SSES #4 - Willingen: Marathonartige Verhältnisse beim Enduro-Rennen [Gedanken & Foto-Story]

Wie genau definiert sich eigentlich dieses Enduro-Format? Diese Frage dürfte wohl allen Teilnehmern des vierten Laufs der Specialized SRAM Enduro Series am vergangenen Wochenende in Willingen durch den Kopf gegeistert sein. Im Sauerland fanden die zahlreich angereisten EnduristInnen Wertungsprüfungen vor, die so auch bestens zu einem Marathon-Rennen gepasst hätten. Unsere Foto-Story soll das Rennwochenende nochmals Revue passieren lassen, zudem haben wir versucht, die Geschehnisse ein wenig zu analysieren.


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ich finds ok! enduro ist eben alles zusammen und sollte möglichst universelle fahrer fordern/fördern. sonst könnte mans ja auch einfachen downhill in mehreren stages nennen. und falls jmd. nur 1 x teilnehmen will, so hat er mmn leider pech gehabt, wenn er sich was anderes erwartet hat. bei der streckenfürung sollte vorher (bei der anmeldung) nur die gesamte distanz, gesamte Hm, sektionsdistanz und sektions-Hm bekannt sein, nicht aber die streckenführung selbst schon wochen vorher!
 
Zuletzt bearbeitet:
Gedanken:
Warum muß man eigentlich aus fast allem dass aus Spaß anfängt einen Wettkampf machen und sich messen? Gegen andere, die Uhr, den Schweinehund.
Statt einfach nur zusammen zu fahren und zu genießen.
Freeride, Dirt und Slopestyle wurden schon ruiniert, jetzt kommt "Enduro".
 
@ChosenOne: Es liegt eben in der Natur des Mensch sich mit anderen messen zu wollen. Und ob du es glaubst oder nicht - vielen bereitet genau das sehr großen Spaß, sogar wenn man dabei selbst nicht immer gewinnt.
 
Auch beim Enduro mit Motor gibt es langweilige Strecken, ich sag nur Hasloch:heul:
Oft will ja der Veranstalter, hat aber kein passendes Gelände, und wenn doch, bekommt er für die schwierigen / schönen Sachen keine Genehmigung.

PS: Helmpflicht bei der Papierabnahme halte ich für übertrieben:D
 
Naja, Enduro sollte für mich Ausdauer und Technik verbinden - Selbst in Riva war das bei der Anzahl an Höhenmetern der Fall.

Ich bin zwar nicht in Willingen gewesen, aber alles was ich an Bildern gesehen habe sah wirklich nach dem Marathonrennen aus - Anspruch nen Feldweg runter zu fahren wie in einigen Bildern und Videos gezeigt wird sehe ich nicht.
 
ChosenOne: du musst ja nicht... ;)

Generell finde ich es nicht schlecht, das auch solche Strecken dabei sind - aber man sollte sich auch hier an den Regeln der Rallys orientieren - von wegen mal ein anderes, besser passendes Bike nehmen!
Die Saison gehört auf einem Bike durchgefahren, LRS, Reifen etc. kann man ja wechseln.
 
Gedanken:
Warum muß man eigentlich aus fast allem dass aus Spaß anfängt einen Wettkampf machen und sich messen? Gegen andere, die Uhr, den Schweinehund.
Statt einfach nur zusammen zu fahren und zu genießen.
Genießen? Das mach ich sehr gerne auf der Feierabend- oder Hausrunde. Als Ausgleich dazu macht es mir generell großen Spaß, mich mit anderen zu messen! Solange das eine faire Sache ist und alle Spaß dran haben, sehe ich da überhaupt kein Problem.
 
