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- 4. Oktober 2006
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Hallo zusammen,
ich benötige mal eure Einschätzung.
Ich suche ein Rad mit dem ich nach Feierabend oder am Wochenende ein paar schnelle und ab und zu auch mal lange Touren fahren kann um in erster Linie meine Kondition aufbauen zu können. Mein persönliches Ziel ist eine Tour wie den Stoneman Miriquidi an einem Tag zu fahren. Da ich hier im absoluten Flachland (Leipzig) lebe ist das bereits vorhandene Fully für den Konditionsaufbau etwas überdimensioniert. Außerdem würde ich auch gern auch mal ein paar Tage mit dem Rad verreisen und Touren wie den Elbe-Radweg oder an der Ostseeküste entlang machen. Perspektivisch auch mit dem Sohnemann ein paar Wochenendtrips. Aber auch gern schnelle Runden um den See auf Asphalt.
Ich denke, dass das Rennrad zu viele Einschränkungen hinsichtlich der fahrbaren Straßen mit sich bringt und würde deshalb gern dem derzeitigen Trend folgen und mir ein Gravelbike anschaffen.
Kurz noch zu mir: bin 1.81m mit SL86cm und habe null Erfahrung mit Rennlenkern
Ins Auge gefasst habe ich bisher das ROSE Backroad 105 (57) und das Orbea Terra M30 (M). Und eigentlich noch viel viel mehr schöne Bikes die ich unter anderem auch schon hier im Forum entdecken konnte.
Die Räder beiden ähneln sich auf dem Papier sehr. Oberrohr, Stack, Reach alles fast auf den Millimeter identisch. Größere Abweichungen gibts eigentlich nur beim Lenkwinkel (Rose 72 und Orbea 70.5) und Steuerrohr (Rose 164 und Orbea 156). Da ich beide Räder bisher noch nicht fahren konnte (Rose zu weit weg, Orbea noch nicht gesichtet - demnächst wohl aber möglich) kann ich das aber nicht wirklich bewerten. Ich denke aber generell wären das schon ganz passende Räder. Tests lesen sich ja auch immer wieder sehr gut.
Nun stelle ich mir u.a. folgende Fragen:
1) Bin ich mit der Überlegung Gravelbike richtig unterwegs? Mich lachen schnelle XC Bikes ala Scott Scale, Speci Epic und Co nämlich auch immer wieder an.
2) Oder doch mit einem günstigen Rennrad im Bereich 1k Euro an die Materie Rennradlenker herantasten? Für die Touren mit Sohnemann ginge auch das Fully. Aber irgendwie doch sehr eingeschränkt wenn’s beim ersten Schotterweg unterwegs heißt, absteigen und schieben.
2) Ist Carbon die richtige Wahl (Thema Schäden bei Sturz bspw.)?
3) Muss es ein Bike für rund 2.300 Euro sein oder ist da ein günstiges Bike ala Cube Nuroad Race (1.400 Euro) nicht vielleicht doch die bessere bzw. schlauere Wahl?
4) Wie verhält es sich mit einem zweiten Laufradsatz mit Straßenbereifung? Ist der direkt schleiffrei beim wechseln der Räder?
5) Zweifach denke ich passt da ich gern auch auf der Straße bei den Rennrädern mithalten möchte?
6) Den ultimativen Preis-/Leistungsknaller scheint es nicht zu geben oder? Canyon Grail ist raus aufgrund der Lieferzeit.
So ich hoffe ich erschlage euch nicht mit dem langen Text und ihr könnt meine Überlegungen nachvollziehen Meine persönliche Unentschlossenheit und Verwirrung dürfte klar geworden sein Vielleicht sollte ich auch einfach nur auf den Bestell-Button bei Rose drücken und gut ist
ich benötige mal eure Einschätzung.
Ich suche ein Rad mit dem ich nach Feierabend oder am Wochenende ein paar schnelle und ab und zu auch mal lange Touren fahren kann um in erster Linie meine Kondition aufbauen zu können. Mein persönliches Ziel ist eine Tour wie den Stoneman Miriquidi an einem Tag zu fahren. Da ich hier im absoluten Flachland (Leipzig) lebe ist das bereits vorhandene Fully für den Konditionsaufbau etwas überdimensioniert. Außerdem würde ich auch gern auch mal ein paar Tage mit dem Rad verreisen und Touren wie den Elbe-Radweg oder an der Ostseeküste entlang machen. Perspektivisch auch mit dem Sohnemann ein paar Wochenendtrips. Aber auch gern schnelle Runden um den See auf Asphalt.
Ich denke, dass das Rennrad zu viele Einschränkungen hinsichtlich der fahrbaren Straßen mit sich bringt und würde deshalb gern dem derzeitigen Trend folgen und mir ein Gravelbike anschaffen.
Kurz noch zu mir: bin 1.81m mit SL86cm und habe null Erfahrung mit Rennlenkern
Ins Auge gefasst habe ich bisher das ROSE Backroad 105 (57) und das Orbea Terra M30 (M). Und eigentlich noch viel viel mehr schöne Bikes die ich unter anderem auch schon hier im Forum entdecken konnte.
Die Räder beiden ähneln sich auf dem Papier sehr. Oberrohr, Stack, Reach alles fast auf den Millimeter identisch. Größere Abweichungen gibts eigentlich nur beim Lenkwinkel (Rose 72 und Orbea 70.5) und Steuerrohr (Rose 164 und Orbea 156). Da ich beide Räder bisher noch nicht fahren konnte (Rose zu weit weg, Orbea noch nicht gesichtet - demnächst wohl aber möglich) kann ich das aber nicht wirklich bewerten. Ich denke aber generell wären das schon ganz passende Räder. Tests lesen sich ja auch immer wieder sehr gut.
Nun stelle ich mir u.a. folgende Fragen:
1) Bin ich mit der Überlegung Gravelbike richtig unterwegs? Mich lachen schnelle XC Bikes ala Scott Scale, Speci Epic und Co nämlich auch immer wieder an.
2) Oder doch mit einem günstigen Rennrad im Bereich 1k Euro an die Materie Rennradlenker herantasten? Für die Touren mit Sohnemann ginge auch das Fully. Aber irgendwie doch sehr eingeschränkt wenn’s beim ersten Schotterweg unterwegs heißt, absteigen und schieben.
2) Ist Carbon die richtige Wahl (Thema Schäden bei Sturz bspw.)?
3) Muss es ein Bike für rund 2.300 Euro sein oder ist da ein günstiges Bike ala Cube Nuroad Race (1.400 Euro) nicht vielleicht doch die bessere bzw. schlauere Wahl?
4) Wie verhält es sich mit einem zweiten Laufradsatz mit Straßenbereifung? Ist der direkt schleiffrei beim wechseln der Räder?
5) Zweifach denke ich passt da ich gern auch auf der Straße bei den Rennrädern mithalten möchte?
6) Den ultimativen Preis-/Leistungsknaller scheint es nicht zu geben oder? Canyon Grail ist raus aufgrund der Lieferzeit.
So ich hoffe ich erschlage euch nicht mit dem langen Text und ihr könnt meine Überlegungen nachvollziehen Meine persönliche Unentschlossenheit und Verwirrung dürfte klar geworden sein Vielleicht sollte ich auch einfach nur auf den Bestell-Button bei Rose drücken und gut ist