CC-Talk E-T-W-R!

Den ganzen Tag aus dem Fenster den Schneeregensturm beobachtet und pünktlich zum Feierabend die Pause genutzt und über die Nullgradgrenze geradelt.

Nur irgendwie wollen die Bremsen noch nicht so wie ich will. Zum einen haben sie furchtbar gequietscht, sodass ich selbst angehalten hab weil es mich so gestört hat und dann fehlt irgendwie noch die Power. Ich erwische mich ab und zu mal 2 Finger an die Bremse zu nehmen, weil die Hand weh tut.
 

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Re: CC-Talk E-T-W-R!
Nur irgendwie wollen die Bremsen noch nicht so wie ich will. ... und dann fehlt irgendwie noch die Power. Ich erwische mich ab und zu mal 2 Finger an die Bremse zu nehmen, weil die Hand weh tut.

Welche Bremse fährst Du?

Habe hier an der ersten Alpenbergkette zuerst XTR am 29er ausprobiert. Reichte bei 78 kg und 180 mm vorne nicht. Nach ein paar Höhenmeter Fading pur.

Habe in den sauren Apfel gebissen und mir die MT8 geleistet. Um Welten besser und Fading-robuster. Bei weniger Höhenmeter runter und eventuell auch weniger technischen Strecken ist die Shimano aber schon toll.
 
Morgen zusammen.

Jaaaa Mann! Es steht wieder eine 7 vor dem Gewicht. Das hatte ich das letzte mal, als ich noch studiert habe und 15-20 h/Woche trainiert habe. Jetzt müssen nur noch die Werte passen, aber ich bin guter Dinge :)

Die Bremse sieht nach r1 aus.
 
So... Leistungstest in der Uni fertig. Top Grundlage dem Winter durch gut gearbeitet.
Werte sind auf dem Niveau zu Studiumszeiten und 15-20/Woche :teufel: und da war ich 27;)
Jetzt vermehrt Intervalle knüppeln, dann wird 2016 geil! ;)
 
Ja, das waren noch Zeiten, als man mit 27 noch mitten im Studium sein konnte, ohne blöd angeguckt zu werden. :D
 
Mahlzeit Allerseits :)

...es summen nicht immer nur die Reifen... :D
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...Bild von FB

Sascha, sieht gut aus ... jetzt musst du aber in's Gästezimmer ziehen, nicht das die Bazillen wieder zuschlagen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Antiobiotika nicht zu Ende nehmen begünstigt Resistenzen?

Ja. Die Viecher gewöhnen sich an den geringen AB-Titer bei zu frühem Absetzen und kommen dann resistent zurück, mit der Folge, dass nur noch ein anderes Antibiotikum hilft und so weiter, bis schließlich keines mehr wirkt. Multiresistente Keime sind die Folge. Deshalb soll ein Antibiotikum immer mindestens 10 Tage eingenommen werden. Wenn sich jeder daran hielte, käme man heute wahrscheinlich in den meisten Fällen noch mit Penecellin aus :D.
 
@__Stefan__ Ist ne R1 mit 180/160. Ich hoffe noch darauf, dass das besser wird, die Bremse ist ja erst seit einer Woche in Benutzung und hat erst ca. 2000hm. Viellicht hab ich die Beläge auch nicht so optimal eingebremst und jetzt haben sie ne minimale Glasschicht drauf. Der aktuelle Dreck sollte das wieder richten :D

@nopain-nogain Klingt gut für 2016, aber wie zum Teufel konntest du neben dem Studium 20h Radfahren? Vielleicht der Grund warum du mit 27 noch fleißig warst? ;) Ne, Respekt vor der Disziplin.

Und maddda gute Besserung, Schleimbeutelentzündung im Schlaf klingt echt nach großem Pech.
 
@__Stefan__ Ist ne R1 mit 180/160. Ich hoffe noch darauf, dass das besser wird, die Bremse ist ja erst seit einer Woche in Benutzung und hat erst ca. 2000hm. Viellicht hab ich die Beläge auch nicht so optimal eingebremst und jetzt haben sie ne minimale Glasschicht drauf. Der aktuelle Dreck sollte das wieder richten :D

@nopain-nogain Klingt gut für 2016, aber wie zum Teufel konntest du neben dem Studium 20h Radfahren? Vielleicht der Grund warum du mit 27 noch fleißig warst? ;) Ne, Respekt vor der Disziplin.

