Frankenbike mit 29“ Front und 27,5 Heck

G

Gelöschtes Mitglied 80264

Guest
Hey
Vielleicht ganz interessantes Thema. Aufgrund der Regeländerung darf man ja jetzt verschiedene Laufradgrößen fahren. Eventuell wäre es ja eine günstigere Variante eine Verbesserung des Fahrverhaltens zu bekommen ohne komplett auf ein neues Rad umsteigen zu müssen.
Neko Mulally hat mal wieder es als erster dokumentiert und seine Eindrücke geschrieben.
Ich überlege es auch fürs Frühjahr, mein Rahmen könnte die Wagon Wheels sogar hinten aufnehmen. Da mein Tretlager sehr tief ist würde die höhere Front wohl gar nicht so sehr auffallen denke ich.
Weis jemand wie viel es ausmacht im Vergleich zu nen 650b Rad?
Vielleicht hat es ja sogar schon jemand probiert.
Freu mich auf verschiedene Meinungen zum Thema
 

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Hi

Wie ich an anderer Stelle schon schrieb, mit 33mm zusätzlicher Vertikale dürfte zu rechnen sein.

Du hast das G19, richtig? Serien-Geo oder abweichend? Ist ja ein ehem. Teamrahmen. BB Höhe sollte tatsächlich keine Probleme machen. In Low mit -18mm Drop, ist schon sehr tief. Was ergibt das real? 340mm? Mit 29" vorne dürfte das Tretlager rund 10mm höher kommen. Ca. 350mm in Low also? Wäre voll ok.

Bedenken habe ich eher beim Lenkwinkel. Mit 62,2 resp. 61,5 so schon grenzwertig flach. Ich würde auf jeden Fall einen zs49-zs49 Winkelsteuersatz von Works verbauen, um den LW 2 Grad steiler zu stellen. Damit sollte die Serien-Geo ziemlich genau erhalten bleiben. Ohne Winkelsteuersatz wird's mMn unfahrbar flach, Gabel biegt mehr als sie federt, zu wenig Druck auf dem VR, abklappen in Kurven...

Wenn ich anhand der Geo-Daten des G19 mal über den Daumen peilen soll, wirst du mit 29er VR und Gabel sowie 2Grad Winkelsteuersatz in Pos. Low in etwa bei Tretlagerhöhe und Lenkwinkel von Pos High bei um ca. 10mm verlängertem Radstand/Front-Center landen.
Klingt insgesamt ziemlich interessant. Mit weniger Aufwand möglich als bei anderen Rahmen.
 
Ist normaler Serienrahmen also Standardmaße. Tretlager messe ich morgen mal nach.
Mit dem Lenkwinkel hatte ich auch im Kopf aber wäre ja das kleinste problem da entgegenzuwirken.
Könnte also tatsächlich ein sehr fahrbares Konzept sein ;-)

Edit:knapp 335 ist Tretlager
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
335mm?! in Low, oder? Ist extrem tief. Wäre mir persönlich zu tief.

Ein 20mm Brett unters Vorderrad, die Gabelholme in den Brücken entsprechend runter, und schon siehst du, wie das am Schluss so ungefähr hinkommen würde...
 
Ja das schon grenzwertig mit dem Tretlager. War mit dem Rad auch erst einmal im Park und hab das direkt gemerkt. Werd die Tage mal, wie du sagst, was unters Vorderrad packen und messen
 
So hab mal gemessen, Lenkwinkel ist jetzt ca.63 Grad, mit 29“ wären es etwa 62 Grad.
Tretlager kommt auf 345mm „hoch“. Radstand macht so knappen Zentimeter aus
 
Beim Nicolai klingt das noch sehr machbar.
Persönlich habe ich aber einige Zweifel an dem Konzept.
Ich sehe bei der Sache eher die Problematik,dass man sich or allem die Nachteile von 29" holt und die Vorteile nicht richtig zu tragen kommen. Was ich damit meine ist, dass das Vorderrad zwar ein besseres Abrollverhalten bekommt aber dss Heck immer noch überall drüber rumpelt. Meiner Erfahrung nach spüre ich veränderungen am Hinterrad (Luftdruck, Dämpferhärte) fast mehr was das abrollverhalten anbelangt als am vorderrad. Dazu bekommt man dann die erhöhte massenträgheit am VR, also genau dort wo man die Lenkimpulse setzt und sie somit nicht haben will.
In meiner Vorstellung resultiert das mehr in zwei Nachteilen als zwei Vorteilen.
Ich will jetzt nicht kategorisch sagen, dass es nicht funktioniert,aber wenn du es wirklich testest wäre es sicher interessant darauf zu achten in wie weit meine Theorie oder eben die erhofften Vorteile sich bestätigen.
 
