26er oder 27,5er oder 29er?

Richtig ist, daß 29er für kleine Menschen nicht immer geeignet sind. Daraus den Umkehrschluß zu ziehen, daß 29er für große Menschen besonders gut geeignet sind, ist jedoch Unsinn. Sofern Hersteller beide Größen anbieten, werden die Rahmengeometrien heutzutage glücklicherweise eher den Laufradgrößen und ihren jeweiligen Vorteilen angepaßt, als daß versucht wird, die Nachteile rückgängig zu machen. Giant hat z.B. das 27,5er Trance 2017 kompakter gemacht, mit kürzerem Hinterbau. Egal ob Fully oder nicht: Wenn man ein 27,5er in all seinen Eigenschaften (auch der Rahmengeometrie) wendiger, verspielter und fahraktiver macht, dann ist das schlüssig. Ein 29er bewußt laufruhiger, spurstabiler und kletterfähiger zu konstruieren, ist ebenso konsequent. Hat aber nichts mit Körpergröße zu tun. Richtig wendig wird man ein 29er wohl nie bekommen. Eine 26er Rahmengeometrie kann man umgekehrt jedoch durchaus spurstabil und kletterfähig konstruieren, wenn man das möchte.
 
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Gesagt währe ja alles (und der TE hat sich inzwischen nach Malle abgesetzt ) aber noch nicht von allen . Da geht schon noch was .
genau! von wegen beschissen aussehen auf 29ern:

http://www.mtb-news.de/news/2015/05...aen-zum-zweiten-sieg-wiedenroth-scheidet-aus/

sieht doch ganz nett aus. und nebenbei, sattelüberhöhung ist von gestern, das war mal nötig, als man mit dem arsch überm hinterrad hing. je steiler der sitzwinkel, desto unnötiger ist das ...
und zum TE: mit deinem 26er felgenbremser ist eh gar nix mehr kompatibel; hol dir ein Carbon 29er HT, einfach mal eins probefahren. damit kommst du den berg hoch wie nix!
 
Hab drei "sechsundzwanzigzöller" im Stall stehen, quasi für jede Gelegenheit das richtige ;-)
... und ich erfreue mich immer wieder am Ausverkauf der Teile - so macht schrauben Spaß !
Aber wie schon geschrieben wurde, auch mit dem 26er klettert man gut rauf - muss halt von der Geo her gut ausgewogen sein...
Bin vor zwei Jahren ein 29er Probe gefahren aber das träge Beschleunigen taugt mir genauso wenig wie die Optik. Letztes Jahr beim Bike Testival hat mich das Scott Carbon 27,5+ interessiert und daher auch probiert- muss schon sagen interessantes Teil, vor allem Bergab Grip ohne Ende auf der matschigen Plose.
 
... 29er Probe gefahren aber das träge Beschleunigen ... Scott Carbon 27,5+...interessantes Teil ...

Rotierende Masse wird überbewertet. Wenn es danach geht, müßte 27,5+ ja noch viel träger sein, da der Reifen ja noch mehr Masse hat und der Umfang ja ähnlich ist wie bei einem 29er. Viel mehr Sorgen als die paar hundert Gramm (mehr) rotierende Masse machen mir meine 100 000 Gramm nicht rotierende Masse ;)

Mein 29er war echt ein störrischer Esel und ich hab es immer auf die Laufradgröße geschoben, aber seitdem ich mich auf meinem 27,5+ so pudelwohl fühle und das Teil gar nicht "träge" ist, muß es wohl doch was anderes gewesen sein.
 
Für diese Behauptung hätte mich mein Physiklehrer 10000 mal schreiben lassen: Ich soll kein Idiot sein.

… stimmt natürlich – muss/sollte genau umgekehrt lauten: große Räder brauchen länger, um in Schwung zu kommen


Danke in die Runde für die vielen Stellungnahmen. Dass ich mit der Beschreibung meines derzeitigen bikes bei vielen eher mitleidiges Lächeln oder Spott auslösen würde, war mir schon klar. Das geht schon in Ordnung.

