Bikepacking Laberthread

Da hast du Glcük mit den Flaschen, ich hab zwar ne Starrgabel, aber nachdem ich schon 3x fast meine Finger amputiert hätte (1mm zu weit woanders hingegriffen hängste in den Speichen, Minirad halt) hab ich das als Option während der Fahrt für mich abgehakt.
Andere Möglichkeit wäre nen Trinkrucksack. Der Wiegt ja auch fast nix, also wenn ich nur den für die Trinkblase nehme. Dennoch immer grenzwertig den bei Affenhitze auch noch auf dem Buckel zu haben, zusätzlich zum ganzen Gepäck am Rad. Nur für ne lange Tagestour wäre was anderes.
 

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Re: Bikepacking Laberthread
Da hast du Glcük mit den Flaschen, ich hab zwar ne Starrgabel, aber nachdem ich schon 3x fast meine Finger amputiert hätte (1mm zu weit woanders hingegriffen hängste in den Speichen, Minirad halt) hab ich das als Option während der Fahrt für mich abgehakt.
Andere Möglichkeit wäre nen Trinkrucksack. Der Wiegt ja auch fast nix, also wenn ich nur den für die Trinkblase nehme. Dennoch immer grenzwertig den bei Affenhitze auch noch auf dem Buckel zu haben, zusätzlich zum ganzen Gepäck am Rad. Nur für ne lange Tagestour wäre was anderes.
Wenn man das Wasser in der Blase zur Hälfte vorher einfriert (wenn möglich) kühlt der Rucksack auch schön.
 
Da hast du Glcük mit den Flaschen, ich hab zwar ne Starrgabel, aber nachdem ich schon 3x fast meine Finger amputiert hätte (1mm zu weit woanders hingegriffen hängste in den Speichen, Minirad halt) hab ich das als Option während der Fahrt für mich abgehakt
Ups :( Ne, trotz S Rahmen geht das bei mir problemlos. Wobei ich es spätestens nächste Woche genau weiß, wenn es dann keine Alternative gibt und ich da ständig dran muss.:D
 
Problem ist halt - man will ja auf den Verkehr achten also guckt man vielleicht nur mal kurz runter wohin man grabscht, und wehe wenn man dann woanders hinlangt, bssssst neuer Fingelnagelstyle :heul:

Ja Trinkrucksack werde ich diesen Sommer definitiv eh noch mit fahren (müssen). Will in 3 Wochen im Urlaub mal die 140km nach DK zum Pölseressen angehen, da brauch ich genügend Flüssigkeit am Rad. :lol:
 
Moin,

ich wende mich jetzt mal direkt an die Experten. Ich baue mir ein Nordest Sardinha auf das in erster Linie in und um Hannover bewegt werden soll. Eher Feierabend und Tagestouren als große Tour und hier für suche ich als erstes eine passende Tasche,Bag oder was auch immer wo ich meine Lumix FZ unterbringen kann ( Abmessungen B x H x T 137 x 98 x 131 mm ) Zur Zeit habe ich diese in einen passenden Rucksack, würde das gute Stück aber gerne ans Bike verfrachten um den Rücken frei zu bekommen. Schneller Zugriff und Wetter/Wasserfest sollte es sein. Gibt es da Möglichkeiten?

Punkt 2 wäre das ich gerne mal den ein oder anderen Overnighter machen würde. Keine Epischen Touren ans Ende der Welt und auch keine längeren Urlaube. Als Patchworker und Berufstätiger fehlt mir die Zeit für mehr.

Hier bräuchte ich Rat und Tat. Was braucht man, was ist Nice to have. Gibt es so etwas wie Canyon und YT unter den Herstellern ;)
Wo von ist dringen abzuraten, wo sollte man eher einen € mehr ausgeben.

Mein Budget ist nicht ganz so üppig von daher würde ich mich freuen wenn ich hier durch Eure Hilfe die ein oder andere Fehlinvestition vermeiden kann......

