Aufm Hahnenkamm ist Schluß mit Lustig!

Alzenau, die moderne Stadt ohne Radwege.
Die halten da leider rein garnix vom Radverkehr, sei es im Ort oder im Wald.
Das Problem ist die fehlende Lobby, hab mal paar Fahrer angesprochen einfach mal in einen Verein zu gehen und damit BDR und DIMB zu unterstützen, aber lieber wird unsinnig viel Geld für Material ausgeben als nen witzigen Betrag zu investieren.
Jeder der jetzt rum mault, sollte sich überlegen in einen Verein ein zu treten oder einen zu gründen!
Aha, also in einen Verein eintreten und alle Probleme sind gelöst?
 
Das beantwortet die Frage nicht

Vom Forst wurde geäußert das sie keinen Ansprechpartner hätten und die Mountainbiker ein wild zusammengewürfelter Haufen seien.

Allein das sollte schon Grund genug sein sich zu organisieren um mit einer Stimme zu sprechen. Es kann eben nur gemeinsam gehen... Wir müssen begreifen das es unser Sport nur durch ein "Wir" weiter Bestand haben kann und nicht durch "Ich". Dazu zählt vorallem eben auch das "Wir" zusammenstehen und Kompromissbereit sind, vorallem auch erstmal den eigenen Reihen gegenüber, ZB Downhiller vs. vollverkabelte Wurstpellenfraktion.

Ich bezweifele aber stark das das gelingt, denn vielen Bikern sind Verbote sch...egal, die EUR 24,00 (die man übrigens als Gegenwert wieder in Form der Bike erhält) werden lieber in Titanschrauben investiert um 5 g zu sparen, oder haben schlichtweg keine Lust sich mit einem solch lästigem Thema auseinanderzusetzen..
 
Wanderer sind auch ein
ein wild zusammengewürfelter Haufen
ohne Ansprechpartner. Ich kann das ganze Theater nicht nachvollziehen, ich weiß wirklich nicht was ich mehr kaputt mache wie ein Wanderer mit Quadratlatschen die gern ohne Sinn und Verstand Blumen oder Sträucher rausreißen, oder Gassigeher mit ihren freilaufenenden Hunden die sie nicht im Griff haben, die Wild jagen und manchmal auch erlegen.
Auch habe ich, wenigsten bei uns, gemerkt dass die meisten wilden Pfade eben genau durch diese entstehen, nämlich im Winter wenn Schnee liegt und man mit sauberen Schuhen quer durch den Wald stapft. Genau die, die mit ihrem Hund im Auto bis an den Waldrand fahren und denen jede Abkürzung recht ist.
Rücksichtslose Ignoranten gibts überall, warum ich schlimmer sein soll erschließt sich mir nicht. Natürlich darf die Natur nicht darunter leiden und Wurzel ausgraben sollte einem der normale Verstand verbieten und vielleicht sollte man auch BEVOR man im Wald irgendetwas baut mit dem Forst reden. Es sollte klar sein dass die in ihrem Wald machen können was sie wollen das ist keine öffentliche Straße sondern heute oft in Privatbesitz. In Büdingen verbietet der Eigentümer sogar das Spazierengehen.
Das Haus dort oben hat genügen Besucher und wenn Mtbler wegfallen dann kommen jetzt genügend "Möchtegernmofas" genannt E-Bikes dazu, die kamen ja früher nicht hoch. Dadurch ist aber natürlich noch mehr los im Wald und wird dadurch nicht besser. Auf das Haus würd ich also auch nicht hoffen. Aber, ich kenn deren Einstellung nicht.
Schade ist das alles.............. aber ich würde mich jetzt einfach etwas zurück halten um denen nicht noch eine Bestätigung zu geben und noch mehr zu verägern und erstmal abwarten was die Offiziellen so sagen. Provokation ist jetzt bestimmt die schlechteste Wahl.
 