Die Frage nach der ultimativen Radgröße ist sicher auch stark emotional und subjektiv. Auch das ist mir klar. Deswegen wäre es für mich interessant, wenn jemand eine lange, anspruchsvolle Strecke häufig genug gefahren ist, eine ungefähre Vorstellung von der benötigten Zeit (± 10%) und den „Grenzpassagen“ (wo man auch mal wegen der Steilheit oder Unwegsamkeit absteigen muss) zu haben.

Wenn jemand so eine Referenz-Strecke hat, diese sowohl mit 26er als auch mit 27,5er/29er häufiger gefahren ist, und dann sagen kann, dass sie oder er mit größeren Rädern beispielsweise die 3-Stunden-Runde im Schnitt 15 min schneller unterwegs ist und/oder bei steilen Anstiegen wenig oder später absteigen muss, dann wäre das für mich ein bedenkenswertes Argument.
 
Wenn jemand so eine Referenz-Strecke hat, diese sowohl mit 26er als auch mit 27,5er/29er häufiger gefahren ist,

Damit kann ich dienen, Strava machts möglich.
Im Jahr 2013 hatte ich 26 und 29 auch paralell am laufen.

Im Prinzip ist es ganz einfach.
29 Zoll ist am schnellsten, rauf wie runter.
Das 26er HT war völlig ohne Chance, obwohl deutlich das leichteste Bike.
Alle Bestzeiten bergauf gehen ans 29er HT.
Alle Bestzeiten auf den Trails gehen ans 29er Fully.
Auch das 27.5er Fully, trotz mehr Federweg, konnte da nichts gegen tun.
Alle Abschnitte zig mal gefahren, immer der gleiche Fahrer, nämlich ich. :D
 
Wenn jemand so eine Referenz-Strecke hat, diese sowohl mit 26er als auch mit 27,5er/29er häufiger gefahren ist, und dann sagen kann, dass sie oder er mit größeren Rädern beispielsweise die 3-Stunden-Runde im Schnitt 15 min schneller unterwegs ist und/oder bei steilen Anstiegen wenig oder später absteigen muss, dann wäre das für mich ein bedenkenswertes Argument.

Mit einem Vergleich 26 vs 27,5 kann ich dienen. Aber nicht mit Stravasegmenten, nur subjektiv oder gemessen an der Gruppe.
Dafür sind das 26 und 27,5'' Rad von derselben Marke und sogar dasselbe Modell, nur halt eins auf 26 zugeschnitten und das andere auf 27,5. Beide haben sogar identischen Radstand. Aufgebaut habe ich beide einfach mit meinen Lieblingsteilen, also fast identisch, nur halt bezüglich der Laufradgröße skaliert.
Erwartet von den größeren Rädern hatte ich mir mehr Grip und bessere Überrolleigenschaften. Gemerkt habe ich davon: überhaupt garnix!
Befürchtet hatte ich von den größeren Rädern schlechtere Beschleunigung. Gemerkt habe ich davon: überhaupt garnix!
Beim Uphill habe ich keinen Effekt erwartet und gemerkt habe ich: garkeinen.
Was ich bemerkt habe war, dass bei schnellen Richtungswechseln das 27,5er etwas mehr Nachdruck braucht, nix was auf Dauer stören würde aber was man beim ersten Vergleich halt spürt bevor man sich daran gewöhnt hat. Und dass beim Rumspielen auf hohen Stufen der Hinterreifen schneller in der Poritze hängt. Sonst... wie gesagt nix, überhaupt garnix. Wenn ich auf dem Bock stehe wie ein Holzklotz bleibe ich mit dem 27,5er an denselben Stellen hängen wie mit dem 26er und werde mit dem 27,5er auf ruppigen Strecken genauso durchgerüttelt wie mit dem 26er. Wenn ich zu weit hinten hänge rutsche ich mit dem 27,5er genau an denselben Stellen weg wie mit dem 26er. Wenn ich mies drauf bin ist der Uphill mit dem 27,5er genauso zäh wie mit dem 26er. Wenn ich alles richtig mache komme ich mit dem 27,5er genauso gut und schnell hoch und runter wie mit dem 26er.