Interessanter Ansatz bzw Gedanke und natürlich auch richtig.
Allerdings hält man mit dem Vorderrad die Linie, das Heck folgt nur. Und umso ruhiger das Vorderrad liegt, umso sicherer bzw stabiler liegt das Rad. Und hinten erhält man sich ein wenig mehr Wendigkeit und auch Platz zwischen Hintern und Reifen.
Man sieht ja das das große Hinterrad bei nem Downhiller einiger Probleme mit sich bringt.
Ich spüre auch Veränderung ganz gut am Setup hinten aber wenn die Front am Rad perfekt arbeitet ist das für mich mehr als schon die halbe Miete bei der Performance denn wenn’s da nicht läuft bringt das beste Heck nix. Grade vorn wo deine Arme belastet werden die ja auch als erstes ermüden
 
Ja, der gegensätzliche Denkansatz ist sicher nicht verkehrt.
Wie gesagt, falls du testest wäre es interessant darauf zu achten.
Neko Mullaly kam wohl zu dem (natürlich subjektiven) Ergebnis, dass rein 29" am schnellsten war. Spricht für mich zumindest dafür, dass das fehlende 29er HR sich durchaus auswirkt, auch wenn die Zeitunterschiede bei ihm gering waren.
Mich würde dabei wirklich interessieren ob das 29er VR wirklich mehr Ruhe bringt oder für den Normalo eher die Nachteile dominieren.
Persönlich mag ich es zum beispiel gar nicht wenn das Heck zu sehr rumpelt. Ich mag es eher ausgegelichen, aber das kommt natürlich auch auf den eigenen Fahrstil an.
 
Ist halt auch schwer Mulally seinen Eindruck nachzuvollziehen weil man die Geo vom 29“ Proto nicht kennt. Mein Heck liegt schon sehr gut, am Legend wars sogar etwas besser Systembedingt. Front liegt auch super aber ist halt der Versuch wenn’s was bringen könnte...wenn nicht müsste ich die 29“ er Gabel mir 27,5“ Vorderrad fahren.
Aber ich denke ich werd es testen, und dann wirklich mal auf einer Strecke versuchen einen direkten Vergleich zu haben. Bin zwar nicht der super Mega krasse Fahrer aber hab denk ich ein ganz gutes Gefühl was Veränderungen am Rad ausmachen
 
Letztlich ist es eh nur subjektive Wahrnehmung. Die Wahrheit wird wie so oft irgendwo dazwischen liegen und es kann nur jeder nach persönlichem Empfinden entscheiden was für einen selbst am besten funktioniert.
Aber die Ergebnisse würden mich definitiv interessieren.
 
Geb ich dir vollkommen recht. Jeder würde es anders empfinden, egal ob positiv oder negativ. Aber wenn jemand mit dem Gedanken spielt hilft es evtl ein wenig sich auszutauschen

Bei nem reinen 29“ Bike ziehen sich halt auch bei der Konstruktion viele Probleme durchs Konzept, für viele zu lange Kettenstreben, reduzierter Federweg oder steile Sitzeinkel, und dazu einfach der Platz vom Arsch zum Reifen der oft nicht mehr gewährleistet ist
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Empfinden, dass man schnell ist, ist oft in der Realität falsch. Das konnte ich auch schon öfters bei Strava feststellen.
Eine für mich eher normale empfundene Abfahrt hat mir ein KOM beschert... Als jemand sie mir wieder abgenommen hat wollte ich wieder holen, Abfahrt die mir schnell vorkam war dann zeitlich dann gar nicht so schnell.
Hier was ähnliches... kurze Kettenstrebe die sich schnell angefühlt hat, war dann doch langsamer als die lange:
https://www.pinkbike.com/news/whats-the-difference-nekos-vs-brendans-scott-gamblers.html

Bin eine Zeitlang das Gambler in 26" gefahren, bin dann auf 27.5 umgestiegen (bei fast identischer Geo). Muss gestehen, dass der Unterschied gar nicht so groß war und mMn. die größere Laufradgröße überbewertet wurde. Bei einigen Strecken hat 26" mehr Spaß gemacht. Was nun schneller ist, kann ich nicht beurteilen und ist mir auch nicht so wichtig.
Der Unterschied von 27.5 auf 29 ist natürlich größer aber auch wieder schwierig zu vergleichen, da man bei deinen Vorhaben eine Änderung der Geo vornimmt.

Was erhoffst du von 29"? Für mich persönlich kommt 29" gar nicht in Frage.
 