Wanderer sind auch ein ohne Ansprechpartner. Ich kann das ganze Theater nicht nachvollziehen, ich weiß wirklich nicht was ich mehr kaputt mache wie ein Wanderer mit Quadratlatschen die gern ohne Sinn und Verstand Blumen oder Sträucher rausreißen, oder Gassigeher mit ihren freilaufenenden Hunden die sie nicht im Griff haben, die Wild jagen und manchmal auch erlegen.
Auch habe ich, wenigsten bei uns, gemerkt dass die meisten wilden Pfade eben genau durch diese entstehen, nämlich im Winter wenn Schnee liegt und man mit sauberen Schuhen quer durch den Wald stapft. Genau die, die mit ihrem Hund im Auto bis an den Waldrand fahren und denen jede Abkürzung recht ist.
Rücksichtslose Ignoranten gibts überall, warum ich schlimmer sein soll erschließt sich mir nicht. Natürlich darf die Natur nicht darunter leiden und Wurzel ausgraben sollte einem der normale Verstand verbieten und vielleicht sollte man auch BEVOR man im Wald irgendetwas baut mit dem Forst reden. Es sollte klar sein dass die in ihrem Wald machen können was sie wollen das ist keine öffentliche Straße sondern heute oft in Privatbesitz. In Büdingen verbietet der Eigentümer sogar das Spazierengehen.
Das Haus dort oben hat genügen Besucher und wenn Mtbler wegfallen dann kommen jetzt genügend "Möchtegernmofas" genannt E-Bikes dazu, die kamen ja früher nicht hoch. Dadurch ist aber natürlich noch mehr los im Wald und wird dadurch nicht besser. Auf das Haus würd ich also auch nicht hoffen. Aber, ich kenn deren Einstellung nicht.
Schade ist das alles.............. aber ich würde mich jetzt einfach etwas zurück halten um denen nicht noch eine Bestätigung zu geben und noch mehr zu verägern und erstmal abwarten was die Offiziellen so sagen. Provokation ist jetzt bestimmt die schlechteste Wahl.

Selbstverständlich gibt es im Einzugsgebiet des Hahnenkamms viele Wandervereine, die auch für die Wegemarkierungen zuständig und eben Ansprechpartner des Forsts sind. Die meisten davon sind auch im DAV oder DWV organisiert. Der DAV ist einer der mitgliedstärksten Verbände in Deutschland. 356 Mitgliedsvereine und 1.237.810 Mitglieder. Der DWV hat nochmal 600.00 Mitglieder und 60 Stützpunkte, einer davon zb der Spessartbund.

Du hast ja sicher recht mit deinen Ausführungen. Das wissen wir alle. Es nützt nur nichts das immer wieder intern zu kommunizieren. Es muss einfach starke Lobbyarbeit nach aussen vorangetrieben werden. Das geht eben nur mit einem mitgliedstarken Verband. Da der ADFC und BDR die MTB´ler nur stiefmütterlich behandelt, bleibt nur die DIMB.
 
Ich bin DIMB Mitglied und habe diesen auch über das Thema HK informiert.
Was die DIMB bis jetzt unternommen hat ,weiß ich (noch) nicht.

Gerne würde ich mich auch mit den Mtb ler die gerne am HK fahren mal treffen, idealerweise mit dem zuständigen DIMB Mann.
 
Vom Forst wurde geäußert das sie keinen Ansprechpartner hätten und die Mountainbiker ein wild zusammengewürfelter Haufen seien.

Allein das sollte schon Grund genug sein sich zu organisieren um mit einer Stimme zu sprechen. Es kann eben nur gemeinsam gehen... Wir müssen begreifen das es unser Sport nur durch ein "Wir" weiter Bestand haben kann und nicht durch "Ich". Dazu zählt vorallem eben auch das "Wir" zusammenstehen und Kompromissbereit sind, vorallem auch erstmal den eigenen Reihen gegenüber, ZB Downhiller vs. vollverkabelte Wurstpellenfraktion.

Ich bezweifele aber stark das das gelingt, denn vielen Bikern sind Verbote sch...egal, die EUR 24,00 (die man übrigens als Gegenwert wieder in Form der Bike erhält) werden lieber in Titanschrauben investiert um 5 g zu sparen, oder haben schlichtweg keine Lust sich mit einem solch lästigem Thema auseinanderzusetzen..

Dem gibt es wenig hinzuzufügen - also auf zur Dimb
Ich würde dazu kommen, wohne ja direkt am Fuß vom Kamm

Wäre ebenfalls gerne dabei...
 
Das Problem ist das es für den Hahnenkamm nicht wirklich eine zuständige IG gibt. Nur die IG hessischer Spessart. Dort läuft zwar jetzt erstmal alles zusammen, aber ich halte es schon für sinnvoll wenn es auch eine IG für den bayerischen Spessart gäbe, oder die IG hessischer Spessart erweitert werden kann. Leider ist die IG hessischer Spessart mittlerweile zu einer One Man Show geschrumpft, die letzten Versammlungen wurden kaum mehr von den Mitgliedern wahrgenommen. Das sah bis vor zwei jahren noch anders aus, siehe Flowtrail Bad Orb. Das kann unmöglich alles von einem Mann alleine gemanagt werden. Im benachbarten Taunus sieht das anders aus, da gibt es einige mehr Aktive.

Im Moment geht es erstmal darum alle Informationen zu sammeln und zu kanalisieren. Auch alle Informationen die der Forst gegenüber den Bikern vor Ort geäußert und schriftlich dargelegt hat. Auch alle Schilder mit exakter Position.

Wer etwas beizutragen hat, bitte Informationen an marc.steffens at dimb.de
 
. Es muss einfach starke Lobbyarbeit nach aussen vorangetrieben werden. Das geht eben nur mit einem mitgliedstarken Verband.

Ja, absolut.

Ich weiß dass es viele Wanderer gibt und mit Sicherheit auch unmengen mehr wie Mtbler, deswegen werden die auch deutlich weniger Probleme haben Mitglieder und besonders aktive Mitglieder zu finden. Die Wanderer/ Fußgänger/ Gassigänger die ich meine sind aber bestimmt nicht in Vereinen.
Ich bin aber trotzden auch der Meinung dass man es intern immer wieder ansprechen muss da es ja leider auch ignorante, rücksichtslose Biker gibt und vielleicht denkt der ein oder andere irgendwann mal nach, wenn er es oft genug liest und ändert vielleicht was. Es sind doch einige hier die wild drauflos gebaut haben....... ( wenn das alles mit Absprache mit dem Forst passiert ist, entschuldige ich mich gern!)

Warum wurde eigentlich der Kamm außen vor gelassen? der Spessartbund und wer da sonst noch dabei ist, macht(machen) doch wirklich viel, finde die Arbeit super. Wenn ich mir anschaue was allein in Bad Orb gemacht wurde und wird. Wenn ich dort bin, achte ich auch auf die Strecke und helfe gern mit diese sauber zu halten. Es kommen 3 neue Routen dazu. Bad Orb ist wirklich nicht die Stadt von der man das zu erst denken würde. Die neuen Strecken führen in Neuses vorbei und auch der Buchberg wird intigriert.
 
HK und Orb sind ja nun wirklich nicht vergleichbar, was aber auch gut ist... der Hinweis, dass man auf Strecken acht gibt oder... sich vielleicht mal bei einem Bautag arrangiert, ist meines Erachtens einer der Gegenargumente gegen 'offizielle' / gebaute Strecken: das Engagement von Bikern ist gering, alles wollen biken, mal ne Schippe in die Hand nehmen scheinen manche als Beleidigung anzusehen.
One Man Shows gibt es genug, daher nutzt es allein null, in nen Verein beizutreten. Da hilft auch der Appell daran, einen Vereinsbeitrag zu leisten statt Titanschrauben zu kaufen, wenig. Leider.

P.S. ich bin in nem Verein, leiste brav den Beitrag und hab bzgl. dem Bau einer öffentlichen Strecke schon miterlebt, dass erstens immer neue Steine von Behörden-/Amtsseite in den Weg gelegt werden, wenn sich auch nur einer gänzlich sperrt, und zweitens wie die eigenen Vereinsreihen auseinanderfallen können, weil da extrem im Innern viel Konfliktpotential besteht oder ausgelöst werden kann.
Alles echt schade.
 
Das Problem ist das es für den Hahnenkamm nicht wirklich eine zuständige IG gibt. Nur die IG hessischer Spessart. Dort läuft zwar jetzt erstmal alles zusammen, aber ich halte es schon für sinnvoll wenn es auch eine IG für den bayerischen Spessart gäbe, oder die IG hessischer Spessart erweitert werden kann. Leider ist die IG hessischer Spessart mittlerweile zu einer One Man Show geschrumpft, die letzten Versammlungen wurden kaum mehr von den Mitgliedern wahrgenommen. Das sah bis vor zwei jahren noch anders aus, siehe Flowtrail Bad Orb. Das kann unmöglich alles von einem Mann alleine gemanagt werden. Im benachbarten Taunus sieht das anders aus, da gibt es einige mehr Aktive.

Im Moment geht es erstmal darum alle Informationen zu sammeln und zu kanalisieren. Auch alle Informationen die der Forst gegenüber den Bikern vor Ort geäußert und schriftlich dargelegt hat. Auch alle Schilder mit exakter Position.

Wer etwas beizutragen hat, bitte Informationen an marc.steffens at dimb.de


Dem kann ich nur zustimmen.
War am Samstag mit eunem Local on Tour und habe mir mal einen Überblick verschafft.
Habe ihm auch vorgeschlagen eine IG zu gründen und dies wurde auch positiv aufgefasst.
Es macht auf jeden Fall Sinn, um somit als Interessengemeinschaft vor Ort und im Umkreis aufgestellt zu sein, damit man für solche Fälle als Ansprechpartner da ist. Zudem kann man da auch schneller reagieren und hat den Vorteil des Background eines Verbandes.

Ich von meiner Seite aus bin gerne bereit da beratend und vermittelnd zur Verfügung zu stehen.
 
Ich hatte mal 2007 mit der DIMB über eine IG gesprochen, hatte damals aber leider niemanden finden können der mitmacht.
Unterstützen würde ich es auf jeden Fall.
 
Leider ist die IG hessischer Spessart mittlerweile zu einer One Man Show geschrumpft, die letzten Versammlungen wurden kaum mehr von den Mitgliedern wahrgenommen. Das sah bis vor zwei jahren noch anders aus, siehe Flowtrail Bad Orb. Das kann unmöglich alles von einem Mann alleine gemanagt werden. Im benachbarten Taunus sieht das anders aus, da gibt es einige mehr Aktive.
Genau. Auf jeden Fall mit DIMB Taunus sprechen, die haben viel Erfahrung und können sicher mit Rat helfen. Siehe entsprechende Threads in diesem Forum.
 
Also ich war gestern mal unterwegs. Ich habe die Schilder bisher nur auf den Illegalen Trails gesehen. Alle andere Trails konnte man ungehindert fahren. Ich werde die Tage mal weiter schauen. Vielleicht kann mal jemand Dokumentieren welche Wanderwege gesperrt wurden.
 
Das es keinen Ansprechpartner gibt ist falsch, den gibt es und der ist schon ne Weile an Lösungen am arbeiten, das ist aber aus bestimmten Gründen nicht so einfach. Ebenso gibt es damit einen Verein mit sogar eigener Strecke dort. Daher ist auch das Thema IG DIMB bis Dato nicht relevant gewesen.

Legal wenn man das so nennen kann ist nur der Trail nach Kälberau.

Daher abwarten und Ruhe bewahren. Und auf keinen Fall den Forst oder Wanderer provozieren oder ähnliches. Ich habe bis auf vereinzelte Radfahrer in den letztzen Jahren gute Erfahrungen gemacht.
 
Ich war heut am Kamm und hab mal geschaut. Den einzigen gesperrten Trail den ich entdeckt hab, ist der hinterm Haus, alles anderen waren frei. So ein großes Problem scheint das nicht zu sein...........
 