Mein Fazit: 26 oder 27,5 ist für das was und wie ich fahre schlicht und einfach vollkommen wumpe.
Wenn es gleiche Verfügbarkeit bei allen Teilen gäbe, würde ich mir aktuell immer noch ein 26er kaufen aus dem einzigen praktischen Grund, dass ich bei der Lenkerhöhe weniger Verrenkungen machen muss um tief genug zu kommen. So wie es ist, würde ich einfach das Rad nehmen, das verfügbar ist und mir von der allgemeinen Geometrie her am besten zusagt. Wenn das ein 26er ist, hat man den Vorteil einiger "Rauswerfangebote" und bekommt immer noch genügend Ersatzteile. Wenn das ein 27,5er ist, kann man sich einbilden, dass es etwas zukunftssicherer sein könnte (oder auch nicht, wenn es demnächst dann 25,5'' gibt). Gibt sich einfach nix, egal wie ich es drehe und wende.

Zumindest was 26 vs 27,5 angeht würde ich persönlich mir zu aller letzt einen Kopp um die Laufradgröße machen. Außer man ist da ideologisch angehaucht und mag der Industrie den Sieg nicht gönnen, oder braucht immer den neusten heißen Schei? oder so.
 
Damit kann ich dienen, Strava machts möglich.
Im Jahr 2013 hatte ich 26 und 29 auch paralell am laufen.

Im Prinzip ist es ganz einfach.
29 Zoll ist am schnellsten, rauf wie runter.
Das 26er HT war völlig ohne Chance, obwohl deutlich das leichteste Bike.
Alle Bestzeiten bergauf gehen ans 29er HT.
Alle Bestzeiten auf den Trails gehen ans 29er Fully.
Auch das 27.5er Fully, trotz mehr Federweg, konnte da nichts gegen tun.
Alle Abschnitte zig mal gefahren, immer der gleiche Fahrer, nämlich ich. :D

Die Frage ist halt ob einem diese Erkenntnis weiter hilft. Gerade wenn man weniger ambitioniert unterwegs ist und die eigene individuelle Tagesform oder die der Mitfahrer die Fahrzeit deutlich mehr beeinflussen als Reifengröße oder Geometrie...
In einem solchen Umfeld hätte ich jedenfalls keine Schmerzen persönliche Vorlieben über das letzte bisschen Effektivität zu stellen.
 
Wenn jemand so eine Referenz-Strecke hat, diese sowohl mit 26er als auch mit 27,5er/29er häufiger gefahren ist, und dann sagen kann, dass sie oder er mit größeren Rädern beispielsweise die 3-Stunden-Runde im Schnitt 15 min schneller unterwegs ist und/oder bei steilen Anstiegen wenig oder später absteigen muss, dann wäre das für mich ein bedenkenswertes Argument.

Stell dir vor, auf die Idee sind schon andere gekommen (ab 09:00 kommen die Ergebnisse):


Das Problem, was ich hier aktuell habe, ist folgendes:

Dass 29er XC-Racebikes auf Mittel- und Langdistanzen insgesamt gesehen (bergab und vor allem bergauf) schneller sind als 26er XC-Racebikes (oder 27,5er, was fast das gleiche ist), steht völlig außer Frage. Im XC-Weltcup wird jeder Stein umgedreht, um einen Fahrer schneller zu machen - und die Tatsache, dass 95 % aller Fahrer und auch ca. 75 % aller Fahrerinnen auf 29ern unterwegs ist, spricht Bände.

