Änderung des Betretungsrechts in Baden-Württemberg

...Politikerehre ....

Das Thema sollten wir hier nicht weiter vertiefen. Die haben keine Ehre, deshalb kann man sie auch an dergleichen nicht packen.
"Mit mir wird es keine Autobahnmaut geben..":rolleyes:

Das FDP Beispiel ist der Maßstab. Auch wir können ganz viel an der Stimmung für oder gegen eine Partei mitarbeiten.
Dadurch könnte aus einer Partei mit zweistelligen Wahlergebnissen in nur vier Jahre eine APO werden.
Meine Stimme hatten die Grünen früher einmal aber derzeit ist diese Partei ein Musterbeispiel für Bevormundung und Besserwissergehabe.
Die Fortschreibung der Grünen Erfolgsgeschicht scheitert an der fehlenden Einsicht, dass das Jahr 2013 nicht die gleichen Maßstäbe verträgt, wie die Zeit als es bereits eine besondere Auszeichnung war mit Strickzeug im Bundestag einzuziehen.
Umweltschutz und Waldschutz kann im Jahr 2013 in vielen Formen gelebt werden. Mountainbiken ist eine Form davon; auch auf schmalen Waldwegen.
 
Zu Abgeordnetenwatch: Ich finde die Plattform kanalisiert ganz schön die Zuschriften und Fragen. Ich glaube nicht, daß da ganz objektiv betrachtet wird, was gefragt werden darf und was nicht.

Bevor ich mich für einen Benachrichtigung eingetragen habe, warteten 2 Personen auf Nachricht.

Nachdem ich mich eingetragen habe(+F5), waren es immer noch 2 Personen.

Und ich kann meine Adresse sooft eintragen wie ich will- vorher kam immer eine Notiz "Diese Adresse wurde bereits eingetragen"

Bin ich jetzt bei AW auf der Ignore List?
 
..bitte nicht falsch verstehen, aber man sollte immer das Persönliche vom Inhaltlichen zu trennen versuchen.

Sonst sind wir schnell wieder bei der Ehrverletzung und Beleidigung...

Da hast Du sicher Recht!
Andererseits muß man auch sagen, daß H.Lehmann hier mehrfach Belege vorgelegt hat, die mit der Sache nichts zu tun haben. Da kann man schon von Unredlichkeit sprechen! Weiter hat er auch nicht im Ansatz versucht, den Kern der Fragen von Muckymu zu beantworten, sondern hat die Chance ergriffen um die etwas emotionellen Fragen ins absurde und lächerliche zu ziehen. Da würde mich mal interessieren, ob die Zuschriften, die er als ehrverletztend empfindet schärfer waren?

Nichts desto trotz müssen wir versuchen sachlicher zu bleiben, wenngleich man uns den Zorn über den Umgang abspüren darf:

Papst Gregor der Große wiederentdeckt von Georg Schramm:

Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht.

http://www.youtube.com/watch?v=6DeCeV_DyZs#t=16
 
Der Abgeordnete Lehmann ist ein sehr spezieller Fall, da stimme ich Dir zu.

Gerne hätte ich ihn noch gefragt, inwiefern der Bestand von Gelbbauchunken durch die Befahrung von schmalen Wegen mit dem Fahrrad gefährdet ist...
 
Bevor ich mich für einen Benachrichtigung eingetragen habe, warteten 2 Personen auf Nachricht.

Nachdem ich mich eingetragen habe(+F5), waren es immer noch 2 Personen.

Und ich kann meine Adresse sooft eintragen wie ich will- vorher kam immer eine Notiz "Diese Adresse wurde bereits eingetragen"

Bin ich jetzt bei AW auf der Ignore List?

Nein, das ist immer so. Du mußt die Seite verlassen und erneut aufrufen!
 
Der Abgeordnete Lehmann ist ein sehr spezieller Fall, da stimme ich Dir zu.

Der Abgeordnete Pix regt mich viel mehr auf! Dessen erklärte Absicht ist es, uns mit oberflächlichen Textbausteinen abzuspeisen und sich auf keinen Fall auf juristische Details einzulassen. Genau das geschiet hier nun seit mehreren Monaten und es scheint nicht so, als wolle man das ändern. Er ist also nicht an einer ehrlichen Auseinandersetzung interessiert!
(Ich würde diese Behauptung nicht aufstellen, wenn ich sie nicht nötigenfalls vor Gericht beweisen könnte)
Dieses Verhalten empfinde ich als herabwürdigend und wer denkt, so mit seinen Wählern umgehen zu können hat verdient, wenn ihn der Zorn des Volkes trifft. Das mag nun schlau sein oder nicht aber auch ich als Wähler habe ein Ehrgefühl!
 