Danke und Cheers

Michi

:winken:
 
wie macht ihr das eigentlich mit der Lampenmontage und Lenkertasche?
habe sweetroll (L) und diese Egress Tasche, diese Lenkererweiterungen sind mir bekannt, allerdings scheinen mir die alle zu kurz zu sein.
Jemand ne Idee? diese Schnellspannachsenhalter fallen leider auch aus, da ich Steckachse fahre.
 
In Schottland hatte ich keine Lampe am Rad, da ich eh nicht im Dunkeln gefahren bin. Für den Notfall hatte ich immer eine Stirnlampe dabei, welche eigentlich fürs nächtliche Toilettenloch-suchen oder zum Lesen oder ähnliches gedacht ist, reicht aber für eine Radreise vollkommen aus. Wirkliche Trailfahrten im Gelände bei Dunkelheit hab ich bisher nie gemacht.
 
@linfer vom Material her usw bin ich sehr zufrieden. Heavy Duty Ausführung wegen dem Trenner etc.
Hab mir den Trenner rein gemacht und im hinteren Teil Werkzeug, Schlauch, Montagehandschuhe und ein kleines Schloss - im vorderen Teil Snacks, Ersatzakkus und meine Windwolle.
Auch von der Breite her reiben sie nicht beim pedalieren, die Befestigung hielt bombenfest.
Jupp, bin mega zufrieden :daumen: Den Trenner nutze ich nur, wenn ich mit Rucksack unterwegs bin, da dann der Ereader in der Rahmentasche steckt, bin aber auch so insgesamt froh, dass ich die Heavy Duty genommen hab, ist schön stabil.
Das ist jetzt auch die einzige Tasche, die ich dauerhaft dranlassen werde, Hintergedanke war bei der vor allen Dingen, Werkzeug und so weiter unterzubringen und nicht ständig zwischen verschiedenen Rucksäcken umzutopfen (wobei ich schon nah dran bin, mir ne zweite Garnitur zuzulegen o_O).


Ach übrigens, hatte heute das neueste Video von MTB Travel Girl geschaut und musste direkt an deinen Kommentar zur Blackburn Lenkerrolle denken. ;) Deswegen habe ich lieber eine, wo im Zweifel Nadel und Faden Probleme lösen. Und an Stelle von Ghost wäre ich definitiv nicht glücklich darüber, dass sie gerade sowas von keine Werbung für deren gesponsortes Gravel Bike macht, oder wenn eher Antiwerbung. :D Gut, das ist halt das Risiko, wenn man jemanden sponsort, die vorher immer mit Fully unterwegs war und jetzt quasi im kalten Wasser sitzt.
 
Naja ich bin aber auch weiterhin davon überzeugt dass ihr das Ghost Bike 1-2 Nummern zu klein ist - dann sind Schmerzen und Probleme garkein Wunder. Ich weiss auch nicht wer ihr zu der Größe geraten hat. Wenn man vom Flatbar egal welcher Art kommt vertut man sich aber auch sicherlich gerne mal mit der benötigten Rahmengröße am Dropbar, und nimmt wohl eher zu klein und dann kommt sowas bei rum... :ka:
 
Naja ich bin aber auch weiterhin davon überzeugt dass ihr das Ghost Bike 1-2 Nummern zu klein ist - dann sind Schmerzen und Probleme garkein Wunder.
Das Rad hätte schon gepasst - Aber.
-Der Lenker war zu weit nach unten gedreht und zu tief gestellt.
-Sie hat sich die Oberlenkerposition verbaut. Anscheinend weiss sie garnicht was das ist weil sie wohl noch nie Rennradlenker gefahren ist. Das machen die Handgelenke nicht lange mit.
- 1x11fach ist für Bikepacking im Gelände einfach nur bekloppt.