Viel Wind um nichts. Die ganze Sache ist einfach viel zu schnell gewachsen ohne sich vorher langsam rantasten zu können.
Ich versteh aber nicht wo das Problem ist. Solange die Anmeldungen innerhalb weniger Stunden ausverkauft sind, ist es denke ich verkraftbar wenn sich ein paar Leute denken Enduro bedeutet für sie etwas anderes. Ich persönlich werd auch kein Enduro Rennen aus der Sram Serie fahren, weil es einfach nicht dem entspricht, was ich unter dem Begriff verstehe. Aber es gibt normalerweise hier und da lokale Alternativen, die nicht weniger Spaß machen.

In Thale regen sich auch jedes Jahr beim DH-Rennen ein paar über diese lächerlichen Tretpassagen auf, obwohl bekannt ist, dass die Strecke sich nicht ändern wird. Trotzdem stagnieren die Teilnehmerzahlen nicht.

Daher einfach weitermachen und nicht alles überanalysieren. Letzten Endes ist es ja doch nur Fahrradfahren und keine Raketenforschung
 
Specialized Marathon Series.
Stage1: 95% Feldweg, Schotterautobahn und Rest Trail

Wo ist Feldwege raufknallen um dann wieder Feldweg in der Ebene weiterzupumpen, Enduro?!
Selbst die einzigen 2 Stages auf denen es mal (einfache) Bergabtrails gab, waren sehr tretlastig.

Wenn man keine Endurostrecke stellen kann, soll mans doch lassen. Zumal die deutsche Serie im internationalen Vergleich eh zu einfach ist, was die Streckenverhältnisse anbelangt.

Themaverfehlung, setzen , 6.
 
Gedanken:
Warum muß man eigentlich aus fast allem dass aus Spaß anfängt einen Wettkampf machen und sich messen? Gegen andere, die Uhr, den Schweinehund.
Statt einfach nur zusammen zu fahren und zu genießen.
Freeride, Dirt und Slopestyle wurden schon ruiniert, jetzt kommt "Enduro".

Ergänzender Gedanke:
Warum kann man die Medien/ die Industrie nicht einfach Medien/Industrie sein lassen und seinen Spaß haben wenn einen solche Hypes stören?
Ich mein letztendlich sollte man sich klar sein: Ein Rennen ist ein Rennen. Man bekommt ne Strecke vorgesetzt, es gibt Regeln und es geht darum wer bei den gegebenen Randbedingungen der schnellste ist. Problem beim Enduro mag zum Teil noch sein, dass Erfahrungswerte für verschiedene Strecken fehlen. Bei Marathons z.B. weiß man bei den meisten ja wo man in etwa dran ist was fahrtechnischen Anspruch etc. angeht.

Wer gechillt ne schöne Runde mit Freunden fahren will und sich an den Renn-Randbedingungen stört kann die 40 Euro besser anlegen als in Startgebühren. Alternativ kann man sich schöne kleine Rennen suchen wo alles wie gewünscht abläuft. Wenn man zu dritt ist kann man für das Geld was man an so nem Rennwochenende inkl. Startgebühr ausgibt auch einfach zwei Tage in die Alpen fahren und auf Wettkämpfe sche*****. Außerdem gibts ja neben der SSES auch noch viel anderes in dem Bereich, wenn auch weniger medienpräsent.

Viele werden festgestellt haben: SSES in Willingen ist nichts für mich. => Man lässt es nächstes Jahr. Wer der Kohle für Bike & Ausrüstung hat und prinzipiell bereit ist rennen zu fahren kann auch mit den 40-100 Euro Lehrgeld für son Wochenende leben.

Wie im Parallelthread schonmal geschrieben: Ich find den Mix der Serie diese Saison unterm Strich gut. Weder Willingen noch Riva hat - für meinen Geschmack - über irgendwelche Stränge geschlagen. Dem geneigten Endurobiker - wer auch immer das ist ;) - kann man sowas meiner Meinung nach zumuten. Es wird doch immer davon geredet, dass im Enduro Allrounder gesucht werden und Enduro im Prinzip einfach Mountainbiken ist. Beides trifft über alle Rennen der diesjährigen Serie zu.

