Der 29er Reifen-Thread

@hulster
Nen Grund für DHF/DHRII? Ja - Parkeinsatz. Liegt einfach satter als nen TK. Erkauft mit erheblich höherem Rollwiderstand auf normalen Touren.
Ich bin noch kein TK am 29" gefahren. Wäre durchaus denkbar den mal am HR zu probieren. Am VR bin ich einfach soo glücklich mit dem DHR 2.3 (3C), den würde ich vielleicht nur tauschen, wenn Conti den Baron 2.3 in 29" bringt. Wenn der Ardent 2.25 an meinem HR abgefahren ist, dann mal gucken.. wenn du behauptest der TK hätte ähnliche Eigenschaften wie der DHR II 2.3, rollt aber "erheblich" besser, dann lass ich es gerne mal auf einen Versuch ankommen, Danke.
 
Das bringt in freier Wildbahn, sprich bei normalen/unbekannten Touren nix oder ist Zufall. Da hilft viel mehr vorausschauendes Fahren, Linienwahl und Fahrtechnik

Ohne jetzt irgendwie diese Diskussion weiter führen zu wollen...
Ich bin genau der gegenteiligen Meinung!
Gerade bei Touren, bei denen ich maximalen Grip haben will, um nicht in der Kehre weg zu rutschen,
grade da brauchts den maximal möglichen Reifen.
Und auch die regelmäßig im Jahr gefahrene weiter entfernte Tour (z.B. 64-Serpentinen-Trail auf der Alb)
verdient den maximal möglichen Grip - oder?

Es geht doch eigentlich darum, das man eine Tour komplett durch fährt.
Eben da braucht es in den Extremteilen den maximalen Grip.
Natürlich es der Reifen dann zu > 80% überdimensioniert.
Ginge es nur um Flowtrail-Grip und gute Kontrolle beim Rollen,
könnt man sicher auch was anderes fahren.
Den DHF fahre ich immer, wenn es "mehr" is, als die Heimrunde.
Dort fahre ich einen HR II vorne.

Den Extragrip des DHF 3.C MaxxGrip geniesse ich jedes Mal,
wenn ich in der steilen Kehre stehe und problemlos das Hinterrad anheben kann.
Der MaxxGrip steht halt auch noch da, wo andere Reifen schon rutschen...

Ich würde auch einen Baron 2.5 DH fahren, wenn es den geben würde.
Der war nämlich für mich die Evolution des Minion DHF 2.5 42aST am 26".

Der Baron war überall mindestens gleichwertig, aber im feuchteren die Macht schlechthin.


Wie gesagt...ich will den maximalen Grip haben, wenn ich auf eine echte Tour gehe.
die 1300 Hm bergauf am Sonntag waren prinzipiell hart, ob jetzt Minion oder was auch immer.
Aber die 700 Hm Serpentinen auf der Abfahrt waren es wert!

Und ja, Fahrtechnik ist nur durch mehr Fahrtechnik zu ersetzen.
Wobei ich meine Grenzen kenne...bei 29" in XL is die in engen Kurven manchmal offensichtlich :D
 
Für mich ist es auch ein zweischneidiges Schwert! Bin auch seit 2 Monaten wieder zurück auf RQ 2.2 racesport tubless! V u H! Habe seit dem 2 Impacts gehabt, da bin ich mir noch immer unschlüssig ob das mit den DHF 2.5 und Dhr II 2.3 auch passiert währe! Aber ansonsten nur positiv der downgrade zur RQ! Super trainingsreifen für die schnelle runde mit 60% Asphalt 30% Schotter/ Waldboden und 10% Trail !
 
Ich fahre Ikon/Aspen und bin davon sehr begeistert.
Vorher hatte ich statt Aspen den Crossmark drauf, der kann aber nix besser, außer das er schwerer ist.
Da du ja keinen Grip suchst kannst du den Aspen ja auch vorne fahren.
Leicht und günstig bei BC, was willst du mehr.
Endlich mal ein gescheites Wort...;-)
Aspen und ikon sind geniale reifen...
 
@hulster
wenn du behauptest der TK hätte ähnliche Eigenschaften wie der DHR II 2.3, rollt aber "erheblich" besser, dann lass ich es gerne mal auf einen Versuch ankommen, Danke.

Ne - der DHR II hat die besser Bremsperformance und auch auf losem Untergrund den besseren Kurvengrip. Mit 3C wird das Verhalten auf nassen Steinen und Wurzeln ähnlich sein, wie bei BCC. Wobei ich BCC immer noch bevorzuge. Im Winter wirste mit der Verhärtung des 3C nen Problem haben.
Ich habe am Gardasee keinen Nachteil des TK bemerkt, in Stromberg lief er auch einwandfrei.
Er ist für mich der universellere Reifen mit dem besseren Rollwiderstand. Nur 2.4 ohne Apex würde ich noch wünschen.
Wenn jemand natürlich fahrtechnisch entsprechend weit ist nen DHR II oder alternativ Baron ausnutzen zu können, soll er sie gerne fahren. Aber da muss es schon recht extrem werden, da nen Vorteil zu haben.
Wie gesagt - ist meine Meinung, aber ich habe die hier angesprochenen Reifen selbst gefahren.
 
Habe seit dem 2 Impacts gehabt, da bin ich mir noch immer unschlüssig ob das mit den DHF 2.5 und Dhr II 2.3 auch passiert währe!

Ein Impact liegt NIE am Reifen. Reifen haben unterschiedliche Eigenschaften und dementsprechend muss Geschwindigkeit und Fahrtechnik angepasst werden.
Es kann dir in allen Richtungen passieren. Wo beim TK vielleicht Grip fehlt und wenn ihn einfach fährt wie nen DHF natürlich weggeht, kann dir der besser Bremsgrip des DHF überbremsen verursachen.
Mir machen Leute mit weniger Reifen z.B. MK vorne/TK hinten bergab immer noch einges vor, obwohl ich glaube nicht unbedingt mehr sooo langsam zu sein. :)
Auf nem Fahrtechniktraining hatte der Trainer, der auch schon DH Rennen gefahren ist, auch "nur" TK auf seinem Enduro.
Wenn du dich auf nen TK einstellst wirst du dich wundern was mit ihm geht.
 
Ein Impact liegt NIE am Reifen. Reifen haben unterschiedliche Eigenschaften und dementsprechend muss Geschwindigkeit und Fahrtechnik angepasst werden.
Es kann dir in allen Richtungen passieren. Wo beim TK vielleicht Grip fehlt und wenn ihn einfach fährt wie nen DHF natürlich weggeht, kann dir der besser Bremsgrip des DHF überbremsen verursachen.
Mir machen Leute mit weniger Reifen z.B. MK vorne/TK hinten bergab immer noch einges vor, obwohl ich glaube nicht unbedingt mehr sooo langsam zu sein. :)
Auf nem Fahrtechniktraining hatte der Trainer, der auch schon DH Rennen gefahren ist, auch "nur" TK auf seinem Enduro.
Wenn du dich auf nen TK einstellst wirst du dich wundern was mit ihm geht.

P.S: Eine wichtig Komponente ist natürlich auch das Terrain. Man kann nicht mit jeder Pelle alles fahren. Sonst könnt man ja einfach Slicks draufmachen. :D
Wer also zum Großteil dauernd loses Material und Schlamm in seinem Geläuf hat, für den mag DHF/DHR vielleicht notwendig sein. Und dann muss man halt mit den Nachteilen leben.
 
Ne - der DHR II hat die besser Bremsperformance und auch auf losem Untergrund den besseren Kurvengrip. Mit 3C wird das Verhalten auf nassen Steinen und Wurzeln ähnlich sein, wie bei BCC. Wobei ich BCC immer noch bevorzuge. Im Winter wirste mit der Verhärtung des 3C nen Problem haben.
Ich habe am Gardasee keinen Nachteil des TK bemerkt, in Stromberg lief er auch einwandfrei.
Er ist für mich der universellere Reifen mit dem besseren Rollwiderstand. Nur 2.4 ohne Apex würde ich noch wünschen.
Wenn jemand natürlich fahrtechnisch entsprechend weit ist nen DHR II oder alternativ Baron ausnutzen zu können, soll er sie gerne fahren. Aber da muss es schon recht extrem werden, da nen Vorteil zu haben.
Wie gesagt - ist meine Meinung, aber ich habe die hier angesprochenen Reifen selbst gefahren

Im Februar/März als es noch recht kalt war, sagen wir mal 2-8 Grad (war ja ziemlich mild dieses Jahr bei uns), hat mich die 3C Mischung nicht enttäuscht. Ich bin aber auch gerne bereit im Winter die ganz krassen Sachen links liegen zu lassen :)

Ich bin die RQ leider nur auf 26" gefahren, ich habe mir aber eingebildet, dass der Seitenhalt, gerade u.a. auf Schotter, bei weitem nicht so gut ist wie beim DHR II. Auch bei Matsch neigte meine RQ viel mehr auf den Seitenstollen zu rutschen. Aber ist ein weit hergeholter Vergleich, da 29" vs. 26". Am VR ist mir das mit dem Rollwiderstand eh wurscht, am HR wird es definitiv was anderes als den Ardent geben.
 
Ich bin die RQ leider nur auf 26" gefahren, ich habe mir aber eingebildet, dass der Seitenhalt, gerade u.a. auf Schotter, bei weitem nicht so gut ist wie beim DHR II. Auch bei Matsch neigte meine RQ viel mehr auf den Seitenstollen zu rutschen. Aber ist ein weit hergeholter Vergleich, da 29" vs. 26".

Der Vergleich ist vollkommen ok. Und der Unterschied auf losem Material so, wie du sie beschreibst. Aber hast du soviel loses Material auf deinen Trails? MUSST du über die Grenze des TK raus?
Auf Matsch sehe ich es nicht ganz so (hängt natürlich auch ein wenig vom Matsch ab). Da kann im Prinzip kein Reifen halten, die Unterschiede sind deutlich kleiner ab es gibt sie natürlich. Da man aber nie abschätzen kann, wie tief der Schlamm wirklich ist, gilt eh Vorsicht. Hab ja oben schon geschrieben, ich bin nicht Danny Hart, muss keinen Schlamm DH fahren und verdiene keine Geld damit.
Also Geschwindigkeit runter. Und für mich als Normalfahrer wird die resultierende vernünftige/sichere Geschwindigkeit sich nur marginal zwischen TK, DHRII und DHF unterscheiden. Sie tut es - ohne Frage, aber muss man?
Und wenn es muss, muss man halt auch mit den Nachteilen leben. :D
 
Heute kam die Rubber Queen 2.2 RS an, direkt montiert und ein Ründchen auf der Straße gedreht...was "quietscht" das Teil, besonders bei Kurvenfahrten:confused:
 
Heute kam die Rubber Queen 2.2 RS an, direkt montiert und ein Ründchen auf der Straße gedreht...was "quietscht" das Teil, besonders bei Kurvenfahrten:confused:

Tja - für Asphalt hätteste dir besser nen anderen Reifen geholt. :aetsch:

Ne im Ernst - gibt sich ein wenig. Aber das Gummi ist zäh und elastisch. Hält aber auch wenns quietscht. Hat erstaunlichen Grip auf Asphalt.
Das hier herauszustellen hielt ich aber für unpassend. :D
 
Heute kam die Rubber Queen 2.2 RS an, direkt montiert und ein Ründchen auf der Straße gedreht...was "quietscht" das Teil, besonders bei Kurvenfahrten:confused:
ich hab ja auch eine, da quietscht aber nix und ich finde besonders auch die Laufruhe auf Asphalt sehr angenehm. Bin jetzt aufgrund der aktuellen Matschlage wieder vorne auf WTB Vigilante 2.3 und hinten Maxxis Beaver 2.25 unterwegs.
ggü RQ/XK fährt sich das Bike wie ein Traktor, gefühlt nur halb so schnell unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die RubberQueen RS habe ich auch in 2,2 auf dem leichten Laufradsatz im Stereo 29 montiert (vorne+hinten). Im Grunde bin ich mit dem Reifen ganz zufrieden. Was ich jedoch vermisse ist das satte Ankern und zielgenaue Kurvenfahren, wenn man das Rad mit dem Gewicht über dem Bike auf die Seitenstollen drückt. Wenn ich bedenke, was da mit dem 2,3er Baron (VR) am Jekyll selbst auf nassen Wiesentrails möglich war, bekomme ich immer noch ne Gänsehaut. Das abwechselnd wellige Profil der Seitenstollen (außen <-> innen <-> außen) ist der "druckvollen" Fahrweise denke ich nicht zuträglich. Darum werde ich wohl auch auf absehbare Zeit wohl auch mal was anderes probieren. Für's Vorderrad schwebt mit da auch der Minion DHR II (2,3) vor. Hinten kann die Queen ruhig bleiben, wobei ich mir auch hier gut einen Ikon 2,35 vorstellen könnte mit besagtem DHR II bzw. Highroller II am Vorderrad.
 
Der Vergleich ist vollkommen ok. Und der Unterschied auf losem Material so, wie du sie beschreibst. Aber hast du soviel loses Material auf deinen Trails? MUSST du über die Grenze des TK raus?

Wie oft irgendwas vorkommt lässt sich nur schwer ermitteln, bei mir kommt es vor. Auch wenn es nur selten wäre, würde ich dennoch zum Reifen mit mehr Grip greifen, weil gerade am VR sind mir die Nachteile des Rollwiderstands weniger wichtig, ein Plus im Grenzbereich ist mir aber überaus wichtig, und wenn es nur darum geht fehlende Fahrtechnik oder Fahrfehler zu kompensieren. Die Seitenstollen am DHR II sind etwas massiver als beim TK, zu dem war er für mich für Tubeless sehr einfach zu montieren. Ein Wegrutschen ist mir mit dem DHR II einfach noch NIE passiert, mit der RQ hatte ich da öfters mal meine Probleme, auch beim Stolperbiken.

HR ist ne andere Geschichte, da ist mir noch nicht klar wohin die Reise gehen wird. Habe da auch schon mit einigen Reifen gebliebäugelt, angefangen natürlich vom TK, aber auch ein MKII, oder Ikon 2.35, oder direkt DHR II... ich weiß es einfach noch nicht, ich werde da einfach noch etwas Erfahrung mit dem Ardent 2.25 sammeln, dann werden ich es hoffentlich wissen, ob ich mehr oder weniger benötige.
 
Jetzt denke ich drehen wir uns schon ne Weile im Kreis. Die Unterschiede sind erkannt und herausgestellt. Die Maxxis haben nur einen einzigen Nachteil, den Rollwiderstand. Für MICH auch am Vorderrad spürbar. Ich hab nunmal immer lange An-/Abfahrtswege, deswegen für mich wichtiger. Für andere mag das weniger ne Rolle spielen.
Sonst ist auch für mich DHR II Vorne und TK Hinten eine der schönsten und harmonischsten Kombis.
Vielleicht noch zur Drücktechnik. Funktioniert beim TK auch, nur etwas anders. Beim DHR muss man man durch die größer Lücke und die massiveren Stollen etwas digitaler fahren. Sprich schnell und mit Nachdruck direkt relativ weit reindrücken. Danach ist aber auch relativ schnelle Ende. Hat für Zuschauer den besseren "Eisdieleneffekt". :D
Der TK mag es ein wenig runder, vermittelt dafür aber ein besseres Gefühl für den Untergrund und kündigt seine Grenzen (die ohne Frage in Kurven niedriger liegen als beim DHR) besser an.
 
ich hab ja auch eine, da quietscht aber nix und ich finde besonders auch die Laufruhe auf Asphalt sehr angenehm. Bin jetzt aufgrund der aktuellen Matschlage wieder vorne auf WTB Vigilante 2.3 und hinten Maxxis Beaver 2.25 unterwegs.
ggü RQ/XK fährt sich das Bike wie ein Traktor, gefühlt nur halb so schnell unterwegs.
Das Geräusch kommt beim Übergang auf die Seitenstollen...macht mir aber keine Sorge, der Reifen hat auch eine leichte Talkumschicht die heute noch abgeritten wird. Damit der Bursche für seinen ersten Ausritt manierlich ausschaut, war er eben noch beim Frisör...Irokese brauche ich jetzt nicht unbedingt :D
 
Das Geräusch kommt beim Übergang auf die Seitenstollen...macht mir aber keine Sorge, der Reifen hat auch eine leichte Talkumschicht die heute noch abgeritten wird. Damit der Bursche für seinen ersten Ausritt manierlich ausschaut, war er eben noch beim Frisör...Irokese brauche ich jetzt nicht unbedingt :D
Gewicht übrigens nur 661 Gramm, Karkassenbreite auf der Crossride-Felge immerhin 56 mm :daumen:
 
Ein vielleicht interessanter Nebenaspekt: Auf der Reifenflanke der RQ gibt Conti eine unterschiedliche Laufrichtungsempfehlung für Vorder- oder Hinterradmontage...bei MK2, XK, RK machen sie das nicht...
 
Wobei ich ihn immer in "front"-Laufrichtung montieren würde. Dann sind die Stollen in Bremsrichtung stabiler. Traktion bergauf ist auch dann noch mehr als genug vorhanden.
 
Sodale...habe die RQ heute nachmittag über Reiterpfade ab- und aufgescheucht...zum MK2 für mich neutraleres Einlenkverhalten in enge Kurven und schottrige Abschnitte werden auch stabiler durchpflügt. Endlich mal ein Conti für vorne, ohne früher oder später mögliche hässliche Nebenwirkungen...:D
Guter Kauf, denke ich! :daumen:
 
Hallo,
ich habe standardmäßig Continental X-King 29x2,2 auf den Felgen und würde diese gerne durch pannensichere bzw. unplattbare Reifen ersetzen. Ich fahre hauptsächlich auf Asphalt und sonst ab und zu auf Waldwegen, daher benötige ich kein starkes Reifenprofil. Das Gewicht der Reifen spielt für mich keine Rolle.

Was könntet Ihr empfehlen?
 
Hallo,
ich habe standardmäßig Continental X-King 29x2,2 auf den Felgen und würde diese gerne durch pannensichere bzw. unplattbare Reifen ersetzen. Ich fahre hauptsächlich auf Asphalt und sonst ab und zu auf Waldwegen, daher benötige ich kein starkes Reifenprofil. Das Gewicht der Reifen spielt für mich keine Rolle.

Was könntet Ihr empfehlen?

Nimm die Protection Variante und rüste um auf Tubeless.
 
Danke. Wie unterscheiden sich eigentlich die pannensicheren Reifen unterschiedlicher Hersteller hinsichtlich Pannensicherheit und Fahrkomfort? Am bekanntesten sind die Schwalbe Marathon, aber ob die nun besser sind als Konkurrenzprodukte, kann ich nicht beurteilen.
 
Pannensicherheit ist imemr ein Kompromiss, die Pannensicerheit wird durch schlechteres Abrollverhalten erkauft. Nachdem ich am Stadtrad jahrelang den pannensicheren Marathon Plus gefahren bin, der wie ein Sack Nüsse rollt. War der Umstieg auf Marathon Race dann ein Oha Erlebnis. Durch Glasscherben kann ich weiterhin fahren, der Reifen dämpft besser und rollt auch bei weniger Druck noch viel leichter als die Plus Variante.
 
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