Doch der Hauptgrund für ihr Scheitern war, dass sie einfach keine moralische Einstellung für solche Events hat.
Das Gejammere in den Videos war einfach nur unerträglich.
Immerhin war der Rest schon im Ziel als sie gerade mal die halbe Strecke geschafft hat - wenn überhaupt.
 
Jaja ihr Herren der Schöpfung macht das alles soviel besser, keine Frage. Und ihr heult auch mit 2 gebrochenen Beinen noch nicht ne ihr steht euren Mann :blah:
Im Ernst, ich habs lieber realistisch und mit "Mann ist das alles ne Scheisse" als dieses ewige Schöngelabere wenns doch in Wahrheit nur zum kotzen ist in dem Moment! :spinner: Der Rest war übrigens im Ziel weil er nicht krank im Bett gelegen hat - u.a. ;)

Und wenn man sich mal Bilder anschaut wo sie daneben steht, sorry mein Mann hat ihre Körpergröße (!) aber dem geht das Oberrohr nicht nur bis zum Knie! Das ist definitiv sowas von zu klein und zu kurz - sieht man ja auch wenn man den Hammer-Buckel sieht wie sie drauf sitzt - da würd wohl auch nen 12cm oder mehr Vorbau nix mehr ausrichten...aber damit muss sie sich auseinander setzen, ggf. nen bikefitting machen.

Ich bin auch der Meinung man kann echt extrem viel mit ner Starrgabel bzw. Gravelbike fahren, auch leichte trails - auch wenn die MTB Wuschen hier immer flennen sobald nicht alles Sofagepolstert ist :hüpf::aetsch:. Aber (!) die Teile die man da im Video gesehen hat sind dann doch definitiv nix mehr für das Ghost. Punkt. Deswegen hab ich ihr auch dringend geraten sich für den CBG anzumelden oder mal die BTG zu fahren. Das ist nicht gleich am Arsch der Welt wenn was ist, die BTG kann sie sogar fahren wann sie will ohne Druck und jederzeit in den Zug steigen, wobei die ja echt Kindergeburtstag ist im Gegensatz zur Transost... Oder wenn sie gerne durch den Dschungel wuselt meinetwegen auch die GST. :D

Sie ist doch bereits letztes Jahr 1800km quer durch Deutschland mit dem Fully, also was soll dieses Gepolter vonwegen falsche Einstellung? Jeder kann einfach mal soviel Pech haben das nix passt und alles zum kotzen ist, ich wär da schon viel früher ausgestiegen bzw. garnicht erst mitgefahren unter den Voraussetzungen >
- Bike erst praktisch zum Tourstart bekommen
- noch nie auf nem Rennradähnlichen Gefährt gesessen
- Klickschuhe/Pedale ganz neu angefangen
- Zahnprobleme
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten ungeklärter Art
- diverse Ausrüstung vollkommen unerprobt

Ich kenn Caro nicht persönlich, aber ich denke sie hat sich da auch total unter Zugzwang gefühlt vonwegen Sponsoring etc. und das sie nun mitfahren müsse komme was wolle. Dafür dass echt die halbe Ausrüstung verschütt gegangen ist unterwegs, die Tasche gerissen ist und was nicht noch alles, Hut ab. Und sie ist unter all den Voraussetzungen doch echt weit gekommen und hatte immerhin den Arsch in der Hose dann abzubrechen und zu sagen "ok das wars", trotz Krankheit und dem Sturz direkt zum Start hat sie es immerhin vor dem Abbruch nochmal probiert bevor es sie endgültig umgehauen hat, das war aber irgendwo absehbar.
Ich hab irgendwie immer kein Verständnis das alles im Leben was man vielleicht nicht bis zum bitteren Ende durchzieht "gescheitert" sein muss. Gut wer mit der Zielsetzung "muss es in der Zeit bis Ziel schaffen" losfährt, der ist dann ggf. "gescheitert" wenn er es nicht packt. Aber wer abbricht wegen Krankheit - weiss nicht wirklich warum ich das dann "gescheitert" nennen soll. Wenn es von der falschen Kleidung/Nahrung kam, hmm... aber wenn einen ein Virus erwischt - da kann man doch nix zu?!
 
