Hallo,
für den heutigen Vormittag hatte ich mich mit leffith zu einer kleinen Abschlusstour verabredet. Da erst um 10:00 Uhr Start war, hatte ich also noch genügend Zeit vorher den Bäcker aufzusuchen. Als ich das Haus verließ war es schon arg kalt gewesen. Das hieß etwas wärmer anziehen für die Tour. Harti rief mich auch noch an und meldete sich hustenderweise ab. Gute Besserung und schnelle Genesung. Gegen 09:45 Uhr trat ich in die Pedale und fuhr zum Treffpunkt. Von weitem sah ich ihn schon am Bahnübergang Elisabethhöhe Kreise drehen. Nach kurzer Begrüßung setzten wir uns sogleich in Bewegung und fuhren auf den Schwarzeicheradweg nach Westen, durch Annemarienthal, Knapendorf und Bübdorf gelangten wir nach Überquerung der L172 in Milzau an. Wir folgten den Radweg weiter am Südrand des Dorfes bis südlich Burgstaden und bogen hier nach Süden zur Heerstraße ab. Auf dieser dann weiter nach Westen bis zum Abzweig auf den Goetheradweg. Dieser führte uns zum nördlichen Ufer des Geiseltalsees. Wir hatten jetzt leichten kalten nordischen Rückenwind, der noch nicht sosehr störte. In Höhe des Sees schnell noch ein Foto mit den klammen Fingern gemacht, bevor es auf den instandgesetzten Rundweg Richtung Strand Frankleben weiter ging.
Nun, die roten Nasen sieht man leider nicht so deutlich.
In Frankleben Strand angekommen fuhren wir weiter nach Westen bis zum Abzweig Pfännerhall. Hier bogen wir wieder nach Süden ab, vorbei an der Pfännerhall und gelangten so zur L178. Jetzt war mir zumindest nicht mehr ganz so warm. Füße wurden kalt, trotz dicker Socken, die Fingerspitzen wurden leicht taub und waren kalt, trotz Winterhandschuhe von Röckel. Da merkte ich, dass mir diese Temperaturen vor 2-3 Jahren überhaupt nichts ausgemacht hatten. Nun man wird eben alt und somit wohl auch kälteempfindlicher. S kürze ich die Tour ein wenig ab, die Umrundung des Großkaynaer Sees viel aus. Wir zogen es vor den neuen ausgebauten Radweg neben der L178 zu nutzen um wieder auf dem ökumenischen Pilgerweg zum Startort zurückzufahren.
Bei der Kälte hatte ich heute, bis auf die drei Fotos, keine weiteren von der Tour zu machen.
Am Ende kamen aber immerhin noch 8 Punkte für den WP zusammen.
Mal sehen wie sich das Wetter sich so ab Montag entwickelt, vielleicht gibt es dann noch einmal eine Ausfahrt in 2019.
Falls nicht allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
für den heutigen Vormittag hatte ich mich mit leffith zu einer kleinen Abschlusstour verabredet. Da erst um 10:00 Uhr Start war, hatte ich also noch genügend Zeit vorher den Bäcker aufzusuchen. Als ich das Haus verließ war es schon arg kalt gewesen. Das hieß etwas wärmer anziehen für die Tour. Harti rief mich auch noch an und meldete sich hustenderweise ab. Gute Besserung und schnelle Genesung. Gegen 09:45 Uhr trat ich in die Pedale und fuhr zum Treffpunkt. Von weitem sah ich ihn schon am Bahnübergang Elisabethhöhe Kreise drehen. Nach kurzer Begrüßung setzten wir uns sogleich in Bewegung und fuhren auf den Schwarzeicheradweg nach Westen, durch Annemarienthal, Knapendorf und Bübdorf gelangten wir nach Überquerung der L172 in Milzau an. Wir folgten den Radweg weiter am Südrand des Dorfes bis südlich Burgstaden und bogen hier nach Süden zur Heerstraße ab. Auf dieser dann weiter nach Westen bis zum Abzweig auf den Goetheradweg. Dieser führte uns zum nördlichen Ufer des Geiseltalsees. Wir hatten jetzt leichten kalten nordischen Rückenwind, der noch nicht sosehr störte. In Höhe des Sees schnell noch ein Foto mit den klammen Fingern gemacht, bevor es auf den instandgesetzten Rundweg Richtung Strand Frankleben weiter ging.
Nun, die roten Nasen sieht man leider nicht so deutlich.
In Frankleben Strand angekommen fuhren wir weiter nach Westen bis zum Abzweig Pfännerhall. Hier bogen wir wieder nach Süden ab, vorbei an der Pfännerhall und gelangten so zur L178. Jetzt war mir zumindest nicht mehr ganz so warm. Füße wurden kalt, trotz dicker Socken, die Fingerspitzen wurden leicht taub und waren kalt, trotz Winterhandschuhe von Röckel. Da merkte ich, dass mir diese Temperaturen vor 2-3 Jahren überhaupt nichts ausgemacht hatten. Nun man wird eben alt und somit wohl auch kälteempfindlicher. S kürze ich die Tour ein wenig ab, die Umrundung des Großkaynaer Sees viel aus. Wir zogen es vor den neuen ausgebauten Radweg neben der L178 zu nutzen um wieder auf dem ökumenischen Pilgerweg zum Startort zurückzufahren.
Bei der Kälte hatte ich heute, bis auf die drei Fotos, keine weiteren von der Tour zu machen.
Am Ende kamen aber immerhin noch 8 Punkte für den WP zusammen.
Mal sehen wie sich das Wetter sich so ab Montag entwickelt, vielleicht gibt es dann noch einmal eine Ausfahrt in 2019.
Falls nicht allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr.