Becak
Ein Becak hat drei Räder.
Alzenau = Stadt? Echt?
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Aha, also in einen Verein eintreten und alle Probleme sind gelöst?Alzenau, die moderne Stadt ohne Radwege.
Die halten da leider rein garnix vom Radverkehr, sei es im Ort oder im Wald.
Das Problem ist die fehlende Lobby, hab mal paar Fahrer angesprochen einfach mal in einen Verein zu gehen und damit BDR und DIMB zu unterstützen, aber lieber wird unsinnig viel Geld für Material ausgeben als nen witzigen Betrag zu investieren.
Jeder der jetzt rum mault, sollte sich überlegen in einen Verein ein zu treten oder einen zu gründen!
Also am meisten bringt es irgendetwas durcheinander in einem Forum im Internet zu reden und sich in der Anonymität zu verbergen.Aha, also in einen Verein eintreten und alle Probleme sind gelöst?
Das beantwortet die Frage nichtAlso am meisten bringt es irgendetwas durcheinander in einem Forum im Internet zu reden und sich in der Anonymität zu verbergen.
Das beantwortet die Frage nicht
ohne Ansprechpartner. Ich kann das ganze Theater nicht nachvollziehen, ich weiß wirklich nicht was ich mehr kaputt mache wie ein Wanderer mit Quadratlatschen die gern ohne Sinn und Verstand Blumen oder Sträucher rausreißen, oder Gassigeher mit ihren freilaufenenden Hunden die sie nicht im Griff haben, die Wild jagen und manchmal auch erlegen.ein wild zusammengewürfelter Haufen
Wanderer sind auch ein ohne Ansprechpartner. Ich kann das ganze Theater nicht nachvollziehen, ich weiß wirklich nicht was ich mehr kaputt mache wie ein Wanderer mit Quadratlatschen die gern ohne Sinn und Verstand Blumen oder Sträucher rausreißen, oder Gassigeher mit ihren freilaufenenden Hunden die sie nicht im Griff haben, die Wild jagen und manchmal auch erlegen.
Auch habe ich, wenigsten bei uns, gemerkt dass die meisten wilden Pfade eben genau durch diese entstehen, nämlich im Winter wenn Schnee liegt und man mit sauberen Schuhen quer durch den Wald stapft. Genau die, die mit ihrem Hund im Auto bis an den Waldrand fahren und denen jede Abkürzung recht ist.
Rücksichtslose Ignoranten gibts überall, warum ich schlimmer sein soll erschließt sich mir nicht. Natürlich darf die Natur nicht darunter leiden und Wurzel ausgraben sollte einem der normale Verstand verbieten und vielleicht sollte man auch BEVOR man im Wald irgendetwas baut mit dem Forst reden. Es sollte klar sein dass die in ihrem Wald machen können was sie wollen das ist keine öffentliche Straße sondern heute oft in Privatbesitz. In Büdingen verbietet der Eigentümer sogar das Spazierengehen.
Das Haus dort oben hat genügen Besucher und wenn Mtbler wegfallen dann kommen jetzt genügend "Möchtegernmofas" genannt E-Bikes dazu, die kamen ja früher nicht hoch. Dadurch ist aber natürlich noch mehr los im Wald und wird dadurch nicht besser. Auf das Haus würd ich also auch nicht hoffen. Aber, ich kenn deren Einstellung nicht.
Schade ist das alles.............. aber ich würde mich jetzt einfach etwas zurück halten um denen nicht noch eine Bestätigung zu geben und noch mehr zu verägern und erstmal abwarten was die Offiziellen so sagen. Provokation ist jetzt bestimmt die schlechteste Wahl.
Ich bin DIMB Mitglied und habe diesen auch über das Thema HK informiert.
Was die DIMB bis jetzt unternommen hat ,weiß ich (noch) nicht.
Gerne würde ich mich auch mit den Mtb ler die gerne am HK fahren mal treffen, idealerweise mit dem zuständigen DIMB Mann.
Vom Forst wurde geäußert das sie keinen Ansprechpartner hätten und die Mountainbiker ein wild zusammengewürfelter Haufen seien.
