die Sensibilität geht auch etwas flöten, für den Bikepark ist das aber eh meist nicht so wichtig. Außerdem kann ich die fehlende Sensibilität aufgrund des Gewichtsvorteils meiner Meinung nach leicht wett machen.
Grüße und bleibt gesund (meine Schulter schmerzt etwas)!
 
Aloha,

hat jemand grad die Einbaulänge und Hub vom Torque bzw. vom verbauten DHX Air parat?

Thx,

Ciao t-age
 
Hey,

bin jetzt in Südtirol/ Sterzing. Hier brauch ich irgendwie ein ganz anderes Setup als daheim.

Was fahrst ihr eigentlich in eueren Talas RC2 für einen Druck/ Einstellung?
 
schuh schrieb:
...
Was fahrst ihr eigentlich in eueren Talas RC2 für einen Druck/ Einstellung?

4,5 bar, Druckstufe nur ein bisschen, aber die low speed Druckstufe kräftig reingedreht, um dem Rad die "Verneigung" beim Bremsen bisschen abzugewöhnen. Den Federweg nutze ich dann vorne voll aus, wenn die Strecke heftig wird. In der normalen Sitzposition "in Ruhe" entspricht das einem SAG von ca 10mm - eigentlich viel zu wenig.

Gruss
 
Danke Thory!

Muss nochmal nachmessen was ich im Moment drin hab.
Bin ja im Moment in Südtirol und hab die Tabelle mit den Empfehlungen Druck/Gewicht von Fox nicht zur Hand. Fahr aber so ca 7Bar wenn ich mich nicht irre.
 
Moin,

da es heut nach der Arbeit endlich mal ein paar Stunden nicht geregnet hat konnte ich mein Torque 1 zur ersten richtigen Testfahrt ausführen!!! :)
Fahre das Torque in größe S und wiege ca 63 kg(170cm groß).
Zum Setup:
Dämpfer: Hauptkammer 9 bar
Piggy 10 bar
Sonst alle Einstellungen offen
SAG: ca. 25%
Gabel: mittlere Feder (68-80kg)
keine Vorspannung
Rebound ganz offen
High u Lowspeedd. ganz offen

Die Testrunde begann mit ein paar Anstiegen auf mittelsteilen und steilen Asphaltsstraßen mit anschließendem Einbremsen der Beläge. Sie packen jetzt schon echt sehr gut(ein Finger reicht). Danach kurzer extrem steiler Anstieg um die 20%. Und siehe da, es war zwar keine Wohltat aber es geht selbst mit der nicht absenkabaren Van ohne Probleme!!!:D
Danach kam die heiß ersehnte erste Abfahrt(Singletrail). Ich muss sagen, geinial!!!!! Wie präziese das Bike einlenkt und wie schluckfreudig das Fahrwerk dabei zugange ist - einfach a große Freud:D
Danach kam noch ein längerer Anstieg auf einer Forststraße mit anschließendem Runterbrettern. Das Bike blieb dabei sehr spurtereu, selbst bei tiefen Längsrinnen.
Eine Sache hat mich jedoch geärgert, die Schaltung ist mieserabel eingestellt. Sowas sollte eigentlich nicht vorkommen!!!

Werde in den nächsten Tagen noch einiges an den Einstellungsmöglichkeiten herumprobieren.
Fazit: Entspannt und überraschend gut bergauf, der rest ist ja bekannt;)

Gruß
Tobi
 
Bin ja im Moment hier in Südtirol. Macht wirklich extrem Spass mit dem Torque2. Forstweg hoch, Wanderweg (=extremer technischer Singeltrail) runter. Und es gibt einfach unendlich viele davon.
Da begeistert das Torque wirklich extrem, sowohl rauf wie natürlich noch viel mehr runter.
Was mich bisschen störrt ist das die Sattelstütze bergauf, obwohl ich sie sehr fest eingespannt habe, immer nach unten rutscht. Start immer so bei 9,5 und irgendwann ist sie dann bei 8 bis 7,5! Aber halb so wild.

Was mich aber mal wirklich interessiert ist eine Kettenführung und ein Bashguard.
Kenn mich da nur leider wirklich garnicht mit aus. Hab das hier, bei Richi somit das erste mal gelesen. Nur denke das wäre hier schon ganz sinnvoll für mich.

Obwohl ich wirklich ziemlich aufpasse hat's jetzt schon paar mal das Vorder Grosse Kettenblatt erwischt, und paar Zähne sind schon sehr angeschlagen. Die Kette hüpft auch ziemlich oft mal bergab dahin wo sie nicht so, und der Rahmen hat sehr viele Lackschäden davon.

Denke das würde sich beides durch einen Bashguard und eine Kettenführung verbessern lassen, oder?

Meine Fragen wären, was ist der Vorteil, aber viel mehr was wäre die Nachteile von einem Bashguard und einer Kettenführung?
Ist mein Torque mit Bashguard und Kettenführung noch voll Tourentauglich?

