Mountainbiker Deutschlands, was ist los mit euch?

Es ist wieder Wochenende. Ich mache mir Gedanken. Die folgende Szene dürfte wohl jedem Mountainbiker bekannt sein: Im Schweiße des Angesichts erkämpft man einen Berg. Man trifft auf einen anderen Mountainbiker, der offensichtlich dasselbe Ziel hat und das gleiche Schicksal erleidet. Man grüßt - es bleibt stumm. Gemeinsam einsam geht es weiter dem Berg entgegen. Auch bei der Rast am Gipfel wird nicht gesprochen, sondern isoliert in die Weite gestarrt. Ein Einzelfall? Mitnichten.


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Sozialautismus? Autismus hat immer eine soziale Komponente. Wenn du es so nennst, hat es den Vorteil, dass die Betroffenen ohnehin nichts dafür können.

Bei den Holländern kommt's aber auch von Herzen und das ist etwas anderes, wie wenn es von einem dressierten Affen kommt.

Wenn jemand möchte, dass ich mir ihm rede, dann muss er ein interessanter Mensch sein. Aber für Small Talk reicht's fast immer. Ich fahre wie na!To Sachen, wo wenig los ist. Das entspannt dann. Nicht so, wie die Idiotentouren in der nahen Provinzhauptstadt.
 
Ist uns das Eigenbröteln und Isolieren also am Ende des Tages in die Wiege gelegt?
Diese Ansicht ist mir persönlich zu fatalistisch und sie verkennt die vielen großartigen Momente, die ich mit meinem Bruder, meinen Freundinnen und Freunden und auch wildfremden Mountainbikern rund um die Welt erleben durfte

Das eine schließt das andere doch überhaupt nicht aus! Eigenbrötler haben automatisch keine tollen Momente, oder wie habe ich das zu verstehen? o_O Ich habe viele gute Momente mit Kumpels auf dem Bike erlebt, aber auch allein. Außerdem gibt es oftmals Tage, an denen ich biken bin, um halt mal alleine unterwegs zu sein und nix um mich herum zu haben. Und natürlich ist Einigen das Eigenbröteln in die Wiege gelegt! Es gibt Tage, da bin ich wie neu geboren, wenn ich 2h alleine auf dem Bike unterwegs war! Da habe ich einfach keinen Bock, mich zu unterhalten und rumzulabern (natürlich freundlich grüßen und Hilfe anbieten etc.). Das würde mich in dem Moment einfach nicht runterbringen. Da brauche ich keine "tollen Momente mit meinen Kollegen den MTB- Fahrern". Da will ich einfach nur für mich n bisschen fahren. Mir deswegen indirekt im Text Misstrauen, Konkurenzdenken etc. zu unterstellen...Naja...
 
So ein Schwachsinn, das Verhalten entspricht in kleinster Weise der deutschen Mentalität, eher der heutigen Gesellschaft weltweit.

Nein, das ist Schwachsinn. In z.B. Südeuropa sind die Menschen generell gelassener und freundlicher, Deutschland ist in Sachen "Ich bin ein komischer Kauz und will meine Ruhe haben!" einsamer Spitzenreiter! Bestes Beispiel Post Nr. 4. Als ob einem ein Zacken aus der Krone fällt, wenn man im Vorbeifahren kurz "Hallo" sagt....

Ich war im Dezember auf Gran Canaria, Ferienwohnung in einem Dorf, ich wurde als Wildfremder von allen Einwohnern mit einem freundlichen "Buenas" gegrüßt, selbst Autofahrer haben die Hand zum Gruß gehoben. Ich habe hier im Haus Nachbarn, die mich auf offener Straße nicht grüßen und so tun, als hätten sie mich nicht gesehen. Die denken wohl "Aber ich habe ehrlich gesagt auch nicht immer Lust auf eine Unterhaltung nur weil jemand zufällig in demselben Haus wohnt.".

Natürlich muß man sich nicht immer mit jedem Menschen ne halbe Stunde unterhalten, aber in die Augen sehen, lächeln und "Hallo" sagen hat noch niemanden umgebracht! ;)
 
Wenn ich Geselligkeit will fahre ich in irgend einer Gruppe mit/ Wirklich irgend einer?

manchmal ist es mir alleine lieber und dann habe ich auch keine Lust auf smalltalk/ kenne ich auch muss ja auch nicht sein

Aber ging es nicht darum das es nicht wie in anderen teilen der Welt, nehmen wir Neuseeland Queenstown,Rotorua ,Amis in Arizona,Schweizer in Graubünden als Bsp. wo es eine breit aufgestellte Community gibt die unabhängig vom sozialen Stand von dir oder deiner Vorlieben beim Fahrrad zusammen arbeitet ihre Interessen vertritt und einfach neuen mehr aufgeschlossen ist und nicht immer da steht und schaut na was passiert wenn der andere in die Bresche springt und wenn es gut geht lauthals schreit da war ich auch dabei und wenn es schief geht sich umdreht un zu den anderen sagt schau dir ma den Idioten an hat geglaubt er kommt damit durch hahahahahah

How ever so hab ich es verstanden

Und das sehe ich als zunehmendes Problem der Gesellschaft das es kaum noch Protestbewegungen gibt, weil einfach jeder damit beschäftigt wird Rechnung zuzahlen und darauf zu achten das niemand kommt und einen die stelle im Job oder anderswo beim brav anstehen streitig macht ERSTER ERSTER ERSTER
Wie sagte Donald Trump für den zweiten interessiert sich niemand
 
Ich finde, wir Radler sollten uns untereinander lieber haben! :love:
Nicht selten, dass mir da potentielle Kandidatinnen zum lieb haben begegnen....oft sogar in Lycra, teilweise Rosa und auf dem Rennrad :lol:
Und damit meine ich NICHT Muschi ;)

Neee, Schbass! Grüssen könnte man sich aber wenigstens wenn man sich im Wald oder am Berg begegnet. Wer weiss ob man sich eine Minute später gegenseitig helfen muss....
 
Zuletzt bearbeitet:
Meistens Grüße ich, meistens werde ich zurück gegrüßt.

Manchmal träume ich vor mich hin oder bin unter Dampf oder kaputt. Dann kann ein Gruß auch mal ausfallen.
Das ist ein Zustand, den ich auch beim gegenüber akzeptieren kann.
Ich finde es nicht schlimm.

Bei Wanderern bin ich aber extrem darauf bedacht freundlich zu sein und rechtzeitig abzubremsen. Auch kurzes Absteigen sollte mal drin sein. Das ist meine Art der Lobbyarbeit.

Edit: Wo findet man das Ergebnis der UMfrage zu E-MTBs?
Die Umfrage ist seit 2 Monaten durch.
 
Kenne ich auch eher vom Rennrad fahren, da ist man meistens eher "Gegner" als gleichgesinnter!

....und gipfelt darin, wenn man von einem schnelleren Radler überholt wird und sich in den Windschatten hängt, angemault oder noch schlimmer, durch wilde Fahrmanöver und plötzliches starkes Bremsen fast vom Rad geschmissen wird, weil man ja einen Vorteil aus dem Hinterrad lutschen ziehen könnte. Dabei bin ich doch nur froh auch mal mehr als 40km/h auf dem Tacho zusehen.

Auf dem MTB ist mir sowas aber noch nicht passiert und die meisten grüssen auch oder man quatscht am Treffpunkt der Region (MA, HD), dem Weissen Stein. Wenn ich allein unterwegs bin, ist sowieso kein andrer allein fahrender MTBler sicher vor mir. Ich versuch' fast jedem ein Gespräch aufs Auge zu drücken wenn es den Berg hoch geht. :lol::bier:.

Natürlich bin ich an manchen Tagen auch froh wortkarg und allein den Arbeits- oder sonst welchen Frust aus dem Kopf radeln zu können.
 
