vitaminc
Steilgehen
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An Fidlock hatte ich auch schon gedacht. Nur, bin ich hier halt etwas eingeschränkt. Hatte gehofft, dass jemand einen passenden Sideloader empfehlen kann.
An Fidlock hatte ich auch schon gedacht. Nur, bin ich hier halt etwas eingeschränkt. Hatte gehofft, dass jemand einen passenden Sideloader empfehlen kann.
Ihr habt ja hier praktische Erfahrung mit dem SB150:
Sehe ich das auf den Fotos richtig, dass man zum Abschmieren beider InfinitySwitch Kolben den Hinterbau lösen muss?
Sieht so aus als könne man nur einen Abschmiernippel ohne Demontage erreichen.
Den Hinterbau wegzuklappen ist bei meinem weniger nervig, als das Fett in die Lager zu drücken.
Eine Seite geht meistens ganz easy, die andere nur mit fluchen und Gewalt.
Schmiernippel und eine gescheite Fettpresse wäre imo die bessere Lösung, geht aber wahrscheinlich wegen Platz nicht.
Kenda Hellcat. Leicht, robust und ultra Grip...Servus,
Ich baue mir gerade ein 2020er SB150 auf. Während ich auf meinen LRS warte grüble ich noch bezüglich der Reifen. Auf meinem Patrol hatte ich zuletzt jeweils DHRII und DHR in 2.3. Bin damit immer super zurecht gekommen. Allerdings überlege ich, diesmal eine Nummer größer zu gehen mit DHRII in 2.4 WT und Assegai in 2.5 WT. Wegen der großen Räder würde ich eigentlich gerne bei leichteren Reifen bleiben zumal ich bei knapp 70kg liege. Felgen sind EX471. Machen die Hinterbauen immnoch Problem mit schleifenden Reifen?
War schon beim SB6 so. Da muss ich auch gut gefrühstückt haben.
Wie sieht es mit Abrieb der Kashimabeschichtung aus? Ist das ein Thema? Sieht man beim sb6 nur wenn man die Kolben etwas aus der Führung zieht; ergo im Stand nicht zu sehen.
Infinity Switch No2 löst sich bei mir grade auf.
Servus,
Ich baue mir gerade ein 2020er SB150 auf. Während ich auf meinen LRS warte grüble ich noch bezüglich der Reifen. Auf meinem Patrol hatte ich zuletzt jeweils DHRII und DHR in 2.3. Bin damit immer super zurecht gekommen. Allerdings überlege ich, diesmal eine Nummer größer zu gehen mit DHRII in 2.4 WT und Assegai in 2.5 WT. Wegen der großen Räder würde ich eigentlich gerne bei leichteren Reifen bleiben zumal ich bei knapp 70kg liege. Felgen sind EX471. Machen die Hinterbauen immnoch Problem mit schleifenden Reifen?
Danke für den Hinweis. Ich werde tatsächlich mal den Dissector in 2.4 probieren. Hab einen Deal mit meinem Sohn Max, dass ich mir Maxxis fahren kann? Was anderes kommt also nicht in Frage.Bzgl. die richtige Reifenwahl kannst Du mal hier schauen:
https://www.mtb-news.de/forum/t/enduro-reifen.632459/
Ich persönlich bin aktuell Vorne mit Kaiser 2.4 Protection Apex unterwegs. Hinten noch einen Aggressor 2.3 DD, den ich jedoch bald tauschen möchte, entweder Dissector 2.4, Speiseeis Eliminator Grid Trail oder ich wage es mit nem Trail King 2.4 Apex.
Da ich noch das 2019er Modell fahre, möchte ich hinten ungerne einen zu breiten Reifen riskieren.
Kann ich leider bestätigen. Baue meines ja gerade auf und konnte mir den Rahmen, während ich ihn komplett mit Invisiframe beklebt habe, im Detail betrachten. Die Lackqualität ist für die Preisklasse wirklich unterirdisch. Auch wenn du mal in die Rohre rein schaust. Da ist Santa Cruz eine andere Liega. Glück für Yeti, dass der SB150 Rahmen megamäßig aussieht ?Yeti in Vietnam ist richtig!
ABER Haptik und Verarbeitung kann definitiv nicht mit Santa oder Speci mithalten!
Lack Qualität ist ein Witz auch in den neusten Generationen! Die Schicht ist einfach viel zu dünn!
Und die Protektoren sind einfach zu klein und geklebt... welcher nicht der beste ist.
Also ich hatte bis dato drei yetis und unzählige Santa! Und alle Räder bestätigten diese Meinung.