Jaja ihr Herren der Schöpfung macht das alles soviel besser, keine Frage. Und ihr heult auch mit 2 gebrochenen Beinen noch nicht ne ihr steht euren Mann :blah:
Im Ernst, ich habs lieber realistisch und mit "Mann ist das alles ne Scheisse" als dieses ewige Schöngelabere wenns doch in Wahrheit nur zum kotzen ist in dem Moment! :spinner: Der Rest war übrigens im Ziel weil er nicht krank im Bett gelegen hat - u.a. ;)

Und wenn man sich mal Bilder anschaut wo sie daneben steht, sorry mein Mann hat ihre Körpergröße (!) aber dem geht das Oberrohr nicht nur bis zum Knie! Das ist definitiv sowas von zu klein und zu kurz - sieht man ja auch wenn man den Hammer-Buckel sieht wie sie drauf sitzt - da würd wohl auch nen 12cm oder mehr Vorbau nix mehr ausrichten...aber damit muss sie sich auseinander setzen, ggf. nen bikefitting machen.

Ich bin auch der Meinung man kann echt extrem viel mit ner Starrgabel bzw. Gravelbike fahren, auch leichte trails - auch wenn die MTB Wuschen hier immer flennen sobald nicht alles Sofagepolstert ist :hüpf::aetsch:. Aber (!) die Teile die man da im Video gesehen hat sind dann doch definitiv nix mehr für das Ghost. Punkt. Deswegen hab ich ihr auch dringend geraten sich für den CBG anzumelden oder mal die BTG zu fahren. Das ist nicht gleich am Arsch der Welt wenn was ist, die BTG kann sie sogar fahren wann sie will ohne Druck und jederzeit in den Zug steigen, wobei die ja echt Kindergeburtstag ist im Gegensatz zur Transost... Oder wenn sie gerne durch den Dschungel wuselt meinetwegen auch die GST. :D

Sie ist doch bereits letztes Jahr 1800km quer durch Deutschland mit dem Fully, also was soll dieses Gepolter vonwegen falsche Einstellung? Jeder kann einfach mal soviel Pech haben das nix passt und alles zum kotzen ist, ich wär da schon viel früher ausgestiegen bzw. garnicht erst mitgefahren unter den Voraussetzungen >
- Bike erst praktisch zum Tourstart bekommen
- noch nie auf nem Rennradähnlichen Gefährt gesessen
- Klickschuhe/Pedale ganz neu angefangen
- Zahnprobleme
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten ungeklärter Art
- diverse Ausrüstung vollkommen unerprobt

Ich kenn Caro nicht persönlich, aber ich denke sie hat sich da auch total unter Zugzwang gefühlt vonwegen Sponsoring etc. und das sie nun mitfahren müsse komme was wolle. Dafür dass echt die halbe Ausrüstung verschütt gegangen ist unterwegs, die Tasche gerissen ist und was nicht noch alles, Hut ab. Und sie ist unter all den Voraussetzungen doch echt weit gekommen und hatte immerhin den Arsch in der Hose dann abzubrechen und zu sagen "ok das wars", trotz Krankheit und dem Sturz direkt zum Start hat sie es immerhin vor dem Abbruch nochmal probiert bevor es sie endgültig umgehauen hat, das war aber irgendwo absehbar.
Ich hab irgendwie immer kein Verständnis das alles im Leben was man vielleicht nicht bis zum bitteren Ende durchzieht "gescheitert" sein muss. Gut wer mit der Zielsetzung "muss es in der Zeit bis Ziel schaffen" losfährt, der ist dann ggf. "gescheitert" wenn er es nicht packt. Aber wer abbricht wegen Krankheit - weiss nicht wirklich warum ich das dann "gescheitert" nennen soll. Wenn es von der falschen Kleidung/Nahrung kam, hmm... aber wenn einen ein Virus erwischt - da kann man doch nix zu?!