Der Abgeordnete Pix regt mich viel mehr auf! Dessen erklärte Absicht ist es, uns mit oberflächlichen Textbausteinen abzuspeisen und sich auf keinen Fall auf juristische Details einzulassen. Genau das geschiet hier nun seit mehreren Monaten und es scheint nicht so, als wolle man das ändern. Er ist also nicht an einer ehrlichen Auseinandersetzung interessiert!
(Ich würde diese Behauptung nicht aufstellen, wenn ich sie nicht nötigenfalls vor Gericht beweisen könnte)
Dieses Verhalten empfinde ich als herabwürdigend und wer denkt, so mit seinen Wählern umgehen zu können hat verdient, wenn ihn der Zorn des Volkes trifft. Das mag nun schlau sein oder nicht aber auch ich als Wähler habe ein Ehrgefühl!

Schau Dir mal Politdebatten, den Bundestag und diverse Politiker an. Was machen die alle? Genau das oben beschriebene. Immer und zu jeder Zeit. Vorgefertigte, oberflächliche Bausteine, kunstvoll und nichtssagend vorgetragen. Das ist Politik bzw Schauspielerei.

Wenn die was auf der Kante hätten, müssten die nicht Doktorarbeiten fälschen.
 
Schau Dir mal Politdebatten, den Bundestag und diverse Politiker an. Was machen die alle? Genau das oben beschriebene. Immer und zu jeder Zeit. Vorgefertigte, oberflächliche Bausteine, kunstvoll und nichtssagend vorgetragen. Das ist Politik bzw Schauspielerei.

Wenn die was auf der Kante hätten, müssten die nicht Doktorarbeiten fälschen.

Das schlimme ist, die haben was auf der Kante! Der Wähler bestätigt doch regelmäßig das die, die die (wow, 3x "die") Wahrheit nicht aussprechen die meisten Stimmen bekommen. Nur müssen wir zeigen, daß wir als "Bürgerbewegung"
1. mehr Substanz fordern und
2. auch in der Lage sind dies zu beurteilen und
3. auch nachhaltig dran zu bleiben!

1. und 2. beweisen wir gerade, 3. steht uns noch bevor!
 
Und die ist nicht so ganz ohne. Hat es in sich.

Zu Abgeordnetenwatch: Ich finde die Plattform kanalisiert ganz schön die Zuschriften und Fragen. Ich glaube nicht, daß da ganz objektiv betrachtet wird, was gefragt werden darf und was nicht.

Die Erfahrung habe ich noch nicht gemacht! Es gibt aber ein paar Dinge zu beachten:
- Es müssen Fragen gestellt werden (nicht nur rethorische)
- Der Fragesteller muß Behauptungen belegen (der Abgeordnete nicht)
- Abgeordnete können Fragestellungen zu bestimmten Themen sperren, dann hat man keine Chance mehr, was aber am Abgeordneten und den Regeln von Abgeordnetenwatch.de liegt und nicht an der Zensur
- Natürlich muß auch ein gewisser Umgangston gewahrt sein, was so mancher aus öffentlichen Foren nicht so gewohnt ist
 
:daumen::daumen::daumen:

Eine bisher in dieser Angelegenheit unbeleckte Abgeordnete mit der Erinnerung an die eigenen Versprechen einfach nur an den Runden Tisch bitten, das ist clever! Und fair! Und Brücken bauend! ...

Da bin ich mal gespannt, ob wenigstens hier die Hand nicht ausgeschlagen wird.

Ich muss Herr Lehmann leider in einem Punkt recht geben. Es werden derzeit Mauern gebaut, die immer weiter hochgezogen werden. Das ist irgendwann nicht mehr Zielführend. Nachtürlich wissen die doch auch, dass sie mit den Textbausteinen irgendwann nicht mehr weiter kommen...

Da wir mit Argumenten gegen die 2-Meter Regel anscheinend auch nicht weiter kommen, kann man ja mal versuchen den Politikern Brücken zu bauen, ohne nach Ihrer (vom Landesministerium vorgegebenen) Meinung zur 2-Meter Regel zu fragen ;)
 
Meine Fragen an H.Lehmann wurden nicht zugelassen. Ich habe zwar Einspruch erhoben, glaube aber nicht an eine Zulassung. Deswegen stelle ich den Text einfach mal hier rein:

Sehr geehrter Herr Lehmann,

ich muß mich schon wundern über Ihre Belege gegen die 2m-Regel!
Zunächst verweisen Sie auf einen tödlichen Unfall, der nun gar nichts
mit Waldwegen unter 2m zu tun hat, dann verwenden Sie auf Nachfrage zwei
Zeitungsberichte (SWP und Esslinger Zeitung), die Fälle schildern, die
auch nach der Aufhebung der 2m-Regel illegal bleiben würden!
1. Glauben Sie nicht, daß es der Sache dienlich wäre, hier ehrlich zu
argumentieren?
2. Was halten Sie von der Behauptung, daß es durch die Abschaffung eines
pauschalen Verbotes einfacher wäre, die restlichen lokalen Probleme mit
dem Konsens der großen Masse an Radfahrern in den Griff zu bekommen?
Wenn ich mir Ihre persönlichen Erfahrungen und den dritten
Zeitungsbericht anschaue und Ihrer Argumentation folge, daß die großen
Geschwindigkeitsunterschiede zwischen Wanderer und Radfahrer so gefährlich
sind, dann frage ich Sie:
3. Warum passieren dann nicht ständig Unfälle sich begegnender
Radfahrer, die ja dann einen viel höheren Geschwindigkeitsunterschied
aufweisen?
4. oder liegt es einfach daran, daß Sie aufgrund mangelnder Erfahrung mit
einem Mountainbike die Geschwindigkeit und das Bremsvermögen einfach
falsch einschätzen?
5. Wenn es jedoch tatsächlich zu gefährlichen Situationen kommen sollte,
und dies ein pauschales Verbot einer Nutzergruppe rechtfertigt, würden Sie
mir dann bitte erklären, warum dann nicht Autos auf gemeinsam mit
Radfahrern benutzten Straßen verboten werden? Denn im Gegensatz zu Ihren
subjektiven Empfindungen sind hier Gefährdungen durch Unfälle hinreichend
belegt! Kann dies daran liegen, daß für die Einschränkung persönlicher
Rechte im Grundgesetz die Verhältnismäßigkeit gefordert wird?
6. Welches sind die juristisch "wichtigen Gründe"(BWaldG) im Sinne der
Verhältnismäßigkeit des Grundgesetzes?

In der Hoffnung auf eine ehrliche inhaltliche Auseinandersetzung mit meinen Fragen freue ich mich auf eine Antwort.

Mit freundlichen Grüßen
 
Ich muss Herr Lehmann leider in einem Punkt recht geben. Es werden derzeit Mauern gebaut, die immer weiter hochgezogen werden. Das ist irgendwann nicht mehr Zielführend. Nachtürlich wissen die doch auch, dass sie mit den Textbausteinen irgendwann nicht mehr weiter kommen...

Da wir mit Argumenten gegen die 2-Meter Regel anscheinend auch nicht weiter kommen, kann man ja mal versuchen den Politikern Brücken zu bauen, ohne nach Ihrer (vom Landesministerium vorgegebenen) Meinung zur 2-Meter Regel zu fragen ;)

Da gebe ich Dir Recht! Daß aber ausgerechnet H.Lehmann, der Fragen als absurd bezeichnet und mit falschen Belegen zu täuschen versucht, den Vorwurf erhebt, Mauern würden hochgezogen, das hat dann schon eine gewisse Komik!
 
Ich wiederspreche Genosse Lehmann.

Das Mäuerchen haben seinesgleichen mal gebaut um den Lebensraum der Rotsocken zu schützen.

Ausgebaut zur Mauer haben es ebenfalls seinesgleichen weil sie dachten, der kleine Hangrutsch könnte durch ein bischen verdrehte Rethorik aufgehalten werden.

Und so richtig armiert haben seinesgleichen die Mauer, als sie ein Konsenspapier entwickelt haben, ohne den nahenden Murenabgang zu bemerken.

Jetzt wo alles holpert und poltert wird gejammert und geblockt.
 
Zu Abgeordnetenwatch: Ich finde die Plattform kanalisiert ganz schön die Zuschriften und Fragen. Ich glaube nicht, daß da ganz objektiv betrachtet wird, was gefragt werden darf und was nicht.

Ich hab denen geschrieben, dass die Qualität der Antworten irgendwie bewertet werden sollte. Die Antwort war sehr vernünftig:

Dominik per Mail schrieb:
> Hallo Abgeordnetenwatch,

grundsätzlich finde ich eure Seite ein große Hilfe um die Kluft zwischen
Politik und Bevölkerung zu verkleinern.
Allerdings stelle ich fest, dass es die Abgeorndeten nicht sehr ernst
nehmen zu Antworten oder individuell zu Antworten.
Das tollste sind Politiker, die ihren parlamentarischen Alltag in Gefahr
sehen, wenn sie sich die Zeit nähmen, korrekte Antworten zu geben.

Also werden Worthülsen geliefert oder schlicht weg Unsinn.
Trotz wiederlegeter Argumente wird der selbe Mist weiterverzapft.

