MTB im Allgäu

das dürfte definitiv kein "offizielles Schild" der Stadt sein, hat mit Sicherheit Jemand "gebastelt". Ich frag mal nach....

@ Roedler: die gelben Bikeschilder, die du fotografiert hast, gehören zum immer noch existenten Bikewegenetz, dass die Stadt vor ca. 15 Jahren ausgewiesen hat. Damals wurden die Eigentümer per Bekanntmachung darauf hingewiesen (ging damals wohl noch), nach dem Motto "bisch nicht dagegen, bisch dafür". Heute niemals mehr so zu machen. Tatsache ist aber, dass das damals ausgewiesene Streckennetz noch rudimentär existiert und die Grundstückseigentümer über die Kommunale Haftpflicht abgesichert sind. Viele der alten Schilder hängen noch und werden auch noch hängen bleiben.

Besonders krass habe ich die Aussage vom Geschäftsführer der Allgäu GmbH (Fischer??) in der Zeitung gehalten, dass die GmbH ihr Interreg-Projekt, hinter das so Druck gesetzt wurde, erst 2020 (!!!) umsetzen will. Ich frage mich - was dauert daran so lange?? Die hehren Ziele der Gmbh, was die Streckenbeschaffenheit anzugehen hat (wurde sogar definiert, wie hoch welche Wegeanteile sein müssen/sollen) sind ja verfehlt worden, weil man den Widerstand der Eigentümer völlig falsch eingeschätzt hat und sich auch ein paar Gemeinden (Rettenberg, Hörnerdörfer, Oberstdorf usw. ) dem Projekt komplett verweigert haben. Bin gespannt, wie das weitergeht.
 
das dürfte definitiv kein "offizielles Schild" der Stadt sein, hat mit Sicherheit Jemand "gebastelt". Ich frag mal nach....
Das ist ein offizielles Schild der Stadt, wurde zumindest im Netzwerk Fahrrad so kommuniziert. Allerdings waren sich alle auch darüber einig, daß Lenkung durch Sperrung einzelner Teilstrecken nur dann funktionieren kann, wenn gleichzeitig attraktive(!) Alternativstrecken ausgewiesen werden, was wiederum an den Grundstückseigentümern scheitert. Ein wirkliches Lenkungskonzept existiert im ganzen Allgäu nicht.
 
Damals wurden die Eigentümer per Bekanntmachung darauf hingewiesen (ging damals wohl noch), nach dem Motto "bisch nicht dagegen, bisch dafür". Heute niemals mehr so zu machen.
Daran, das der Eigentümer eine Beschilderung zum Zwecke des Betretens (Radfahren gehört dazu!) zu dulden hat, hat sich in den letzten 15 Jahren nichts geändert.
Ob eine solche Beschilderung gegen den Willen der Eigentümer sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt; man käme mit der Kontrolle und Neubeschilderung wohl kaum hinterher...
die Grundstückseigentümer über die Kommunale Haftpflicht abgesichert sind.
Eine Tourenempfehlung (um nichts anderes handelt es sich - vergleichbar zu einem Wanderwegschild) begründet keine besondere Haftpflicht, die speziell abgesichert werden müsste.
 
Heute in der AZ
 

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2,5 km bei 90 Tiefenmeter und dafür fast 300 T€ ist so ziemlich die schlechteste Variante die man bekommen kann. Vor allem, weil zu befürchten ist, dass dann einges drum herum komplett dicht gemacht wird.
 
Die Allgäu GmbH will Ihre Markenstrategie überarbeiten und hat eine Umfrage gestartet. Es gibt auch die Möglichkeit frei zu kommentieren.
Wer sich auch einbringen will:
https://extranet.allgaeu.de/mein-allgaeu

Dann schreibt denen mal bei ihren Fragen, das es nicht nur Skifahren und Wandern für betagte gibt!!

Aber so wie ich das gesehen habe, geht es um eine kostenlose Werbestategie??
 
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