Grüße,
Jan, in Willingen mit "erstaunlich guter Laune" ;)
 
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Der Gedanke des Endurorennens ist oben schöne formuliert.
Es geht um das durch halte vermögen und nicht darum nur Bergab zu radeln.
Ich selbst komme aus dem Downhill und finde das schöne am Enduro, zumindest ist es bei den BlueGrassRennen in Frankreich so, das man hier einen Tag investiert, Spaß hat und den Rest eben "frei" hat.

Das tolle daran ist doch das man nur einen Tag Opfern muss, hinfährt und ohne die Strecke zu kennen, zeigt was man kann!
Ansonsten kann ich mich doch bei einem Downhillrennen anmelden.

Als vergleich, sollte man sich mal im Nahbarland Frankreich die Rennen mal anschauen.
Hier geht es auch nicht immer nur bergab!
Jedoch ist hier der Trailanteil sehr hoch und sollte von jedem mittelmäßigen Fahrer zu meistern sein.

Meiner Meinung nach ist Enduro doch einfach die goldene Mitte von allem: ich muss technisch,körperlich Fit und eine gute Ausdauer haben!
 
Enduro, Enduro, Enduro..........gefühlte 100 Mal im Text....
Man kann's kaum noch hören. Der Hype nervt nun schon
Da wird der Spaß an der bergablastigen MTB-Tour zur zur Marketing-Orgie....

Es gibt auf jeden Fall mehr Biker die zum Spaß fahren, als "Wettkämpfer".
Das ist dem geschätzten Autor etwas entfallen.
 
Diese Enduro-Rennserie gibt es jetzt seit nicht mal 1,5 Jahre. Dafür finde ich das sehr gut aufgezogen und man merkt, dass noch sehr viel Bewegung in der Sache ist.

Mit den hohen Teilnehmerzahlen und um die eigenen Tourengebiete vorzustellen, kann ich mir gut vorstellen, dass sich da noch einige Orte und Regionen für die Austragung solcher Rennen interessieren. Problematisch ist allerdings, dass Specialized Hauptsponsor ist, und traditionell haben Regionen/Bikeparks ihre eigenen Partnerschaften mit Bikeherstellern.

Da erhoffe ich mir also noch einige coole Enduro-Rennen in Zukunft. Es bleibt allerdings zu hoffen, dass immer auch genügend auf die Fahrer geschaut wird und wir nicht alles von der Industrie und den Firmen aufgedrückt bekommen. Klar geht's ohne Partnerschaften für die Veranstalter nicht, aber teilweise sind die problematisch (z.B. Shuttle-Anbieter wollen mitverdienen ... oder irgendein großer Sponsor will unbedingt ein Rennen an einem Ort, wo's eigentlich keine passenden Strecken gibt)


Ich war bis jetzt nur letztes Jahr in Kirchberg und heuer am Samerberg dabei und fand die Streckenführung bei beiden Rennen äußerst gelungen. So habe ich mir ein Enduro-Rennen vorgestellt und das habe ich auch bekommen.

Zu den angesprochenen Rennen: Gardasee mochte ich noch nie. Lose, grobe Steine sind überhaupt nicht meins. Abgesehen davon, dass ich da nicht schnell bin, habe ich da einfach zu viel Angst um das Material und mich.

Zu Willingen konkret kann ich nix sagen, nur was ich hier gelesen und gesehen habe. Längere Bergaufstücke daugen mir persönlich innerhalb der Wertung nicht. Ein eher flacher Singletrail, auch dort und da ein paar Bergauf-Meter, viel zum Geschwindigkeit mitehmen, Puschen, Treten, etc. stell ich mir aber richtig gut vor. Längere Schotterstraßen-Abschnitte wären für mich aber ein No-Go.
 
Ich weiß nicht, was diese Diskussion bringen soll. Ich weiß aber sehr wohl, warum jetzt solche Diskussionen kommen.
Ich hoffe, der Sport wird dadurch nicht wieder verramscht. Wie man sieht, hat er es so schon schwer genug, sich zu emanzipieren.
 