Wie einige vor mir schon geschrieben haben, liegt der Unterschied häufig an der geografischen Lage. Stadtnah wird nach meinem Empfinden deutlich weniger gegrüßt, wohin gegen das Grüßen im ländlichen Raum zum guten Ton gehört und eine Selbstverständlichkeit ist.
 
Ich habe gerade an diesem Wochenende das Gegenteil erlebt und das nicht zum ersten mal. Nach einem kleinen Smalltalk auf einer Waldautobahn, sind wir sogar noch einige Singletrails gemeinsam gefahren bevor sich unsere Wege wieder getrennt haben.
Obwohl ich mit Sicherheit der technisch schlechtere Fahrer war und eher Tourenorientiert bin, aber egal. Ein netter Kontakt und ein spaßiger Abschluss einer sowieso schon tollen Tour.
 
Wenn es ja nur beim, nicht Grüßen, hängen würde...

Ich bin mal beim bergauf radeln mit der Hose im Shift hängen geblieben und ziemlich böse gestürzt. Dabei bin ich mit solcher Wucht, mit dem Kopf, aufgeschlagen das ich KO gegangen bin. Danach hatte ich eine kleine Erinnerungslücke, aber an was ich mich sehr wohl noch erinnere ist das dämliche Grinsen von einem MTB´ler der mich hat liegen lassen und an mir vorbei geradelt ist. Passiert im Koblenzer Stadtwald.
 
Wie einige vor mir schon geschrieben haben, liegt der Unterschied häufig an der geografischen Lage. Stadtnah wird nach meinem Empfinden deutlich weniger gegrüßt, wohin gegen das Grüßen im ländlichen Raum zum guten Ton gehört und eine Selbstverständlichkeit ist.

Dann liegts bei mir doch an der Gegend. Ich war ja auch anfangs geschockt, dass man in Bonn auch in den Geschäften verstockter ist als in Köln oder im Oberbergischen. Ein witziger Spruch beim Bäcker am Morgen und man erntet in 90% der Fälle große fragende Augen (Was will der Kerl von mir) . Dabei liegts doch so nah beisammen.
 
Kann das nicht ganz nachvollziehen. Gerade wenn man alleine unterwegs ist kommt man öfter mal ins Gespräch mit anderen Bikern. Zumal es sofort ein Gesprächsthema (das Bike, die Trails etc.) gibt.

Hängt aber auch von der Gegend ab. Hier im Taunus bei Frankfurt grüßen die Leute (meine jetzt aber nicht nur Biker) fast nie wenn man sich auf den Wegen begegnet. Liegt aber wahrscheinlich daran, dass hier sehr viele Spaziergänger unterwegs sind, die eher selten im Wald sind. Kenne das aus dem Odenwald und der Pfalz schon anders, dort grüßt eigentlich jeder.
 
Stadt vs. Land: Ist ja auch klar. In der Stadt triffst du alleine am Weg zur Arbeit tausende Menschen. Am Land kann es schon mal vorkommen, dass du keinen einzigen triffst. Einsamkeit schweißt zusammen. ;) Es gibt wenige Menschen, die wegen des Stadtlebens nicht in chronische Hektik verfallen.
Ich kenne auch genug Menschen, die der Sport hektisch werden lässt. Gerade Rennradfahrer. Die sind halt dann automatisch im Fight Modus. Es ist gar nicht so einfach, das abzulegen.
 
Schwachsinn der Artikel.
Erstens mal hat das miteinander gar keine Auswirkungen auf die Interessenvertretung, siehe Motorradfahrer.
Wir grüßen uns alle bis auf wenige Ausnahmen und kommen leicht in Gespräche über das geliebte Eisen, aber trotzdem werden wir übergangen weil die Autolobby einfach zu groß ist.
Dementsprechend kann man auch weiterhin sein eigenes Ding durchziehen aufem Fahrrad, weil bspw für mich persönlich gerade das es ausmacht, nur du, dein Rad und die Natur, keiner geht einen aufen Sack.
Und das hat auch nix mit Höflichkeit oder sonst was zu tun, ich brauch nicht irgendwelchen Wildfremden nen Gespräch ans Bein zu nageln und mich dann zu echauffieren das sie abweisend sind.
 