Ich hab wirklich nicht den ganzen Kamm abgesucht, aber ich bin an vielen Trails vorbei und wenn 6 Schilder irgendwo stehen von sovielen Trails Nein, das seh ich noch nicht als Problem. Aber das kann ja jeder für sich entscheiden.
 
Ich hab wirklich nicht den ganzen Kamm abgesucht, aber ich bin an vielen Trails vorbei und wenn 6 Schilder irgendwo stehen von sovielen Trails Nein, das seh ich noch nicht als Problem. Aber das kann ja jeder für sich entscheiden.

Das Problem ist das der Forst uns als Problem bzw. Störfaktor sieht und uns, wenn überhaubt , am besten nur auf den breiten geschotterten Forstwegen sehen möchte.

Und vor allem rechtlich vollkommen falsch argumentiert wird:

-er wäre bei Unfällen auf "nicht geeigneten Wegen" haftbar und
-Trails/Pfade (legale Wanderwege oder illegale angelegte Trails) wären keine "geeigneten Wege" für uns

Das eine solche Denke über kurz oder lang zu weiteren Repressalien führt liegt auf der Hand.
Hier gilt es Aufklärungsarbeit zu leisten. Hinweise von Privatpersonen oder Splittergrüppchen diesbezüglich prallen dort ab. Aber wenn eine Rechtsabteilung eines Verbandes dort aufschlägt könnte die Sache anders ausgehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist das der Forst uns als Problem bzw. Störfaktor sieht und uns, wenn überhaubt , am besten nur auf den breiten geschotterten Forstwegen sehen möchte.

Und vor allem rechtlich vollkommen falsch argumentiert wird:

-er wäre bei Unfällen auf "nicht geeigneten Wegen" haftbar und
-Trails/Pfade (legale Wanderwege oder illegale angelegte Trails) wären keine "geeigneten Wege" für uns

Das eine solche Denke über kurz oder lang zu weiteren Repressalien führt liegt auf der Hand.
Hier gilt es Aufklärungsarbeit zu leisten. Hinweise von Privatpersonen oder Splittergrüppchen diesbezüglich prallen dort ab. Aber wenn eine Rechtsabteilung eines Verbandes dort aufschlägt könnte die Sache anders ausgehen...

Ich geb dir komplett recht. Mich nervt es auch dass sie uns warum auch immer, nicht wollen. Auch nervt mich es dass mir ständig einer sagt welche Wege für mich geeignet sind und mich nervt es wahnsinnig dass ich auch offizielle Wanderwege nicht nutzen soll. Ich mach nicht mehr oder weniger kaputt als Wanderer und deswegen nutze ich diese Wege auch, mit gutem Gewissen. Ich denke aber, dass viele Argumente einfach nur vorgezogen sind.
Ich versuche aber auch die andere Seite zu sehen, versuche objektive zu sein und da ist gerade der Kamm ein wunderbares Beispiel. Wenn du mal überlegst und anschaust wieviel Trails mittlerweile dort sind die auch rege genuzt werden, sieht man dass der Kamm schon heftig durchzogen ist und jedes Jahr, meist nach dem Winter, sind Neue da, wer auch immer sie gemacht hat. Dazu kommen noch die wilden Bauten. Insgesamt sind gerade rund ums Haus, die Süd, Nord und Ost Seite voll mit Trails. Wieviel sollen noch dazu kommen und gedulded werden?
Wie gesagt, die Argumente die meist angebracht werden, halte ich für falsch und vorgezogen, dass aber der Forst darauf achten muss und das ganze nich einfach laufen lassen kann ist mit völlig klar und ich finde es zu teilen auch gut, oder wohin soll dort die Reise gehen?

Ich kann aber nicht vernünftig diskutieren solang ich hier die Argumente für die Sperrungen nicht kenne und solang das Biken nicht komplett verboten wird, ist die momentane Einschränkung für mich in Ordnung
 
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