@Speci007: Das ist dem Autor keineswegs entfallen, nur möchte der Autor die nicht Enduro-Wettkampfinteressierten-User mit diesem Artikel gar nicht ansprechen. Werfe doch einfach mal einen Blick in den Artikel mit dem Rennbericht zum Rennen, dann weißt du an wen sich dieser Artikel richtet.

Wenn du kein Wettkampf-Endurist bist, kein Problem - muss man ja auch nicht sein. :-D
 
:bier:
Verzwickt wird die Sache jedoch dann, wenn Enduro-Neuzugänge lediglich ein einzelnes Rennen einer Serie fahren möchten und unglücklicherweise auf genau eine solche Veranstaltung stoßen. Die durch die MTB-Industrie geschürten Erwartungen, die bei einem Enduro-Neuling entstehen, wenn ihm dicke Reifen, Bikes mit viel Federweg und ähnliche Produkte als endurokonform verkauft werden, werden bei einem Rennen wie dem in Willingen keineswegs erfüllt und dürften sich so bei vielen schnell in Enttäuschung umschlagen. Genau das dürfte wohl der springende Punkt gewesen sein, warum Willingen im Nenner eben keine gelungene Enduro-Veranstaltung war.

Das trifft den Nagel auf den Kopf. Willingen war für mich das nächste Rennen mit über 700km Fahrstrecke. So ein WE kostet mich also inkl. Camping, usw. über den Daumen 200-250€. Als Student überlegt man dann 2 mal.
Wenn man dann halt etwas anderes bekommt, als man sich eigentlich vorstellt, ist man natürlich enttäuscht und fragt sich, ob es das Wert war bzw. überlegt man, warum die Erwartungen denn nicht erfüllt wurden.

Aber, es war ein Rennen, gleiche Streckenbedingungen für alle und der Beste hat gewonnen. Wer sich damit nicht abfinden kann, sollte eben keine Rennen fahren.

Letztendlich sind es alles Erfahrungen, die man sammelt und daher hat sich das Wochenende schon gelohnt. Es wird defintiv nicht das letzte Endurorennen sein, aber ein schönes Einstand ist etwas anderes.
 
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Dann gehöre ich ja leider nicht zu den Auserwählten :heul:

Eigentlich wollte ich nur zum Besten geben, dass der ganze Enduro- Hype nervt u. vom geschätzten Herrn Max bis zum Exzess zelebriert wird.

Das ist aber nur meine bescheidene unmaßgebliche Meinung. :aetsch:

Es gibt sehr viele Biker die fahren schon seit Jahrzehnten, ich mag's kaum schreiben, "Enduro", lange bevor der der Hype erfunden wurde.
Das nannte man einfach Mountainbiken.......u. man glaubt's kaum, die sind die selben Strecken gefahren u. hatten einen Heidenspaß :D

Nun hoffe ich, das sich keiner auf den Schlips bzw Enduroschuhchen getreten fühlt :anbet:
 
Wie auch schon im Parallel-Thread geschrieben: weniger wäre manchmal mehr, vor allem solange noch nicht ganz klar ist wohin die Reise geht. Man hätte einfach die unsinnige 2. Stage weglassen können, und viele Fahrer hätten sich um einiges weniger geärgert.
Ganz konsequent wäre es, wenn die Veranstalter die Strecken vorab festlegen und sich damit als Austragungsort bewerben müssten, so wie eigentlich bei fast allen Sportveranstaltungen üblich.

Bis wir soweit sind wird es wohl noch ein bißchen dauern, in der Zwischenzeit kann man ja noch ein bißchen radfahren gehen ...
 
Interessanter Artikel, selbst für mich als "Nicht-Enduro-Rennfahrer". Find die aufgeführten Ansätze interessant und sehe das genau so wie @XtremeHunter.

