Tubeless Erfahrungen – Zusammenfassung

So nun die zwei Wochen Bilanz mit der e thirteen Milch.
Ich bekomm den Vorderreifen einfach nicht dicht. Er verliert innerhalb von 8 Stunden (Arbeit) so viel Druck, dass ich nicht mehr damit heimfahren kann. Wenn ich die Luft auslasse um mehr Dichtmilch reinzuschütten (in der Hoffnung, dass es irgendwann Dicht wird) dann rutscht der Reifen immer aus dem Felgenhorn raus und ich mus bei Null anfangen. Die Dichtmilch klebt den Reifen also nicht ordentlich an die Felge das bin ich von allen anderen Tubelesssystemen bisher anders gewohnt. Im Normalfall hats bei mir bisher immer so hingehauen, dass der Reifen nach einer Zeit mit der Felge verklebt war und auch ohne Druck immer im Felgenhorn kleben blieb.
Ich werd mal DocBlue probieren und wenns dann funktioniert kann ich mit SIcherheit sagen obs die E thirteen Milch ist oder nicht.
Immerhin ist es das erste Mal, dass ich versuche mein Stadtrad Tubeless zu bekommen. Neuland sozusagen da es sich jetzt um mehr Druck und andere Reifen handelt (5 Bar und G-Ones).
Den hinteren hab ich nur Dicht bekommen weil ich ihn nicht mit dem klassischen gelben Klebeband sondern mit einem NoTubes Butyl Tubeless "Halbschlauch" abgedichtet habe weil ich die Nase voll hatte. Leider hab ich kein zweites mehr davon aber wird wohl darauf hinauslaufen.
 

Anzeige

Re: Tubeless Erfahrungen – Zusammenfassung
Kommt denn die Luft irgendwo ersichtlich raus? Hast du mal das Vorderrad in eine Wanne mit Wasser gehalten? Bei diesem recht schnellen Verlust muss das ganz gut zu finden sein. Wenn du Milch nachkippst muss die ja vorher auch irgendwo hin sein? Tritt keine Milch aus, ist aber weg dann ist die mit Sicherheit in der Hohlkammer zu finden, optimaler Weg die Felge schön schwer zu machen. Da geht die auch äußerst beschissen wieder raus.
Grundsätzlich klebt die Milch den Reifen zwar schon etwas in der Felge fest aber an für sich muss der Reifen auch ohne Milch halten und auch recht dicht sein, sonst passt entweder Reifen und Felge nicht zusammen oder etwas stimmt grundsätzlich am Aufbau nicht.
Klebeband ist immer etwas kritisch weil meistens nicht sehr elastisch, je nach dem wie straff der Reifen sitzt löst sich das Klebeband schon beim Aufziehen. Besser sind hier Felgenbänder die exakt in die Felge passen, z.B. Specialized, oder Klebeband mit etwas Elastizität. Wichtig beim Klebeband, das muss wirklich nahtlos in die Felge passen und saugend mit dem Felgenrand abschließen. Keine Falten oder irgendwo ein Ritz weil schief eingeklebt etc. Auch wichtig, Felge vorher richtig säubern, keine Milchreste oder irgendwelche anderen Krümel, am besten auch mal mit Isopropanol auswischen damit das Klebeband richtig klebt. Zur Not geht auch Degreaser aber da gibts auch wieder Sorten die nicht ganz rückstandsfrei sind. Und als letztes, ein vernünftiges Ventil mit einem konischen Dichtungsgummi. Ich hatte schon welche die waren fast komplett flach und lagen nur im Felgenbett auf, das kann gleich in die Tonne, der Dichtungsgummi muss in das Ventilloch. Hier auch wichtig, das Felgenband sehr sauber ausschneiden, am besten mit ner kleinen Nagelschere oder noch besser, mit ner Nietenzange ausstanzen.
 