Im Gravity-Segment ist es hingegen stark fahrstil- und streckenabhängig, siehe Video.

Daher wüsste ich mal gerne, was es überhaupt für ein Bike werden soll...ein XC-Racebike? Ein tourentaugliches Hardtail? Ein Hardtail mit mehr Federweg? Ein Fully? Sag mal an!

Ohne das zu wissen ist deine Frage unmöglich seriös zu beantworten. Da bleiben dann nur die üblichen "TwentyNEIN"-Schreier übrig, und auf die solltest du aus Prinzip nicht hören. Die haben auch schon die Federgabel, die Scheibenbremse und den 1fach Antrieb aus Prinzip abgelehnt. Und was hat sich durchgesetzt? Genau.
 
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Laut @scylla muss man aber bei einem 27.5er Verrenkungen machen um tief genug zu kommen.
Warum denn, wenns doch nicht die Welt ist?

Weil ich zu klein bin und mit 160mm Federgabel am 26er Rad schon mit dem Lenker gaaanz runter muss. Wer größer ist, wird das schlicht und einfach garnicht bemerken, weil er das Problem nie hatte und nie haben wird. Nur vielleicht, dass er weniger Spacertürmchen braucht.
Kleine Leute hatten schon immer die Arschkarte beim Biken. Wenig Auswahl, bescheuerte Geometrien, etc. Früher war das halt für kleine Leute unter 170cm der Fall, heute ist das halt schon für normalgroße Frauen um die 170cm ein Thema. Gefällt mir auch nicht, aber wird sich wohl so schnell nicht ändern, solange Fahrradlaufräder schneller wachsen als der Durchschnitt der menschlichen Bevölkerung.

Man könnte auch ganz einfach die Steuerrohre 1-2 cm kürzer machen entsprechend dem Laufradzuwachs. Aber das passiert nicht, weil die Macher wahrscheinlich nicht klein genug sind um das Problem zu verstehen, oder zu verstehen, dass es überhaupt ein Problem geben könnte. Als Variosattelstützen aufkamen dachte ich auch, dass man einfach die Sattelrohre 3-4 cm tiefer machen könnte, dann gäbe es kein Problem mit der zusätzlichen Bauhöhe. Jetzt sind Variosattelstützen schon viele Jahre auf dem Markt und es ist noch nicht passiert. Weil auch das nur ein Problem ist, das nur kleine Menschen haben, und kein Schwein an der richtigen Stelle dieses Problem versteht.
 
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@scylla Reden wir hier von einem 160 mm Bike? Ich glaube nicht, dass der TE überhaupt wusste, dass es Bikes mit so viel Federweg gibt :D Also eher nein. Und bei einem 100 mm oder 120 mm Bike tritt dein Problem ja eher nicht auf.

Ich verstehe dein Problem (auch wenn ich bislang die Erfahrung gemacht habe, dass Frauen eher hohe Cockpits bevorzugen, zumindest meine eigene)...aber das geht hier am Thema vorbei.

Ein Tip für dich wäre übrigens das Giant Reign - das hat als 27,5er 160mm Bike in S einen Stack von gerade mal lächerlichen 577 mm (dank extrakurzem Steuerrohr).
 
@scylla Reden wir hier von einem 160 mm Bike? Ich glaube nicht, dass der TE überhaupt wusste, dass es Bikes mit so viel Federweg gibt :D Also eher nein. Und bei einem 100 mm oder 120 mm Bike tritt dein Problem ja eher nicht auf.

wenn der TE denn überhaupt mal sagen würde, was für eine Radkategorie ihn interessiert, müssten wir weniger im Dunklen tappen ;)

Volle Zustimmung, bei 100mm träte nicht mal bei 29'' ein Problem auf. Hatte ich ja schon weiter vorne mal geschrieben.