Ich finde, wir Radler sollten uns untereinander lieber haben! :love:
Nicht selten, dass mir da potentielle Kandidatinnen zum leib haben begegnen....oft sogar in Lycra, teilweise Rosa und auf dem Rennrad :lol:
Und damit meine ich NICHT Muschi ;)

Neee, Schbass! Grüssen könnte man sich aber wenigstens wenn man sich im Wald oder am Berg begegnet. Wer weiss ob man sich eine Minute später gegenseitig helfen muss....

Ich habe dich auch lieb!!!
 
dazu einer aus meiner sprüchesammlung:

Die ganzen Spacken auf ihren überdimensionierten Stollengäulen grüsse ich grundsätzlich nicht. Leute mit Teamkleidung kann ich ums verrecken nicht ausstehen, besonders schlimm sind grüppchenweise auftretende Rennradler mit einheitlicher Kleidung. Und das, obwohl sie zu 99% elende Pfeifen sind. Fullyfahrer finde ich zum kotzen, grüsse ich nicht. Singlespeeder und sonstige Hipster sind das allerletzte, die grüsse ich nicht. Crosser sind mir zu großkotzig, die würde ich nicht grüssen wenn ich denen alleine in der Mongolei begegne.
Ich weiss nicht zu welcher Gruppe ihr euch zählt, ist mir auch egal: ich grüsse euch nicht. Tschüss und schönes Leben noch.
 
Die Grundidee des Artikels ist gut, ich habe am Niederrhein allerdings bisher überwiegend positive Erfahrungen gemacht.
Nichtsdestotrotz, ein nettes Hallo an andere Biker schadet nie, ein Dankeschön an Spaziergänger die den Weg frei machen erst recht nicht ... !
 
Ein guter Denkanstoß dieser artikel :anbet:

Ich verstehe garnicht warum hier in den kommentaren so viele grüßen mit small talk gleichsetzen. Ein hallo tut doch niemandem weh, ist gratis und schnell über die Lippen gebracht. Das heißt ja nicht das man danach anhält und Stunden labbert. Und für die stillen unter uns, eine Hand vom bremsgriff heben und nach oben drehen bringt den selben Effekt ohne die Gefahr einer Unterhaltung einzugehen :D

Ich denke manchmal, das diese permanente selbstoptimierung, in der wir deutschen ja praktisch sekündlich präsent sind, die Hirne verdampfen lässt. Ich MUSS besser werden, wie soll ich da den grüßen? Dazu kommt das durchgehend erreichbar sein, ständig am Smartphone, informationsüberfluss ohne Ende. Aber diese ein zwei Stunden auf dem rad, da benötigt man dann das Schneeräumschild, Menschheit verschwinde, hier komme ich, der genervte Arbeiter.
Kurz und knapp :wut: aber glücklichweise die Ausnahme und nicht die regel :bier:
 
....Mountainbiker fordern Verbote für Pedelecs. Fahrradfahrer bekämpfen Fahrradfahrer, unsere E-Bike-Umfrage zeigt es deutlich. So könnte man fast fürchten, dass aufs Pedelec umgestiegene Jäger und Wanderer sich für Pedelecs in der Natur stark machen und am Ende das Mountainbike weiterhin außen vor bleibt.....

:confused: Wo finde ich denn die Ergebnisse der Umfrage ? Der Link bringt mich zu einem Teilnahmeformular, die Ergebnisse sieht man da aber nicht :ka:
 
Ich kann den Artikel absolut nachvollziehen.