Reifen auch tubeless geeignet? Kenne solche Probleme nicht bei mir gegen die Reifen so stramm auf die felge so das man mühe hat sie wieder runter zu bekommen und sind so von haus auch eigentlich dicht das ich ohne Milch fahren könnte
 
Reifen auch tubeless geeignet? Kenne solche Probleme nicht bei mir gegen die Reifen so stramm auf die felge so das man mühe hat sie wieder runter zu bekommen und sind so von haus auch eigentlich dicht das ich ohne Milch fahren könnte

...aber an für sich muss der Reifen auch ohne Milch halten und auch recht dicht sein, sonst passt entweder Reifen und Felge nicht zusammen oder etwas stimmt grundsätzlich am Aufbau nicht.

Kann ich genauso bestätigen: Der Reifen muss/sollte ohne Milch* dicht sein und im Felgenhorn fest sitzen, sonst hat man die Sauerei mit der Milch und der Spaß am tubeless ist gleich futsch.

*Bei Reifen die TLR qualifiziert sind in jedem Fall.
 
Die Theorie dahinter ist mir klar. Allerdings hab ich bisher noch ausnahmslos jede Reifen-Felgenkombi dicht bekommen TL-Ready oder nicht. Deshalb bin ich ein wenig enttäuscht von diesem System.

Im übrigen hat die Dichtmilch von e Thirteen die Neigung dazu im geöffneten Originalgebinde auszuhärten und innerhalb von 2 Wochen nicht mehr zu funktionieren. Meine Flasche ist hinüber.
 
...
5min geschwenkt, 5 min rumgefahren mit 2.5 bar druck. Und dann über nacht in der Garage stehen lassen.
Heute morgen 8 uhr waren knapp ca. 2.2 bar Druck übrig.
... Bin sehr zuversichtlich und hätte nicht gedacht dass es so einfach abläuft.

Ehm, über Nacht 0,3 Bar verloren finde ich überhaupt nicht gut?!

Hab gestern meine Deemax Ultimate/Continental Rubber Queen Mix aufgezogen.
Noch ohne Milch, steht wie Bombe, null Verlust.
Morgen werde ich wohl Schwalbe Milch rein tun.
Gibt's irgendwo eine Tabelle, an der man sich orientieren kann bzgl. der Menge, die rein muss?
Ist das zusätzlich zum Einsatzzweck, Volumen auch vom Hersteller der Milch?
 
Ich habe vor über einem Jahr Ein Bike verkauft aber kurz zuvor die originalen Räder wieder montiert. Den LRS hatte ich jetzt ca 14 Monate unbeachtet in der Hütte stehen. Jetzt wollte ich die Felgen für ein anderes Projekt wieder in die Reihe machen und war positiv überrascht das im Hinterrad sogar noch ordentlich Luft war und keines der Räder Sauerei gemacht hat.
Mavic Crossmax ST mit 29x2,2 Continental X-King und Schwalbe Doc Blue
 
Gestern Abend noch das Erstbefüllen mit Milch getestet.
Entweder war die Milch zu alt, ich habe es mir leichter vorgestellt oder beides.
Hatte für Schwalbe Doc Blue. Zugegebenermaßen schon paar Jährchen alt, aber nie Frost gekriegt. Milch war soweit noch flüssig, daß sie sich gut schütteln ließ.
Neben der Verwendung, was die Maßskala auf der Flasche soll, bei der man gar keinen Füllstand erkennen kann, wunderte ich mich über die Farbe. Hatte blaue oder weiße Milch erwartet. Farbe war aber anthrazitgrau.
Erster Versuch war die direkte Befüllung aus der 100ml-Flasche ins Ventilloch. Flasche war direkt verstopft. Trotz mehrmaligem Freipopeln mit Zahnstochern ging da garnichts.
Aber auch die direkt wieder verstopft, wobei bei dieser Praktik hinzukommt, daß für das Handling durch die etwas größere Spritze zwischen den Speichen noch fummeliger war.
War ich zu ungeduldig, zu blöd, Milch zu alt?
Gibt's entspanntere Methoden zum Einfüllen?
Direkt reingießen möchte ich nicht, da der Reifen echt stramm auf der Felge sitzt und ich ungern die Dichtungslippen beschädigen will.
 
Normalerweise funktioniert das Einfüllen über das Ventil (Ventilkern vorher rausgeschraubt) mit Schwalbe Doc Blue mit der kleinen Flasche völlig problemlos. Wichtig ist immer vorher die große Flasche richtig doll zu schütteln und dann in die kleine Flasche umzufüllen. Was meinst Du eigentlich mit 100ml-Flasche? Die kleine Flasche Schwalbe Doc Blue hat nur 60ml. Falsche Flasche?
Das Doc Blue Zeug sollte auch weiß sein, wahrscheinlich ist es zu alt.

...
Test mit VW Milch klemme ich mir doch lieber
Ist bestimmt besser so, denn bekannterweise funktioniert bei VV alles nur auf dem Prüfstand und nicht in realen Bedingungen.:D

Gruß 78
 
Habe gerade mal gegoogelt, also die 100ml-Flasche muss doch schon mindestens 5 Jahre alt sein.
Dit Zeug wurde in den letzten Jahren mit Sicherheit weiterentwickelt. Da würde ick nicht so'n altes Zeug verwenden.
Gruß 78
 
Naja, ich hab das hinter mir. Jetzt sind es drei Wochen ohne ständiges kontrollieren ob noch Luft drinnen ist, keine nachpumpen am Berg, kein ungutes Gefühl. Das zweite Rad hat man im Bikeshop gratis gemacht nachdem man mir gepriesen hat dass ich mit Milch ständig den geheiligten Boden unter mir habe. Zuvor, ohne Milch, fuhr ich 5 Jahre ohne Patschen. Auch auf der Glasscherbeninsel kein Problem. Im Frühjahr nachgepumpt und so ab und an nachgeschaut ob noch alles o.k ist. Mehr als wichtigmachen war nicht. Was mich geritten hat ein running System zu wechseln kann ich nicht sagen. Ich wollte halt immervorndabei sein. Latex im Bikekoffer, anschließend im Bad, am Fussboden. Ich erntete keine bewundernden Blicke von meiner Frau.>:(
Meine Felgen, meine Reifen, mein Felgenband, mein Ventil haben offenbar nicht miteinander gekonnt. Deshalb bei allen Bikes weg mit dem Stressmaker und gut isses. Einfach nur rumfahren und nicht ständig an die fehlende Luft denken. Alle Luft für bergauf:p
Ich freue mich für alle denen es mit Milch besser ergeht und für mich freue ich mich dass ich jetzt befreit bin vom Übel.

Gruß Heinz
 
Bin jetzt echt lange tubeless gefahren und es funktioniert auch eigentlich, nur ist die Dichtwirkung der Milch im Pannenfall eher homöopatisch, ohne extra Salami und Notfallschlauch geht man unnötige Risiken ein. Seit ich ein Fully fahre, habe ich kaum mehr Durchschläge, also auch keine snakebites. Deshalb ist mir das alles zu viel arbeit geworden, ich wohne nämlich nicht in der Nähe von Kakteen oder Akazien.

Außerdem spart man sich die teure Milch, die verstopften Ventile und die sich lösenden Felgenbänder.

Bisher auch kein Platten mit den Leichtschläuchen. *aufHolzklopf*
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin jetzt echt lange tubeless gefahren und es funktioniert auch eigentlich, nur ist die Dichtwirkung der Milch im Pannenfall eher homöopatisch, ohne extra Salami und Notfallschlauch geht man unnötige Risiken ein. Seit ich ein Fully fahre, habe ich kaum mehr Durchschläge, also auch keine snakebites. Deshalb ist mir das alles zu viel arbeit geworden, ich wohne nämlich nicht in der Nähe von Kakteen oder Akazien.

Außerdem spart man sich die teure Milch, die verstopften Ventile und die sich lösenden Felgenbänder.