Was heißt erhoffen, es ist einfach ein Versuch ob es evtl gut funktionieren könnte oder sogar besser. Ich probiere halt einfach gern und wenn was positives herauskommt umso besser.
Lange Kettenstreben sind schneller da sie einfach mehr Laufruhe generieren. Diese Verspieltheit die manche haben wollen und deswegen keine langen Räder mögen ist haben so ne Sache, ein Downhillbike wird nie verspielt sein und ist doch gebaut um möglich schnell sein und da hilft Länge einfach.
Wenn das überrollverhalten mit 29“ vorn besser ist und das Rad immernoch gut in die Kurve geht wäre ja schon ein Fortschritt. Was passiert weis man halt erst wenn man es probiert
 
mich würde es schon allein wegen der unterschiedlichen Reifengröße nerven.
Muss man wieder mehr Reifen mit in Urlaub nehmen, da man den Vorderreifen nicht mehr ans Hinterrad packen kann.
Schläuche, Ersatzspeichen, Ersatzfelge

Außerdem denk ich, dass man einen wirklichen bzw. nennenswerten Vorteil nur hat, wenn alles zusammen paßt. Also 29 vorn/hinten und ein Rahmen der darauf hin konzipiert ist. Ansonsten ist der Aufwand zu groß.
Als Übergangslösung natürlich machbar.

Außerdem siehts am Lift doof aus. !!111!
und das ist es was letztendlich zählt :D
 
Erlaubt ist, was gefällt. Wenn der Martin das ausprobieren möchte, nur zu. Bin jedenfalls interessiert und gespannt auf Erfahrungsberichte. :)

Ob's was bringt, keine Ahnung. Sollte 2019 in DH und EN neu ja erlaubt sein. Bin gespannt, ob und in welchem Umfang von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht wird. Habe gewisse Zweifel, dass 29/27.5" tatsächlich nennenswert in Erscheinung treten wird. Vermute eher, dass die einen gleich ganz auf 29 gehen und die anderen auf rein 27.5 setzen.
 
Also Vorderrad hab ich noch geschafft irgendwie kaputt zu bekommen. Und wenn ich zb in den Urlaub damit fahren würde, weis ich doch vorher das ich zwei unterschiedliche Schläuche bräuchte. Und Ersatzreifen nehm ich nie mit irgendwo hin ;-)
Und wie es am Lift aussieht ist mir eh egal.

Im Weltcup bin ich auch gespannt ob von den großen Teams überhaupt jetzt noch die Möglichkeit wahrgenommen wird. Diese Regelung hätte man vor zwei Jahren gebraucht. Jetzt wo man komplett neue Rahmen teilweise für 29“ entwickelt hat wohl etwas spät.

Wie gesagt, wenn’s nicht schlechter oder besser wird vom Gefühl hat man ja einiges gelernt
 
mir hat es letzen Sommer in PDS einen Magic Mary von der Felge gerissen.
Der Draht war durch. Zum Glück hatte ich noch einen 2. Reifen im Kofferraum. Natürlich kann man gerade dort Reifen kaufen, aber für nen Magic Mary zahlt man dort auch gut 70€
Seitenflanke hat es mir auch schon mal großflächig aufgerissen. Ist aber eher ein Problem in Frankreich/PDS mit dem scharfkantigem Felsgestein.

Am WE im Bikepark nicht soo schlimm, aber ist man länger in PDS, Finale, ... finde ich die Nachteile zu groß.

Natürlich ist erlaubt was gefällt und probieren kann mans auch.
Wollte das Projekt auch nicht schlecht machen, war nur meine Meinung dazu
 
Das 27,5“ liegt doch eh fertig rum, könnte man doch fix einfach einpacken und ich schneller als Reifen Wechseln ;-)
 
Sooooo hier tut sich Mal was, soeben habe ich eine 29er Boxxer bestellt.
Nachdem die Mulletbikes immer weiter verbreiten und sehr erfolgreich sind viel die Entscheidung noch etwas leichter.
Aber Geld für neue Gabel musste auch erstmal übrig sein.
Mal schauen ob ich noch zeitnah ein neues Vorderrad auftreiben kann
 
Sooooo hier tut sich Mal was, soeben habe ich eine 29er Boxxer bestellt.
Ich bin gespannt auf deine Eindrücke.

Mit meiner Einschätzung vom Januar lag ich wohl daneben. 69 könnte tatsächlich was werden und nicht bloß ne Randerscheinung bleiben. Vorreiter und Paradebeispiel das Speci Team. Auch Mondraker hat das große Vorderrad getestet, Bulldog wird's wohl einsetzen. Der kleinere Greenland bleibt wohl bei 27.5. Saracen auch 69, Marin nun ebenfalls, Walker rein 29? (der gefällt mir übrigens richtig gut, wie der fährt, Bulldog in gross ;) ) Polygon ebenfalls 69.
Sieht so aus, als wäre der DH WC spätestens bis Ende Saison entweder auf 29 oder auf 69 unterwegs, 650b wird zur Randerscheinung.