Was würdet ihr mir empfehlen? Vorsichtiger fahren, oder mal nach obigem umschauen?

Und falls ja, welche Kombi wäre zu empfehlen?

Bin für sämtliche Empfehlungen sehr dankbar!

Grüße aus Sterzing,

Thomas
 
Hallo Thomas,

zur Sattelstütze: habe damit auch gekämpft: laut Canyon sollte man die Sattelstütze fetten, da dies für den Wasserabschluß wichtig sei. Ok, dann habe ich die Sattelklemme selbst gefettet. Dadurch wird die leichtgängig und dann volle Kanne angezogen. Jetzt habe ich trotz ganz leicht gefetteter Sattelstütze (fast) kein wandern mehr. Alternative: besorge Dir eine massivere Klemme, die mehr Klemmkraft bringt.

Mit Bashguard und Kefü kenne ich mich auch nicht wirklich aus. Aber meine Erkenntnis ist: man braucht sowas. Allerdings würde ich darauf Wert legen, dass die Kettenblatt Größe vom kleinen und mittleren erhalten bleibt und eben das große Kettenblatt fehlt. Als Berggang muss für mich 22/34 erhalten bleiben.

Was fährst Du für Reifen? In der regenperiode der letzten Wochen habe ich die Big Betty gegen Maxxis High Roller (2.5) getauscht. Diese sind ein echter Vorteil bei nassen, schlammigen Böden, haben eine deutlichere Verbesserung der Selbstreinigung gegenüber Big Betty ( sind aber 5mm schmaler!).
Allerdings kommt's mir so vor als ob die auf Holz (=North Shore) schneller rutschen und das Abrollverhalten würde ich als "Arbeitsverweigerung" bezeichnen.
Habt jemand Erfahrung mit Mighty Al oder anderen Reifen dieser Kategorie?
Was passt da noch in den Torque-Hinterbau?

Gruss
 
thory schrieb:
Allerdings würde ich darauf Wert legen, dass die Kettenblatt Größe vom kleinen und mittleren erhalten bleibt und eben das große Kettenblatt fehlt. Als Berggang muss für mich 22/34 erhalten bleiben.

Das hab ich mir eben auch gedacht. Das meine ich damit das es weiterhin voll Tourentauglich sein sollte. Hoffe das ist irgendwie möglich.

Bezgl Reifen fahr ich noch immer die Werkseitig montierten Fat Albert. Bin eigentlich auch ziemlich zufrieden bisher.
Aber falls einer hier eine besser Empfehlung hat bin ich auch Dankbar, da sich mein Hinterradprofil konstant mit jeder Tour abnimmt :lol:
Mal schauen wie lange es noch hält. Vielleicht hol ich mir noch einen Fat Albert für den Herbst, und für den Winter dann was anderes...
Bin für Tipps jederzeit dankar!


Gruß Thomas
 
Naja, von mir wie immer der übliche Tipp: BigBetty! ;)
Den neuen BigBetty würde ich dann vorne montieren, den hinteren FA demontieren und den ehem. vorderen FA hinten montieren. (Grip u. Federung ist vorne wesentlich wichtiger als hinten)

Ich würde den BB in der ORC-Mischung wählen -- geringerer Rollwiderstand als in der GooeyGluey-Mischung und längere Haltbarkeit. (billig sind gute MTB-Reifen ja nicht gerade...)
 
Tach Leute!
Also ich fahr genau diese Kettenführung:
http://www.bike-mailorder.de/shop/B...Truvativ-Shiftguide-Kettenfuehrung::2466.html

Ist günstig, funktioniert und ich glaub man benötigt dank Innenlagermontage (zur Sicherheit mal die Lagerbreite checken) nichtmal eine andere Kurbel. Kurbel abziehen, Shiftguide raufstecken und Kurbel mit Rockring statt großem Kettenblatt wieder draufmontieren- fertig.

Optimal läßt sich das ganze natürlich mit einer ganzen Garnitur kombinieren, wie ichs gemacht hab:cool:

Die Komplette Gruppe hier: http://www.bike-mailorder.de/shop/B...r-24-36Z-+-Shiftguide-+-Innenlager::2531.html

Bezüglich Reifen: In die Gabel sollen Reifen bis 2,8" reinpassen, hinten weiß ich nicht so recht. Gefallen würde mir der Schwalbe All Mighty, den Maxxis Highroller kann man hinten sicherlich montieren. Empfehlen würde ich aber den Big Betty in der ORC Ausführung - leicht, griffig und für meine Begriffe ausreichend pannensicher.
Grüße Richi
 
Hi Richi,

wenn das von dir empfohlene Anbau, verliehr ich dann nur das Grossekettenrad, aber behalte die 22/34?

Gruß Thomas
 
Zurück
Oben Unten