26.04. 10:30 Thorong La, 5420m
Nach eineinhalb schattigen Schiebestunden kommt gegen halb acht endlich die Sonne raus. Zeit wird's, hab kalte Finger. Von den Gletschern oberhalb fällt ein eisiger Wind ins Tal. Vielleicht kram ich doch mal die langen Handschuhe aus dem Rucksack.
Zweieinhalb Stunden... die Fünftausendmetermarke wird geknackt. Ganz so flott wie in heimischen Höhen bin ich nicht mehr unterwegs, aber Kopf und Beine spielen mit.
Making of: Zweieinhalb-Stunden-Bild.
Bisserl arg ehrgeizig oder wie?! Der Weg wird oben raus zwar immer flacher, aber inzwischen fehlen mir einfach die Körner. Richtig fahren ist nicht drin, aber für ein Foto kann man schon mal. Die beiden fetzigen Begleit-Berge rechter Hand sind wohl der Thorong Peak (6144m) und ein Vorgipfel des Kathun Kang (6484m).
Hier im Close-up, für Gletscherfreaks.
Schon genial, in so ner Gegend biken zu können.
Kurz nach zehn... 5200m... fast oben! Am Ende schiebe ich gute vier Stunden für die 1300 Höhenmeter, dazu 15 Minuten Fotozeit. Keine nennenswerten Pausen, ausser um kurz was zu trinken und Kalorien in Form von süßen Leckerlis einzuwerfen. Verbraucht wurden insgesamt eineinhalb Liter Getränk, drei Bounties und zwei Snickers.
Am Gipfel führt mich der erste Weg nicht zu den Fotofähnchen sondern direkt in die kleine Teeküche. Ist das eigentlich die höchste der Welt?
Egal... Tee macht glücklich. Small Pot natürlich, also nach Nepalstandard eine Thermoskanne mit 6 bis 8 Tassen. Drunter mach ich's nie!
Als die Getränkegelüste befriedigt sind, ist's Zeit für das Standardbild vor dem Fahnenmeer. Bin jetzt ne halbe Stunde oben und die anfänglich noch recht zahlreichen Trekkingtouristen sind mittlerweile alle auf dem Abstieg. Keiner mehr da...
... ausser mir und mein Selbstauslöser. Schon zum zweiten Mal da und immer noch toll hier!
Nach eineinhalb schattigen Schiebestunden kommt gegen halb acht endlich die Sonne raus. Zeit wird's, hab kalte Finger. Von den Gletschern oberhalb fällt ein eisiger Wind ins Tal. Vielleicht kram ich doch mal die langen Handschuhe aus dem Rucksack.
Zweieinhalb Stunden... die Fünftausendmetermarke wird geknackt. Ganz so flott wie in heimischen Höhen bin ich nicht mehr unterwegs, aber Kopf und Beine spielen mit.
Making of: Zweieinhalb-Stunden-Bild.
Bisserl arg ehrgeizig oder wie?! Der Weg wird oben raus zwar immer flacher, aber inzwischen fehlen mir einfach die Körner. Richtig fahren ist nicht drin, aber für ein Foto kann man schon mal. Die beiden fetzigen Begleit-Berge rechter Hand sind wohl der Thorong Peak (6144m) und ein Vorgipfel des Kathun Kang (6484m).
Hier im Close-up, für Gletscherfreaks.
Schon genial, in so ner Gegend biken zu können.
Kurz nach zehn... 5200m... fast oben! Am Ende schiebe ich gute vier Stunden für die 1300 Höhenmeter, dazu 15 Minuten Fotozeit. Keine nennenswerten Pausen, ausser um kurz was zu trinken und Kalorien in Form von süßen Leckerlis einzuwerfen. Verbraucht wurden insgesamt eineinhalb Liter Getränk, drei Bounties und zwei Snickers.
Am Gipfel führt mich der erste Weg nicht zu den Fotofähnchen sondern direkt in die kleine Teeküche. Ist das eigentlich die höchste der Welt?
Egal... Tee macht glücklich. Small Pot natürlich, also nach Nepalstandard eine Thermoskanne mit 6 bis 8 Tassen. Drunter mach ich's nie!
Als die Getränkegelüste befriedigt sind, ist's Zeit für das Standardbild vor dem Fahnenmeer. Bin jetzt ne halbe Stunde oben und die anfänglich noch recht zahlreichen Trekkingtouristen sind mittlerweile alle auf dem Abstieg. Keiner mehr da...
... ausser mir und mein Selbstauslöser. Schon zum zweiten Mal da und immer noch toll hier!