Scheitern gehört zum Leben dazu.
Aufstehen, weiterradeln, Kopf hoch!
 
@IndianaWalross einer hier im thread schießt übers ziel hinaus, was die Einschätzung über Moral angeht. Kein Grund daraus ein so großes Geschlechter-Fass aufzumachen alla "ihr herren der schöpfung".

Hier im Thread gehtsbum Taschen und ich für meinen Teil kann sagen, dass ich die Kritik an der Moral nicht teile. so what..
 
Moin,

ich wende mich jetzt mal direkt an die Experten. Ich baue mir ein Nordest Sardinha auf das in erster Linie in und um Hannover bewegt werden soll. Eher Feierabend und Tagestouren als große Tour und hier für suche ich als erstes eine passende Tasche,Bag oder was auch immer wo ich meine Lumix FZ unterbringen kann ( Abmessungen B x H x T 137 x 98 x 131 mm ) Zur Zeit habe ich diese in einen passenden Rucksack, würde das gute Stück aber gerne ans Bike verfrachten um den Rücken frei zu bekommen. Schneller Zugriff und Wetter/Wasserfest sollte es sein. Gibt es da Möglichkeiten?

Punkt 2 wäre das ich gerne mal den ein oder anderen Overnighter machen würde. Keine Epischen Touren ans Ende der Welt und auch keine längeren Urlaube. Als Patchworker und Berufstätiger fehlt mir die Zeit für mehr.

Hier bräuchte ich Rat und Tat. Was braucht man, was ist Nice to have. Gibt es so etwas wie Canyon und YT unter den Herstellern ;)
Wo von ist dringen abzuraten, wo sollte man eher einen € mehr ausgeben.

Mein Budget ist nicht ganz so üppig von daher würde ich mich freuen wenn ich hier durch Eure Hilfe die ein oder andere Fehlinvestition vermeiden kann......

Danke und Cheers

Michi

:winken:


Vielleicht hätte der ein oder andere doch noch Interesse mich in die richtige Richtung zu weisen ;)

Für das Rahmendreieck hätte ich zu Anfang wohl erst mal was "kleines" stellvertretend für alle Marken hier ein Beispiel.

https://www.topeak.com/de/de/products/bikepacking-series/967-midloader


Ich dachte mir für den täglichen Bedarf wäre das das richtige da ich gerne mit Wasserflasche fahre und diese dann noch frei zugänglich ist.

Trotzdem suche ich für kurz oder lang noch einmal das Komplettprogram.

Sicherlich kenne ich diverse Marken und natürlich kann ich auch alle möglichen Infos aus dem Netz fischen.

Ein paar Erfahrungs und Insidertips würden die Sache aber sehr erleichtern und vor etwaigen Fehlkäufen bewahren.

Danke und Grüße

:winken:
 
Die einzige konkrete Frage stellst du zu der Tasche für die cam.. der Rest ist halt kaum bis garnicht direkt zu beantworten. Da musst du schon selber diesen Thread bzw. das Unterforum durchwühlen. Bikepacking ist etwas sehr individuelles. Allgemeines alla "xyz ist ein must have" gibts da nicht.
So lange du nicht konkreter wirst, wird es da nur rätselraten geben können. Beim Bikepacking dreh sich alles ums Packmaß und selbiges kann man nunmal nicht erraten, ohne zu wissen, was du so mitnimmst, etc.

Ansonsten gehts hier im Thread auch eher darum bestimmtes Equipment zu belabern. Produktempfehlungen finden zwar auch statt, eine Beratung eher weniger.

Ich würde erst mal schauen, was alles mit soll, und erst danach über passende Taschen nachdenken.
 