Und maddda gute Besserung, Schleimbeutelentzündung im Schlaf klingt echt nach großem Pech.
Danke:) Ja wir Rätseln auch immernoch wo es herkam... Hab mich nirgendwo gestoßen, gekratzt oÄ...Vielleicht wirlich im schlaf doch unglücklich iwo draufgehauen. Kleine Kratzer findet man ja auch eher schlecht wenn man schon mit Schwellung aufwacht.
 
aber wie zum Teufel konntest du neben dem Studium 20h Radfahren?

also bei mir zu meiner Studienzeit 1995-2000 ging das eigentlich auch ohne Probleme. Und da ich in einem recht dünn besetzten Studiengang unterwegs war, hatte man sogar zu den Vorlesungen erscheinen müssen, da die Profs alle Studenten per Namen kannen. Mündliche Prüfungen und so. Aber Zeit war da eigentlich genug, alleine die Semesterferien. Na gut, da musste ich immer lernen, da am Ende die Prüfungen im Block kamen. Aber die Zeit zum Radfahren abzwacken ging eigentlich immer.
 
Bei mir war das an der Uni immer alles so über den Tag verteilt. Manchmal konnte ich am Vormittag 3 h trainieren, manchmal am Nachmittag und manchmal am Abend. Je nachdem. Im ersten Jahr war recht viel, aber das ging schon auch. Und "in dem Alter" ist man ja eh flexibel.

Mein großer Bruder war A-Amateur und hat Chemie in der Regelstudienzeit durchgezogen. Nur das Mädel, dass er im letzten Jahr kennengelernt hat, hat ihn dann etwas aus der Bahn geworfen :love:
 
War auch nicht ganz so Ernst gemeint. Aber so ein Bachelor Studiengang sah bei mir leider oft so aus 8-16/17 Uhr (nicht jeden Tag, aber meist) Uni, Stunde pendeln vorher und nachher und dann war die Freundin ganz froh wenn ich meine geschwänzte Zeit mit ihr verbracht hab. Ich hatte zu der Zeit aber auch keine Ambitionen so viel Rad zu fahren. Dachte das wird im Master besser, aber dann hast du so Projektarbeiten "nebenher" und lernst die 50 Stunden Woche kennen :). Aber ohne Freundin hab ich es dann doch meist mindestens 3 mal die Woche aufs Rad geschafft.
Und jetzt ein Praktikum mit der täglichen Lunch Ride Möglichkeit ist auch was Tolles. :D
Das werde ich in Zukunft oft nutzen.
 
So Projektarbeit gab es bei uns nicht so wirklich. Die Prüfungsblöcke waren immer heftig. 5 Megaklausuren innerhalb von 2 Wochen, am Ende der Semesterferien. Dafür konnte man sich dann da die Zeit besser einteilen.

Ja, die Frauen. Bei meinem Bruder war es aber auch so, dass er bis dahin nur Radfahren im Kopf hatte. Bekam sogar ein Angebot von Team Telekom (oder einem Vorgängerteam ... aber zu "der" Zeit). Glaube, der hat dann seine Pubertät nachgeholt. Und Recht hat er gehabt.
 
Uni ist halt heute sehr "anders" als noch vor 10 Jahren. Nach der Bologna-Reform ist das quasi Schule mit Ganztagsbetreuung. Ich war schon damals zu Diplomzeiten in einem Studiengang, bei dem man sich zwar noch etwas frei einteilen konnte, aber in den Semesterferien standen dann halt auch 15-20 Prüfungen an, da war nix mit viel Zeit. Ich habe auch noch nie so wenig Sport gemacht, wie zu Uni-Zeiten, aber ich hatte auch jeden Tag auch noch 2,5h Fahrt. ich hatte dann irgendwann auch für mich festgelegt, dass ich lieber 1-2 Semester überziehe, als mich da tot zumachen. Interessiert sowieso keinen und das Jahr habe ich bei der Promotion wieder herausgeholt. :D
 
Hat er.
Prüfungen waren bei uns immer ziemlich lang. Also von Ende des Semesters bis Ende März bzw. Mitte/Ende August. Da kam es halt drauf an was für ein Lerntyp man ist. Ich war halt auch ehr der gemütliche Bikepark Freerider und gemütliche Touren Fahrer :D
 
Mal was anderes: Was habt ihr für ein Oberrohrschutz gegen Bremsen/Schalthebel Kollision? Rahmenabklebefolie? doppelt? was dickeres? Oder einfach nicht hinfallen :)
Könnte mir vorstellen, dass die Folie gegen Kratzer, Lackplatzer und Beschädigung der ersten Laminatschicht hilft, bei härteren Einschlägen sollten sich die Dinger ja von alleine wegdrehen.
 
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