Bei solchen Rahmen macht eine stufenlos absenkbare Gabel wie U-Turn Sinn.
Das ist zwar vollkommen vorsintflutlicher Kram, aber mit taugt es auch extrem gut
Ich habe auch ein BFe - noch aus der ersten Charge - und fahre es wie
@scylla mit einer 160mm Lyrik.
Meistens auf 140mm, aber ich persönlich habe bergab keine Probleme mit dem vollen Federweg.
Wenn ich mir die Bilder anschaue hätte der werte Tester ja mal den Sattel etwas vorschieben können, der ist beweglich montiert. Dann klappt's auch besser im uphill
Was die Schnellspannausfallenden betrifft:
Cy Turner hatte mal in der newsletter-Gemeinde herumgefragt, ob Steckachse gewünscht ist. Der Herr ist Inschenör und kann berechnen, welchen fiktiven Vorteil (oder nicht) die im Hardtail bietet. Ich vermisse keine Steckachse, das ist wohl höchstens ein ideologischer Vorteil.
Ich persönlich finde das BFe ein sehr ausgewogenes Rad, und ist definitiv mein Hardtail, auf dem ich mich am wohlsten und sichersten fühle.
Ich habe mir jetzt noch den Eccentric Artikel durchgelesen.
Ein paar Merkwürdigkeiten muss ich monieren: was bitte hat es mit dem Rad als solchem zu tun, ob ein oder zwei Kettenblätter dran sind, welche Gabel dirnsteckt usw.?
Natürlich wurden die Räder irgendwie gestellt, aber sinnvoller wäre doch gewesen, einheitliche Setups zu fahren, wie auch immer die aussehen. D.h. gleiche Gabel, gleichen Antriebsstrang usw.
Am komischsten finde ich aber die Aussage zu den Oberrohren, dass die Rahmen dann doch länger oder kürzer - unabhängig vom Reach! - sein sollen.
Ich will jetzt das Wort "Blödsinn" gar nicht schreiben (ups!) aber ich stelle mir doch meinen Knochen zuliebe den Sattel passend zum Tretlager ein, und dann ist es immer der Reach und nichts anderes was die Länge bestimmt, allenfalls noch der Radstand.
Klingt nicht final durchdacht...