Aufbauthread Yeti SB 150

Ihr habt ja hier praktische Erfahrung mit dem SB150:

Sehe ich das auf den Fotos richtig, dass man zum Abschmieren beider InfinitySwitch Kolben den Hinterbau lösen muss?
Sieht so aus als könne man nur einen Abschmiernippel ohne Demontage erreichen.
 
Ihr habt ja hier praktische Erfahrung mit dem SB150:

Sehe ich das auf den Fotos richtig, dass man zum Abschmieren beider InfinitySwitch Kolben den Hinterbau lösen muss?
Sieht so aus als könne man nur einen Abschmiernippel ohne Demontage erreichen.

ja, das ist richtig, dauert max. 10min, angeblich sollte man es aber nicht übertreiben mit abschmieren.
 
Den Hinterbau wegzuklappen ist bei meinem weniger nervig, als das Fett in die Lager zu drücken.
Eine Seite geht meistens ganz easy, die andere nur mit fluchen und Gewalt.

Schmiernippel und eine gescheite Fettpresse wäre imo die bessere Lösung, geht aber wahrscheinlich wegen Platz nicht.
 
Den Hinterbau wegzuklappen ist bei meinem weniger nervig, als das Fett in die Lager zu drücken.
Eine Seite geht meistens ganz easy, die andere nur mit fluchen und Gewalt.

Schmiernippel und eine gescheite Fettpresse wäre imo die bessere Lösung, geht aber wahrscheinlich wegen Platz nicht.

War schon beim SB6 so. Da muss ich auch gut gefrühstückt haben.


Wie sieht es mit Abrieb der Kashimabeschichtung aus? Ist das ein Thema? Sieht man beim sb6 nur wenn man die Kolben etwas aus der Führung zieht; ergo im Stand nicht zu sehen.
Infinity Switch No2 löst sich bei mir grade auf.
 
Servus,

Ich baue mir gerade ein 2020er SB150 auf. Während ich auf meinen LRS warte grüble ich noch bezüglich der Reifen. Auf meinem Patrol hatte ich zuletzt jeweils DHRII und DHR in 2.3. Bin damit immer super zurecht gekommen. Allerdings überlege ich, diesmal eine Nummer größer zu gehen mit DHRII in 2.4 WT und Assegai in 2.5 WT. Wegen der großen Räder würde ich eigentlich gerne bei leichteren Reifen bleiben zumal ich bei knapp 70kg liege. Felgen sind EX471. Machen die Hinterbauen immnoch Problem mit schleifenden Reifen?
 
Servus,

Ich baue mir gerade ein 2020er SB150 auf. Während ich auf meinen LRS warte grüble ich noch bezüglich der Reifen. Auf meinem Patrol hatte ich zuletzt jeweils DHRII und DHR in 2.3. Bin damit immer super zurecht gekommen. Allerdings überlege ich, diesmal eine Nummer größer zu gehen mit DHRII in 2.4 WT und Assegai in 2.5 WT. Wegen der großen Räder würde ich eigentlich gerne bei leichteren Reifen bleiben zumal ich bei knapp 70kg liege. Felgen sind EX471. Machen die Hinterbauen immnoch Problem mit schleifenden Reifen?
Kenda Hellcat. Leicht, robust und ultra Grip...
 
War schon beim SB6 so. Da muss ich auch gut gefrühstückt haben.


Wie sieht es mit Abrieb der Kashimabeschichtung aus? Ist das ein Thema? Sieht man beim sb6 nur wenn man die Kolben etwas aus der Führung zieht; ergo im Stand nicht zu sehen.
Infinity Switch No2 löst sich bei mir grade auf.

Damit hab ich bisher kein Problem. Ich wechsel allerdings zwischen meinen Bikes, da kommt jeweils nicht so viel Laufleistung zusammen.
Aber ich werde weiter beobachten.
 
Also ich habe jetzt so ca 2000km und dementsprechend auch HM auf meinem SB 150 und mit der Beschichtung null Problem.
Ich glaube das es auch kaum Probleme geben wird wenn man das Ding einfach regelmäßig sauber macht ??‍♂️
 
Servus,

Ich baue mir gerade ein 2020er SB150 auf. Während ich auf meinen LRS warte grüble ich noch bezüglich der Reifen. Auf meinem Patrol hatte ich zuletzt jeweils DHRII und DHR in 2.3. Bin damit immer super zurecht gekommen. Allerdings überlege ich, diesmal eine Nummer größer zu gehen mit DHRII in 2.4 WT und Assegai in 2.5 WT. Wegen der großen Räder würde ich eigentlich gerne bei leichteren Reifen bleiben zumal ich bei knapp 70kg liege. Felgen sind EX471. Machen die Hinterbauen immnoch Problem mit schleifenden Reifen?

