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Guest
GenauTie....schlucht oder
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GenauTie....schlucht oder
Wo ist das?Anhang anzeigen 1102170Anhang anzeigen 1102171
Da sind am Dienstag 3 Jäger? am und im Hochsitz der ums Eck steht rumgekrochen und auf der Wiese lag eine Kettensäge....
Hätten vielleicht auch die Rückegasse weiter unten zumachen sollen.... Achja und am anderen Ende des Weges ist "zufällig" ein Baumstamm in den Weg gefallen ;-).
Kellerwald Richtung SerlbachWo ist das?
Wir kommen gerne mit.Für Samstag 10 Uhr ist eine Tour im STB mit Martina und Peter angedacht. Mag noch jemand mit?
Wir kommen gerne mit.
Des musst doch ins Nürnberger Abteil schreibenFür Samstag 10 Uhr ist eine Tour im STB mit Martina und Peter angedacht. Mag noch jemand mit?
Die Lösung schaffen bestimmt die "locals" dort.Wieder einer der unzähligen, missratenen Berichte, mit falschen Behauptungen. Hier wird nicht informiert und aufgeklärt, sondern es wird nur Stimmung gegen Radler gemacht. So wird es nie zu einer vernünftigen Lösung kommen.
NBK halt ....Wieder einer der unzähligen, missratenen Berichte, mit falschen Behauptungen. Hier wird nicht informiert und aufgeklärt, sondern es wird nur Stimmung gegen Radler gemacht. So wird es nie zu einer vernünftigen Lösung kommen.
Leider werden diese Behauptungen als Fakten dargestellt und niemand unternimmt etwas dagegen. Die Kommentare unter dem Artikel stimmen dem auch noch zu. Niemand schreibt eine Gegendarstellung. Ich habe jetzt etwas verfasst, mal sehen ob es freigeschaltet wird.Wieder einer der unzähligen, missratenen Berichte, mit falschen Behauptungen. Hier wird nicht informiert und aufgeklärt, sondern es wird nur Stimmung gegen Radler gemacht. So wird es nie zu einer vernünftigen Lösung kommen.
Wusste gar nicht, dass es eine DIMB IG Oberfranken gibt. Die könnten etwas mehr "Follower" vertragen.Die Lösung schaffen bestimmt die "locals" dort.
Solange die "Kauernhofener locals", welche sich ja angeblich seit Kinderschuhen kennen, gemeinsam in der Grundschule waren, gemeinsam in der Freiwilligen Feuerwehr und vielen anderten Vereinen sind und welche alle Waldbesitzer dort ja gar so gut kennen und welche deshalb "kein Grundgesetz, keine Gesetze und Betretungsrechte brauchen" der Ansicht sind, es solle sich da niemand "externer" (z.B. die DIMB als kompetente Organisation für solche Fargen) einmischen, sie würden lieber selber mit Bürgermeistern etc. reden, alle anderen sollen sich da raushalten, solange ist doch alles in Ordnung.
(dies ist WÖRTLICH ZITIERT)
Dieser arrogante Standpunkt nämlich wurde der DIMB IG Oberfranken mitgeteilt, als diese begonnen hatte, anlässlich der ersten (übrigens nachvollziehbaren) Sperre an der Retterner Kanzel (Kreuzweg von der Kapelle runter) mit dem Bürgermeister zu unterhalten. Sorry, die sollen das tun, was der letzte sächsische König bei seinem Abgang seinem Volk geraten hatte.
Na, jetzt weißt Du es ja, dass es die DIMB IG Ofr. gibt. Wir heissen Dich gerne willkommen bei uns.Wusste gar nicht, dass es eine DIMB IG Oberfranken gibt. Die könnten etwas mehr "Follower" vertragen.