...aber das geht hier am Thema vorbei.

nicht ganz. Es ging hier um Unterschiede zwischen verschiedenen Laufradgrößen. Leider ohne genauere Spezifikation, auf welche menschliche Größe oder welche Federwegsgröße es sich bezieht. Und das mit der Höhe ist halt nunmal ein Unterschied, den man unter gewissen Umständen beachten muss.
 
wenn der TE denn überhaupt mal sagen würde, was für eine Radkategorie ihn interessiert, müssten wir weniger im Dunklen tappen ;)

Volle Zustimmung, bei 100mm träte nicht mal bei 29'' ein Problem auf. Hatte ich ja schon weiter vorne mal geschrieben.

Darauf hab ich den TE ja schon hingewisen...meinen Hinweis auf das Giant Reign gesehen? Was fährst du denn aktuell für einen Stack/Steuerrohrlänge? Nur interessehalber...
 
Alla hopp,
dann ist doch ganz einfach.
Bei allem unter 160mm soll er ein 29er nehmen,
ab 160 ein 27.5er.

Über 26 braucht man eh nicht mehr reden.

Fertig ist der Lack, Tread kann geschlossen werden.
 
Darauf hab ich den TE ja schon hingewisen...meinen Hinweis auf das Giant Reign gesehen? Was fährst du denn aktuell für einen Stack/Steuerrohrlänge? Nur interessehalber...

Steuerrohrlänge 100mm (allerdings leider mit externer unterer Lagerschale, geht nicht anders weil sonst die Gabelkrone ins Unterrohr einschlägt und keine tapered Gabel passen würde). Stack 578mm laut Geotabelle (Enduro-HT mit hohem Tretlager).
 
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@scylla OK krass...selbst wenn man noch einen cm wegen der externen Schale dazurechnet, hast du immer noch ein extrem tiefes Cockpit. Meine Freundin fährt 595 Stack (26er, 150mm Gabel, laaanges 125er Steuerrohr) + externe Schale unten + Lenker mit Rise + nach oben gedrehter Vorbau - und die ist nur 1,65 groß. Das ergibt dann kräftig Sattelüberhöhung bei dir, oder?

@ridemehigh Was du aus dieser kleinen OT-Diskussion lernen kannst ist, wie sehr eine Frage wie die des optimalen Stack-Wertes oder allgemein der Geometrie von persönlichen Vorlieben abhängt - und wie wenig von der Laufradgröße.
 
ebenfalls krass... mit dem Rad deiner Freundin könnte ich keinen Meter fahren so wie sich das liest. Zumindest wird sie nie ein Problem mit zu großen Laufradgrößen haben :D
Ich mag Sattelüberhöhung, gibt mehr Druck auf die Pedale. So hoch isse aber gar nicht, 5cm vielleicht. Habs noch nie gemessen. Ansonsten mag ich gerne Stolpernbiken da ist unabhängig von der Sattelüberhöhung ein absolut zu hohes Cockpit einfach Schei**e.
Dass es da irgendeinen geschlechtsspezifischen Unterschied zwischen den Vorlieben geben sollte, wär mir noch nicht aufgefallen. Dachte immer, das bezieht sich höchstens auf den Einsatzbereich, wenn man da überhaupt irgendwas generalisieren kann. Die meisten Leute, mit denen ich fahre, bevorzugen auch (relativ zur Körpergröße) tiefes Cockpit.

@ridemehigh Was du aus dieser kleinen OT-Diskussion lernen kannst ist, wie sehr eine Frage wie die des optimalen Stack-Wertes oder allgemein der Geometrie von persönlichen Vorlieben abhängt - und wie wenig von der Laufradgröße.

... und welche komischen Sachen man alle beachten muss, vor man ein Rad kauft ;)
Laufradgröße ist halt doch nur der kleinste Teil des Puzzles, wenn auch einer, der viele andere Puzzleteile beeinflussen kann (aber nicht muss).
Daher muss sich ja auch am besten jeder selbst ein Bild machen, möglichst durch Probefahren.
 
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