Bzgl. die richtige Reifenwahl kannst Du mal hier schauen:
https://www.mtb-news.de/forum/t/enduro-reifen.632459/
Ich persönlich bin aktuell Vorne mit Kaiser 2.4 Protection Apex unterwegs. Hinten noch einen Aggressor 2.3 DD, den ich jedoch bald tauschen möchte, entweder Dissector 2.4, Speiseeis Eliminator Grid Trail oder ich wage es mit nem Trail King 2.4 Apex.

Da ich noch das 2019er Modell fahre, möchte ich hinten ungerne einen zu breiten Reifen riskieren.
 
Allerdings überlege ich, diesmal eine Nummer größer zu gehen mit DHRII in 2.4 WT und Assegai in 2.5 WT. Wegen der großen Räder würde ich eigentlich gerne bei leichteren Reifen bleiben zumal ich bei knapp 70kg liege. Felgen sind EX471. Machen die Hinterbauen immnoch Problem mit schleifenden Reifen?

Nein, machen Sie nicht. Fahre selber den DHRII in 2.4 hinten, auch bei Schlamm nie ein Problem.
 
Bzgl. die richtige Reifenwahl kannst Du mal hier schauen:
https://www.mtb-news.de/forum/t/enduro-reifen.632459/
Ich persönlich bin aktuell Vorne mit Kaiser 2.4 Protection Apex unterwegs. Hinten noch einen Aggressor 2.3 DD, den ich jedoch bald tauschen möchte, entweder Dissector 2.4, Speiseeis Eliminator Grid Trail oder ich wage es mit nem Trail King 2.4 Apex.

Da ich noch das 2019er Modell fahre, möchte ich hinten ungerne einen zu breiten Reifen riskieren.
Danke für den Hinweis. Ich werde tatsächlich mal den Dissector in 2.4 probieren. Hab einen Deal mit meinem Sohn Max, dass ich mir Maxxis fahren kann? Was anderes kommt also nicht in Frage.
 
Yeti in Vietnam ist richtig!
ABER Haptik und Verarbeitung kann definitiv nicht mit Santa oder Speci mithalten!
Lack Qualität ist ein Witz auch in den neusten Generationen! Die Schicht ist einfach viel zu dünn!
Und die Protektoren sind einfach zu klein und geklebt... welcher nicht der beste ist.
Also ich hatte bis dato drei yetis und unzählige Santa! Und alle Räder bestätigten diese Meinung.
Kann ich leider bestätigen. Baue meines ja gerade auf und konnte mir den Rahmen, während ich ihn komplett mit Invisiframe beklebt habe, im Detail betrachten. Die Lackqualität ist für die Preisklasse wirklich unterirdisch. Auch wenn du mal in die Rohre rein schaust. Da ist Santa Cruz eine andere Liega. Glück für Yeti, dass der SB150 Rahmen megamäßig aussieht ?
 
Servus, ich benötige erneut eure Hilfe. Ich fahre am SB150 Shimanos XT 12-fach. Leider bekomme ich sie nicht wirklich optimal eingestellt. Und zwar geht es um die Abstandsschraube (b-Schraube) am Schaltwerk. Selbst wenn ich diese ganz heraus drehe, komme ich nicht auf den vorgegebenen Abstand lt Shimano (siehe Anhang). Hat jemand eine Lösung parat? Märcä!
 

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Wäre vielleicht noch ganz hilfreich wenn du ein Foto von deinem Schaltwerk hinzufügen könntest. Eventuell auch Mal Kettenlänge bzw komplette Schaltung inklusive Kurbel aufnimmst.
 
Danke. Hier die Fotos. Oder gehört das Schaltwerk anders montiert?! Die Nase vom Schaltwerk doch auf die Nase vom Schaltauge, oder? Es ist ja auch nicht so, dass es nicht schaltet. Nur eben kann ich die Einstellung wie empfohlen nicht umsetzen.
 

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