Selber habe ich mit 29 am DH kein Problem. Das große HR stört mich nicht. Am schwierigsten gestaltete sich eher, eine passende Sattelposition zu finden. Der muss ausreichend hoch überm HR sein, soll die Bewegungsfreiheit nicht beschränken und zugleich am richtigen Ort sein, um mit Knie/Oberschenkel führen zu können. Bin anfangs immer mal mit dem Sattel ins Gehege gekommen, viel weniger mit dem HR.

Wo ich aber inzwischen selber schon verschiedentlich gedacht habe, dass es interessant und ev. von Vorteil wäre, mal ein kleines HR auszuprobieren, ist am Enduro. Nicht was man üblich mit Strava oder bei Races fährt, aber manchmal wird's sehr steil, schmal, man muss kontrolliert fahren und dosieren, mit Speed runterhucken wie mit dem DH nicht möglich. Ich habe da so paar Trails in den Alpen, grosses VR, solider Reach und flacher LW möchte ich da nicht missen, aber mehr Bewegungsfreiheit nach hinten würde ich nicht ablehnen, ganz im Gegenteil. Interessant wäre ein Enduro mit Flip-Chip oder sonstwie anpassbarer Geo, so dass hinten beide Radgrössen passen. So könnte man fahren, was einem persönlich lieber ist, oder gleich 2 HR und je nach Laune/Vorhaben auswählen.

Wenn ich die diesjährige Entwicklung im DH WC sehe, wäre ich nicht verwundert, nächstes Jahr ähnliches im EWS zu beobachten. Maes fährts ja schon, aber möglicherweise auch nur, weil GT noch keinen adäquaten 29er am Start hat. Bin gespannt, wie das neue Speci Enduro aussehen wird resp. welche Räder dran sein werden. Möglicherweise Trendsetter wie das Demo?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jap bei Maes liegt es wohl an GT aber scheint ja zu taugen.
Walker komplett 29 aber das 69 so doch so ein grosses Ding wird hätte ich nicht gedacht, für hart und Brook macht es sicher Sinn. Genau wie bei Bruni sieht man bei Hart das die ihre "kleinen" Hinterräder schon lieben und zum Style passt.
Brendog fährt die 69er Variante übrigens auch, das GT Team ebenfalls.
Ich würde sogar behaupten das Gwin damit besser unterwegs wäre.
Fakt ist das alle die gleiche voll auf 29 gesetzt haben definitv zu schnell sich festgelegt haben aber lag halt auch an der Regel.
In Leogang gab es GoPro Video von Shaw da knallt einfach immer wieder der Reifen an den Sattel, bei Pivot sogar an den Rahmen. Das ist halt alles nicht das wahre wenn der Rahmen nicht entsprechende länge hat. Also nicht nur vom fahren hat es einige Vorteile, man hat auch technisch 3in wenig mehr Spielraum. Die Anpassung ist bei den meisten Rädern ja relativ einfach.

Bin auch mega gespannt, erstmal Gabel testen und möglichst bald mit grossem Vorderrad. Das G1 bin ich komplett mit gefahren und so vom Eindruck denk ich die kombi mit Wagon Wheel vorn könnte richtig gut spassig werden.
Halte dich auf dem laufenden
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So Gabel ist da und drin, Tretlager ist jetzt bei knapp 345, Lenkwinkel knapp 61 Grad was natürlich zu flach ist.
Steuersatz werd ich aber erst tauschen wenn das grosse Vorderrad drin ist

Alte Nabe ist geblieben mit 5mm Spacer unter der Bremsscheibe
Front hab ich bewusst jetzt etwas höher um nach unter Platz zum probieren zu haben
 

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So aktueller Stand, Gabel läuft absolut traumhaft. Hab vom Kumpel 29er Enduro Laufrad bekommen welches ich die Tage Umspeichen werden. Reifen kommt wie jetzt der Highroller2 drauf
Gestern Mal im Park gewesen und bin echt begeistert aber natürlich auch gespannt was das Rad dann mit dem grossen Vorderrad macht
Gabel Setup hab ich soweit gefunden, werde nur nochmal einen Token mehr probieren. Aber so merkt man denke ich Recht deutlich den Unterschied zwischen Laufradgrößen. Danach werde ich dann schauen auf welchen Lenkwinkel ich zurückgehe, denke aber wieder auf Serienmaß
 

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