Auch ich bin gerne beim Radeln allein, will meine Ruhe nach einem längeren Tag (oder einfach so). Grund zur Unfreundlichkeit ist das aber nicht. Ein kleines Gespräch, ein nettes Hallo lasse ich mir gerne entlocken. Auch ich benötige kein künstlich überzogenes Wir-Gefühl, aber ich glaube das ist nicht das Problem.
Da freut sich der Käufer eines Händlerbikes über die Service Probleme beim Versender, der Fahrer des Versenderbikes freut sich über das gesparte Geld und reibt es den anderen unter die Nase, der Endurofahrer macht sich über die Downhillfahrer lustig, die auf den gleichen Strecken, aber mit wesentlich mehr Protektoren fahren, der Tourenradler macht alle Downhiller für die Imageprobleme des MTBlers verantwortlich und dann gibt es natürlich auch noch die Sorte Radfahrer, die einem mal ein "Arschloch" an den Kopf werfen, weil man ihre Abendrunde um 1ms verlangsamt hat.

Gerade auch zwischen den Generationen scheint die Chemie nicht immer zu stimmen.

Nur mein subjektiver Eindruck ... (Großstadt, Foren)
 
der anfangstext finde ich nicht so gut. Aber ich habe ehrlich gesagt auch nicht immer Lust auf eine Unterhaltung nur weil jemand zufällig mit dem gleichen Fahrzeug unterwegs ist.

Wenn ich Geselligkeit will fahre ich in irgend einer Gruppe mit, manchmal ist es mir alleine lieber und dann habe ich auch keine Lust auf smalltalk
Bin bei dir - nur bei einem Gruß des Gegenüber kann man auch zurückgrüßen - muss nicht, aber dann biste halt blöd.
Ist ja nicht so, dass man sofort in ein 35min Gespräch verwickelt wird. Aber sehr oft tauscht man eben 2-3 Sätze aus und macht einen auf... bedrohte UHUs, Waldschnepfen, einen guten Trail, etc. aufmerksam.
Selten habe ich auch keine Lust auf Smalltalk, aber Leute - habt ihr es verlernt zu reden?! Ein kurzes und freundliches "danke, aber du ich mag gerade die Stille genießen" ist doch keine Beleidigung und dein Gegenüber kann es einschätzen. Geht ja jedem mal so.

Aber da liegen wir schon beim Kernproblem: das Kommunizieren.
Ich weiß nicht, ob es an den Neuen Medien liegt, dass man die Kommunikation nur noch mit einer Tastatur ausüben kann, oder ist das jetzt - gerade in Ballungsgebieten wie den Isar-Trails - die von den vielen Menschen genervte Abwehrhaltung und wenn der Eine der mit seinem Smalltalk daherkommt ist er eben einer zu viel. Ich vermute, das letztere... denn gerade in bevölkerungsärmeren Gegenden wird freundlich gegrüßt.
Daher auch der scheinbar etwas genervt geschriebene Beitrag. Etwas wirr und durcheinander, aber den Grundgedanken kann ich fassen.
 
Also das finde ich schon verständlich, wenn einer grad voll im Intervall steckt und im 200er Puls fährt oder gerade kurz danach, dass er dann nicht grüßt. Warum man so scharf auf's gegrüßt werden ist, verstehe ich auch nicht so ganz.
Da man bei uns zum Grüßen erzogen wird, ist es für mich persönlich aber auch nur ein Automatismus. Wobei ich den Motorradfahrergruß eigentlich bevorzuge. Beim Nicht gegrüßt Werden aber darauf zu schließen, dass man es mit einem unhöflichen Gesellen zu tun hat, finde ich eine problematische Ableitung.
 
Was ich nur bemerke sind die E-Bike Renter die null platz machen, selten zurück grüßen bzw. sich aufregen wenn man vorbei will :(
Ui... zum Glück hast Du das Wort RENTNER benutzt. Ich hätte mich sonst noch angesprochen fühlen müssen. ;)

Meist geht es mir komischerweise auch so das nicht zurück gegrüßt wird. Dachte bisher es liegt an mir und meinem Radl das mich die entgegenkommenden Mitbiker nur anstarren und nicht Grüßen. Jetzt weiß ich auch warum manche so perplex reagieren wenn man sie grüßt. Die sind das nicht gewohnt und fahren in Ihrer eigenen Welt... Wieder etwas gelernt... Egal ich grüße trotzdem weiter... :i2:
 
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