Bisher auch kein Platten mit den Leichtschläuchen. *aufHolzklopf*
Tubeless ist an sich auf jeden Fall komplexer als klassische Schläuche, wobei die Komplexität weniger an der Arbeit in der Werkstatt hängt, als am Material selbst. Denn wenn ich ei Schläuchen nicht aufpasse, kann ich auch da einiges vermurksen, z. B. Schlauch zwischen Mantel und Felge einklemmen, verdrillter Schlauch usw. Bei Tubeless hat man diese Probleme nicht, aber ohne Kompressor kann's schwierig werden und das Aufkleben des Felgenbandes muss akurat und unter Einhaltung aller Sauberkeitsregeln durchgeführt werden. Hat man das getan und den Reifen an die Felgenwand erfolgreich geblasen, kommt der nächste Zweifel: Es gibt einfach Reifen, die kriegt man nicht dicht, weil ihr Material die Milch abweist. Hat man hingegen Reifen, die sich mit der Milch gut kombinieren, ist Tubeless eher zuverlässiger als mit Schlauch, finde ich. Aber um dort hinzukommen, kann es einiges an Ärger geben, denn es sagt sich leicht, dass der Reifen sich gut mit der Dichtmilch vertragen muss. Herauszufinden, ob er's tut ist wesentlich schwieriger. Ich habe eine Kombination gefunden und bei einem ziemlich alten und auch schon rissigen Reifen einer geeigneten Marke, hatte ich ein Loch, das mir im Kies aufgetreten war, im Handumdrehen mit einer Halben Salami gelöst und den Schlauch nicht gebraucht.
 
Es funktioniert schon, aber eben nicht so störungsfrei wie ich es gerne hätte und die versprochenen Vorteile sehe ich nur ansatzweise. Ich hatte, bis auf wenige Versuche am Anfang, auch nicht viele Probleme bei der Montage.

Aber ich finde es einfach nicht ausgereift. In meinem Fall fühlt es sich so an, als ob ich nicht allzu viel bekomme für deutlich mehr Aufwand.
Kleines Beispiel?

Reifen wechseln!
Klar, kein Problem, ist "nur" eine ziemlich dreckige Angelegenheit und in etwa 50% aller Fälle hat sich das Felgenband verabschiedet.
Dann muss man das ganze restliche Band wieder rausreißen, außerdem hat sich ein bisschen von der Milch in den Felgenkasten verirrt, also muss man den Felgenkasten mit Wasser spülen und danach wieder halbwegs trocken bekommen (Milch und Wasser verhindern jeweils das das neue Felgenband vernüftig hält). Man ist also dreckig und nass, hat das Felgenband wieder eingezogen, schmort/schmilzt ein neues Loch fürs Ventil rein und dann, oh Freude, kann man anfangen den neuen Reifen zu montieren. Beim Aufziehen habe ich bisher am wenigsten Probleme gehabt, denke die engeren Toleranzen und angepasste Felgen haben da viel geholfen. Angefangen habe allerdings damals ich mit nem Baron 2,5" auf Spank Felgen, das kann ich definitiv nicht empfehlen >:(

Naja unterm Strich ist man halt bei zwei Reifen (+ einmal Felgenband neu) etwa ne Stunde beschäftigt, wenn man sich beeilt. Mit Schlauch dauert es ne viertel Stunde. Wobei man wegen den engeren Toleranzen inzwischen echt aufpassen muss, das sich da nichts verklemmt oder gequetscht wird, auch Seifenwasser hab ich früher nicht gebraucht. Ich pumpe immer den Schlauch ein wenig auf, damit er dem Reifenheber nicht in die Quere kommt.


Aber natürlich muss das jeder für sich entscheiden ob sich der Aufwand lohnt.
 
Es funktioniert schon, aber eben nicht so störungsfrei wie ich es gerne hätte und die versprochenen Vorteile sehe ich nur ansatzweise. Ich hatte, bis auf wenige Versuche am Anfang, auch nicht viele Probleme bei der Montage.