@Speci007: Warum gleich so beleidigt? Du hast @Maxi darauf hingewiesen dass nicht jeder Enduro-Rennen fährt und der Artikel daher an der Masse vorbeigeht. Mag ja sein, aber wie er selbst schon richtig dargestellt hat, war der Artikel auch gar nicht als allgemeingültig für den Enduro-Sport gemeint, sondern bezog sich im Speziellen auf die Enduro Series. Was tut es da zu Sache wer den Sport schon wie lang nur aus Spaß ausübt - das tuen wir doch alle.
 
Ich war in Willingen am Start und war auch verwundert das es Richtung Marathon ging. An für sich nicht schlimm wenn so manche Stage dann auch den ersehnten "Yes-Effekt" gehabt hätte. Muss auch zugeben war mein erstes Rennen in dieser Serie vllt war ich auch deshalb erstaunt das man am Vortag ein Training hatte. Kenne nur den belgischen Easyphone Cup, morgens hin ->racen-> Heim fahren, und muss sagen das trifft für mich den Enduro-Hype schon etwas mehr.
Denke auch das die Definition sich nach dem Fahrertyp, ob XC Freeride Slopestyle etc, richtet. Die einen wohlen Tretpassagen, die anderen DH-Passagen und ich zB einfach nur auf unbekannter Strecken etwas mehr auf Sicht fahren
Trotzdem hat es doch Spass in Willingen gemacht.
 
Wachtmann
Warum sollte ich denn beleidigt sein?
Das sehe ich ganz relaxt. :dope:
Ich meine nur, das "bergablastiges Tourenfahren" nicht neu erfunden werden muss.
Denn das gibt's schon seit Langem......
Das Wesentliche soll doch der Spaß am Radfahren sein.
 
das meiste ist wohl schon geschrieben worden. wir waren zu fünft vor ort, hatten eine fewo gemietet, nicht unmittelbar am, aber doch in direkter nähe zum festivalgelände. unsere gruppe war in sachen alter und trainingszustand absolut heterogen. der jüngste unter 25, der älteste über 45 jahre alt. tourenonkels und downhiller, ein paar mit einiger rennerfahrung, ich als zweitältester der gruppe ein newbie. es war nach winterberg im letzten jahr mein zweites rennen überhaupt.

mit abstand betrachtet und rein subjektiv würde ich das rennen genau so wieder fahren. auch in der gewissheit, mit tretpassagen rechnen zu müssen. weder waren für mich die reisekosten, noch das startgeld fehlinvestiert. die streckenlänge hat die weniger schwierigen stages etwas anspuchsvoller werden lassen.

stage 1 fand ich ziemlich klasse, hier konnte man direkt einigen vorsprung herausfahren (im wahrsten sinne des wortes), was mir nicht gelungen ist, das ist aber ein anderes thema. hat zufällig jemand eine graue fox-goggle gefunden irgendwo da oben?

klar geht es auch ohne trainingstag, aber ich konnte dank der am samstag gesammelten erfahrungen, am sonntag stellenweise einiges an zeit gut machen. das training hat mir auch die nervosität ein wenig nehmen können.

auch wenn das rennen fahrtechnisch nicht allzu fordernd war, die distanz ließ den spaß (und den hatte ich wirklich) ernst werden, da man doch einigermaßen ausgepowert in die stages 5 und 6 einstieg, hatte man auch was zu tun.

zu stage 4 verbindet mich seit sonntag eine art hassliebe. ich habe geflucht, ich habe die stage wüst beschimpft, aber ich bin sie gefahren. auch wenn ich sie in meine sonntagstour nicht einbauen würde, der zustand des bodens verlangte doch einiges an technik und kostete körner.

für mich ging das rennen in willingen so wie es war also in ordnung, es hat mich gefordert, ich hatte eine gute zeit mit meinen leuten und gelacht habe ich auch jede menge. auch während des rennens.
 
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