Es braucht eine Feedback über die schiere Wiederholung der Fragen hinaus.
So etwas wie ein Zufriedenheitsindikator über die Antwort.
Am besten noch einen Highscore der "Schlechtantworter"

Schickt doch allen, die ihre Mail eingetragen haben, um im Falle einer
Antwort benachrichtigt zu werden, einen Link zur Bewertung mit.
Damit sind wären Mehrfachabstimmungen ausgeschlossen.

viele Grüße
Dominik

Abgeordnetenwatch per Mail schrieb:
Hallo Dominik,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu abgeordnetenwatch.de.

Bislang gibt es als Bewertungsmöglichkeit den "Antwort empfehlen". Von
vielen wird diese Empfehlungsfunktion als "Antwort loben"
missverstanden. Allerdings können auch besonders
unzureichende/schlechte/inkompetente Antworten als lesenswert empfohlen
werden. So lassen sich jene Antworten herausfiltern, die die Leser am
meisten bewegen - sei es in positiver oder in negativer Weise.

Wir sollten diese Funktion künftig noch besser herausstellen, zum
Beispiel durch eine Top 10. Aber dabei muss man immer auch die
Auswirkungen bedenken: Rücken die kontroversen Antworten aufgrund einer
Top 10 auf der Startseite in den Fokus, wird neue Aufmerksamkeit darauf
gezogen. Das mag einerseits erwünscht sein, andererseits führt das aber
dazu, dass neue kontroverse Antworten weniger Chancen bekommen in die
Top 10 zu kommen.

Im Team haben wir schon mehrfach über ein weitergehendes
Bewertungssystem gesprochen, uns aber bislang dagegen ausgesprochen.
Eine simple Bewertung a la "so zufrieden bin ich mit der Antwort" würde
in die falsche Richtung zielen. Denn es würde wohl dazu führen, dass
einige Fragesteller nicht die Qualität der Antwort bewerten würden,
sondern die Tatsache, dass der Politiker nicht die erwartete bzw.
erhoffte Antwort liefert. Auf diese Weise würden nicht zwangsläufig die
"Schlechtantworter" in den Fokus rücken, sondern möglicherweise jene,
die gut begründete Antworten schicken, in denen sie eine unbequeme
Wahrheit aussprechen.

Der wirkungsvollste Weg dürfte aber sein, dass Sie sich das Blabla nicht
gefallen lassen.

Möglichkeit 1: Sie stellen eine Nachfrage und fordern den Abgeordneten
auf, nicht um den heißen Brei herum zu reden.
Möglichkeit 2: Sie wenden Sie direkt an den Abgeordneten (am besten per
Brief!) und teilen ihm in einem freundlichen, aber nachdrücklichen Ton
mit, was Sie von seinen Blabla-Antworten halten.

Beste Grüße
Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Der SAV lässt die Hosen runter....

http://presse.albverein.net/2013/11/12/die-zwei-meter-regelung-muss-bleiben/

Da wirds m.M. nach schwer mit Konsensfindung und rundem Tisch. Auch hier wieder Behauptungen ohne Angabe von Sachverhalten oder Statistiken. Einfach arm.
Wenn ich Sätze lese wie "Dass es rücksichtsvolle Radfahrer gibt, wird keineswegs bestritten, aber die Erfahrung zeigt leider, dass es der Mehrzahl von Mountainbikern vor allem auf Tempo ankommt" bekomme ich Ausschlag. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
"Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß" (wird schwer zu überzeugen sein):

Wikipedia:


Hans-Ulrich Rauchfuß (* 1. März 1950 in Stuttgart) ist ein Funktionär der deutschen Wanderbewegung.

Rauchfuß studierte Pharmazie in Würzburg und Medizin an der Universität Ulm. Seit seiner Promotion zum Dr. med. im Jahr 1984 ist er als selbständiger Apotheker tätig.

Rauchfuß wohnt seit 1986 in Plochingen und ist dort seit 1991 Gemeinderat und derzeit Fraktionssprecher der Bürgervereinigung-Freie Wähler. Zudem ist er stellvertretender ehrenamtlicher Bürgermeister von Plochingen. Im Jahr 2001 wurde Rauchfuß Vorsitzender des Schwäbischen Albvereins, des größten deutschen Gebirgswandervereins. Seit 2007 amtiert er auch als Präsident des Deutschen Wanderverbands. Außerdem gehört er dem Vorstand des Landesnaturschutzverbandes Baden-Württemberg an.


Ehrungen:

2010: Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland

(Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland, umgangssprachlich Bundesverdienstkreuz oder Bundesverdienstorden genannt, ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung der Bundesrepublik Deutschland. Das Bundesverdienstkreuz wird für besondere Leistungen auf politischem, wirtschaftlichem, kulturellem, geistigem oder ehrenamtlichem Gebiet verliehen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
wie sieht es denn beim Schwarzwaldverein aus?
Ich hatte das Gefühl, die öffnen sich etwas.

Gibt es bei denen etwas, womit man eine evtl. Annäherung unterstützen könnte?
 
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