Allein das sollte schon Grund genug sein sich zu organisieren um mit einer Stimme zu sprechen. Es kann eben nur gemeinsam gehen... Wir müssen begreifen das es unser Sport nur durch ein "Wir" weiter Bestand haben kann und nicht durch "Ich". Dazu zählt vorallem eben auch das "Wir" zusammenstehen und Kompromissbereit sind, vorallem auch erstmal den eigenen Reihen gegenüber, ZB Downhiller vs. vollverkabelte Wurstpellenfraktion.
Ich bezweifele aber stark das das gelingt, denn vielen Bikern sind Verbote sch...egal, die EUR 24,00 (die man übrigens als Gegenwert wieder in Form der Bike erhält) werden lieber in Titanschrauben investiert um 5 g zu sparen, oder haben schlichtweg keine Lust sich mit einem solch lästigem Thema auseinanderzusetzen..
Ich würde dazu kommen, wohne ja direkt am Fuß vom Kamm
. Es muss einfach starke Lobbyarbeit nach aussen vorangetrieben werden. Das geht eben nur mit einem mitgliedstarken Verband.
Das Problem ist das es für den Hahnenkamm nicht wirklich eine zuständige IG gibt. Nur die IG hessischer Spessart. Dort läuft zwar jetzt erstmal alles zusammen, aber ich halte es schon für sinnvoll wenn es auch eine IG für den bayerischen Spessart gäbe, oder die IG hessischer Spessart erweitert werden kann. Leider ist die IG hessischer Spessart mittlerweile zu einer One Man Show geschrumpft, die letzten Versammlungen wurden kaum mehr von den Mitgliedern wahrgenommen. Das sah bis vor zwei jahren noch anders aus, siehe Flowtrail Bad Orb. Das kann unmöglich alles von einem Mann alleine gemanagt werden. Im benachbarten Taunus sieht das anders aus, da gibt es einige mehr Aktive.
Im Moment geht es erstmal darum alle Informationen zu sammeln und zu kanalisieren. Auch alle Informationen die der Forst gegenüber den Bikern vor Ort geäußert und schriftlich dargelegt hat. Auch alle Schilder mit exakter Position.
Wer etwas beizutragen hat, bitte Informationen an marc.steffens at dimb.de
Genau. Auf jeden Fall mit DIMB Taunus sprechen, die haben viel Erfahrung und können sicher mit Rat helfen. Siehe entsprechende Threads in diesem Forum.Leider ist die IG hessischer Spessart mittlerweile zu einer One Man Show geschrumpft, die letzten Versammlungen wurden kaum mehr von den Mitgliedern wahrgenommen. Das sah bis vor zwei jahren noch anders aus, siehe Flowtrail Bad Orb. Das kann unmöglich alles von einem Mann alleine gemanagt werden. Im benachbarten Taunus sieht das anders aus, da gibt es einige mehr Aktive.
Ich hab wirklich nicht den ganzen Kamm abgesucht, aber ich bin an vielen Trails vorbei und wenn 6 Schilder irgendwo stehen von sovielen Trails Nein, das seh ich noch nicht als Problem. Aber das kann ja jeder für sich entscheiden.
Das Problem ist das der Forst uns als Problem bzw. Störfaktor sieht und uns, wenn überhaubt , am besten nur auf den breiten geschotterten Forstwegen sehen möchte.
Und vor allem rechtlich vollkommen falsch argumentiert wird:
-er wäre bei Unfällen auf "nicht geeigneten Wegen" haftbar und
-Trails/Pfade (legale Wanderwege oder illegale angelegte Trails) wären keine "geeigneten Wege" für uns
Das eine solche Denke über kurz oder lang zu weiteren Repressalien führt liegt auf der Hand.
Hier gilt es Aufklärungsarbeit zu leisten. Hinweise von Privatpersonen oder Splittergrüppchen diesbezüglich prallen dort ab. Aber wenn eine Rechtsabteilung eines Verbandes dort aufschlägt könnte die Sache anders ausgehen...