Aber ich finde es einfach nicht ausgereift. In meinem Fall fühlt es sich so an, als ob ich nicht allzu viel bekomme für deutlich mehr Aufwand.
Kleines Beispiel?

Reifen wechseln!
Klar, kein Problem, ist "nur" eine ziemlich dreckige Angelegenheit und in etwa 50% aller Fälle hat sich das Felgenband verabschiedet.
Dann muss man das ganze restliche Band wieder rausreißen, außerdem hat sich ein bisschen von der Milch in den Felgenkasten verirrt, also muss man den Felgenkasten mit Wasser spülen und danach wieder halbwegs trocken bekommen (Milch und Wasser verhindern jeweils das das neue Felgenband vernüftig hält). Man ist also dreckig und nass, hat das Felgenband wieder eingezogen, schmort/schmilzt ein neues Loch fürs Ventil rein und dann, oh Freude, kann man anfangen den neuen Reifen zu montieren. Beim Aufziehen habe ich bisher am wenigsten Probleme gehabt, denke die engeren Toleranzen und angepasste Felgen haben da viel geholfen. Angefangen habe allerdings damals ich mit nem Baron 2,5" auf Spank Felgen, das kann ich definitiv nicht empfehlen >:(

Naja unterm Strich ist man halt bei zwei Reifen (+ einmal Felgenband neu) etwa ne Stunde beschäftigt, wenn man sich beeilt. Mit Schlauch dauert es ne viertel Stunde. Wobei man wegen den engeren Toleranzen inzwischen echt aufpassen muss, das sich da nichts verklemmt oder gequetscht wird, auch Seifenwasser hab ich früher nicht gebraucht. Ich pumpe immer den Schlauch ein wenig auf, damit er dem Reifenheber nicht in die Quere kommt.


Aber natürlich muss das jeder für sich entscheiden ob sich der Aufwand lohnt.
Klar, ich widerspreche Dir nicht. Allerdings bist Du vermutlich ziemlich geübt bei der Montage des Schlauchs. Da gibt's Leute, die brauchen auch für so was eine halbe Ewigkeit. Dann, wenn man sich z. B. Im Herbst Dornen einfängt, kriegt man diese bei Tubeless gar nicht unbedingt mit, weil's die Milch sofort abdichtet. Bei Reifen mit Schlauch habe ich mir mal vier auf einer Abfahrt auf einem Waldweg eingefangen. Demontieren, Loch im Schlauch suchen, flicken, noch ein Loch finden, Dornen im Mantel finden, rauspfrimeln usw. Das hat bei mir auch ca. 1 Stunde gedauert, wenn nicht mehr, wobei ich dabei, dank Staub und Waldboden, auch nicht soo sauber geblieben bin. In dieser Situation hätte ich bei Tubeless klare Vorteile gehabt. Es stimmt allerdings auch, dass es ziemlich mühsam ist, das richtige Material für Tubeless zu finden und die Montage und Demontage zu lernen, so dass nicht alles vollgesifft ist. Und, um ehrlich zu sein, habe ich das nicht in Kauf genommen, weil ich so viele Vorteile in Tubeless sehe, sondern weil es mich gereizt hat zu sehen, was machbar ist.
 
Naja, muss jeder für sich entscheiden.
Bei mir überwiegt klar der Vorteil von tubeless. Und die ganzen „Probleme“ kann ich ebenfalls beinahe nicht nachvollziehen. Im Normalfall dauert auch die tubeless-Montage keine 10-15 min. Wenns schnell gehen muss, bei einem bekannten System (Felge und Reifen), geht das auch schneller.
Klar gibt es immer Ausnahmen, die hatte ich (im Bekanntenkreis) aber bisher nur bei einer ungünstigen Reifen-Felgen Kombination. Hier hätte aber bei einem Defekt unterwegs auch kein Schlauch geholfen, da der Mantel ohne Zerstörung nicht mehr von der Felge gebracht wurde.
 
Zurück