What demlak said, das Schweigen im Walde ist tatsächlich eher ein "Okay, das wird jetzt wenn ein Roman und dafür wird zu wenig geboten."

Ich kann dir nur sagen, was ich gemacht hab, nämlich mich einmal quer und längs durch dieses Unterforum gefressen, mir sympathische Marken gefunden (bei mir hauptsächlich Revelate Designs in Kombi mit Vaude, Burgfyr und jetzt abschließend Oveja Negra, aber gibt halt noch weit mehr) und viel Youtube und Google gewälzt.
Auch die Produktvideos der Hersteller waren sehr hilfreich, weil ich dann teils entweder wusste, dass das für mich praktikabel ist, oder eben gesehen habe, dass es für mich nicht funktionieren wird.
Die Arbeit wird dir niemand abnehmen können, allenfalls in die Stufe danach könnte wieder eingestiegen werden, nämlich das Kommentieren von konkreten Produkten/Vorstellungen.

@Kamera
Zumindest für eine klassische Kompaktkamera ist eine Oberrohrtasche ideal, weil guter Zugriff auch während der Fahrt. Da musst du dir halt genauer anschauen, was es so gibt und was für dich sinnvoll wäre.
 
Die einzige konkrete Frage stellst du zu der Tasche für die cam.. der Rest ist halt kaum bis garnicht direkt zu beantworten. Da musst du schon selber diesen Thread bzw. das Unterforum durchwühlen. Bikepacking ist etwas sehr individuelles. Allgemeines alla "xyz ist ein must have" gibts da nicht.
So lange du nicht konkreter wirst, wird es da nur rätselraten geben können. Beim Bikepacking dreh sich alles ums Packmaß und selbiges kann man nunmal nicht erraten, ohne zu wissen, was du so mitnimmst, etc.

Ansonsten gehts hier im Thread auch eher darum bestimmtes Equipment zu belabern. Produktempfehlungen finden zwar auch statt, eine Beratung eher weniger.

Ich würde erst mal schauen, was alles mit soll, und erst danach über passende Taschen nachdenken.


Dann habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Mir geht es nicht darum ob ich ein 4l Seatbag oder einen 7 l Seatbag brauche oder ob Rahmentasche XY in mein Rahmen passt. Es geht mir um allgemeine Sachen, zb. Halte/Befestigungssysteme was hält Bombproof was wackelt wie ein Lämmerschwanz und wie Unterscheiden sich diese, Wasserabweisend heist kurzer Schauer oder 4 Std. Niedersächsischer Landregen geeignet. Sollten die Taschen immer ohne "Demontage" zugänglich sein also mal schnell was rauskramen können (wenn es das gibt) oder ist das egal.

Farbe,Preis,Packmaße kann ich alles selber definieren ;)

Ich bräuchte einfach mal ein Basis/Grundwissen um eine Vorauswahl treffen zu können. Vielleicht noch etwas über die Qualität.

Danach würde ich für mich passende Produkte auswählen und noch mal ins Detail gehen.

Es nützt ja nichts wenn ich hier 8 Anbieter mit 20 Produkten durchkaue.....

Ich habe bei diesen Thema halt NullkommaNull Erfahrung von daher sind präzise Fragen halt schwer zu formulieren ;)

:winken:
 
What demlak said, das Schweigen im Walde ist tatsächlich eher ein "Okay, das wird jetzt wenn ein Roman und dafür wird zu wenig geboten."

Ich kann dir nur sagen, was ich gemacht hab, nämlich mich einmal quer und längs durch dieses Unterforum gefressen, mir sympathische Marken gefunden (bei mir hauptsächlich Revelate Designs in Kombi mit Vaude, Burgfyr und jetzt abschließend Oveja Negra, aber gibt halt noch weit mehr) und viel Youtube und Google gewälzt.
Auch die Produktvideos der Hersteller waren sehr hilfreich, weil ich dann teils entweder wusste, dass das für mich praktikabel ist, oder eben gesehen habe, dass es für mich nicht funktionieren wird.
Die Arbeit wird dir niemand abnehmen können, allenfalls in die Stufe danach könnte wieder eingestiegen werden, nämlich das Kommentieren von konkreten Produkten/Vorstellungen.

@Kamera
Zumindest für eine klassische Kompaktkamera ist eine Oberrohrtasche ideal, weil guter Zugriff auch während der Fahrt. Da musst du dir halt genauer anschauen, was es so gibt und was für dich sinnvoll wäre.

Danke,

es ist jetzt nicht so das ich hier das Sorglospaket buchen möchte.;)

Natürlich lese ich hier schon lange mit und auch die Produktseiten habe ich diverse Intus. Das Problem ist halt wie bei jeden Anfänger, worauf sollte man als erstes achten......

Ein Beispiel, Testbericht über eine Rahmentasche gelesen. Minuspunkt. Befestigung, das lösen andere Hersteller besser.

Aha,OK......

Warum ist diese jetzt schlecht, was machen andere Hersteller besser. Worauf sollte mach achten.....

Ist jetzt halt nur ein Beispiel

:winken:
 
Leider sind ohne präzise Fragen auch keine präzisen Antworten möglich, sorry.

Es gibt halt einfach nicht DEN Hersteller oder DAS Material.. oder DIE Befestigungsstrategie.
Ich fühle mich gerade an meine Eltern erinnert, die mich fragten, nach welcher Marke sie schauen sollen, wenn sie sich jetzt ein E-Bike/Pedelec kaufen wollen. =)

Deine Strategie ist, IN MEINEN AUGEN, auch falsch herum. Ich würde erst gucken, was ich alles mitnehmen will und dann schauen, welche ART Tasche dafür geeignet ist und danach auf entsprechende Features und dann auf Hersteller/Produkte achten.

Beim Bikepacking geht es ja vor Allem darum, kein unnötiges Material dabei zu haben wie z.B. nur halb gefüllte Taschen.
Ebenso geht es darum, dass Gewicht auch korrekt zu verteilen. Es bringt halt nix Gutes mit sich, wenn ich zwar das sack-schwere Zelt samt Matratze und Schlafsack wunderbar in die Lenkerrolle oder Seatbag kriege, wenn ich damit über Wurzelteppiche heizen will (reißt mir dann halt ab). Etc.. etc..

Wir kennen deine Streckenprofile ebenso wenig wie deine zu verstauendes Equipment.
So leid es mir auch tut, ein bisschen mehr im Forum quer-lesen bleibt dir wohl nicht erspart.
Such dir was raus und stell dann Fragen zu diesem Produkt.
 
Das Problem ist, wie schon weiter oben geschrieben, dass alles sehr individuell ist, dh, du musst dir praktisch selber aus Testberichten und so weiter herausziehen, was für dich sympathisch ist.
Für mich war zum Beispiel klar, dass ich bei Seatbags und Lenkerrolle die Harnesslösung will, andere haben mit dem festinstallierten Packsack halt keine Probleme. Der eine fährt lieber mit Rucksack, die andere nicht und auch dadurch wird sich schon die Ausrüstung, bzw. der Bedarf verändern.

Bezüglich Rahmentasche: Da musst du dann halt die Befestigungen vergleichen. ;) Kann ja sein, dass das Problem für dich nicht relevant ist, oder du findest dadurch die perfekt geeignete andere Tasche.
 
@MichiP Eine grundsätzliche Sache kann man als Tipp mit auf den Weg geben: So wenig wie nur irgend-möglich an den ungefederten Teilen des Rades befestigen. Bei einem Fully wäre das die Gabel und der Hinterbau. Du willst aber ohne Federung fahren. Und schon bringt dir der Tipp nix mehr =)
 
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