Anhand objektiver Fakten wird man es schwer haben, die Wege für Mountainbiker zu sperren, da das befahren vollkommen legal ist. Entsprechend ist man darauf angewiesen derartige Hetzartikel zu schreiben. Völlig frei von irgendwelchen Quellen oder gar belegen wird hier geschrieben was man mag und es auch als Fakt dargestellt. Leider ist das in der Welt des deutschen Journalismus gang und gäbe. Schlecht auch, dass es weder von Journalisten noch von der Mountainbikergemeinde entsprechenden Widerspruch gibt. Die DIMBs sind einfach zu schwach vertreten und haben keine Lobby, ganz im Gegensatz zu den Waldbesitzer, Förstern und Jägern. Gerade letztere sind in den örtlichen Gemeinderäten äußerst stark vertreten und oft sogar in der Mehrheit.
Der Bürgermeister Claus Schwarzmann aus Eggolsheim hat sehr wohl "Bauchschmerzen", weil er zunehmend Beschwerden auf den Tisch bekommt.Und zum Facebookpost der DIMB OF:
"Leider war es der DIMB - IG Oberfranken nicht gelungen, die "locals", welche dort die gut ausgebauten Trails unterhalten, mit ins Boot zu holen. Vielmehr sind statements gefallen wie "wir reden lieber selber mit dem Bürgermeister und wünschen keine Einmischung durch Dritte". Insofern hat die IG Ofr. sich zum Thema der Retterner Kanzel / Langen Meile zunächst einmal zurückgezogen."
Das wird auf die Dauer eh nach hinten losgehen. Diejenigen die die Trails unterhalten sind zwar lokal mit den Waldbesitzern gut vernetzt, aber letztendlich liegen die angelegten Trails auf Grund der Gemeinde und soweit hat der Bürgermeister damit auch keine Bauchschmerzen. Irgendwann wird aber ein anderer Bürgermeister folgen oder der Widerstand der Waldbesitzer, wenn auch nicht direkt betroffen, immer größer. Auch gibt es generell immer mehr Mountainbiker, die die Trails nutzen. Der Wunsch nach einem Lösungskonzept von Seiten des Bürgermeisters war also mit Sicherheit nett gemeint, aber ich vermute, dass dadurch noch mehr Mountainbiker in die Region kommen und die freiwillige Wegepflege noch mehr Zeit in Anspruch nimmt. Schlussendlich wird es auf Dauer aber nur gut gehen können, wenn man 1-2 Trails legalisiert. Ein schwieriges Thema, das uns irgendwann von selbst einholen wird, wenn wir es davor nicht gelöst kriegen.
Das mit den Beschwerden kann ich nicht nachvollziehen, da die Wege nicht auf privatem Grund verlaufen. In der Vergangenheit wurde ein Teil einer Abfahrt auch angepasst, weil es eben auf Privatgrund verlief. War aber nur kurze Zeit der Fall.Der Bürgermeister Claus Schwarzmann aus Eggolsheim hat sehr wohl "Bauchschmerzen", weil er zunehmend Beschwerden auf den Tisch bekommt.
Seit Jahren sucht dieser Bürgermeister einen adäquaten Ansprechpartner, wie er sagte, um ein Konzept zu entwickeln, weil eben "immer mehr Trails da oben eingefahren und gebaut" werden. Die DIMB IG Ofr. wäre bereit gewesen, hierzu in einen "Runden Tisch" einzutreten. Dies war von den "locals" nicht erwünscht.
Das ist ja das was ich auch schreibe, evtl. ist es auch so nicht rüber gekommen?!Es wird Zeit, dass die Mountainbiker der Region aufwachen und sich für ihre Interessen engagieren. Mit "einfach nur fahren" und auch mit "unseren Trails, die wir allein unterhalten" wird es sonst bald vorbei sein.
Die Beschwerden kommen offenbar von Wanderern/Spaziergängern, die sich an den Mountainbikern stören.Das mit den Beschwerden kann ich nicht nachvollziehen, da die Wege nicht auf privatem Grund verlaufen. In der Vergangenheit wurde ein Teil einer Abfahrt auch angepasst, weil es eben auf Privatgrund verlief. War aber nur kurze Zeit der Fall.
Die DIMB IG Ofr. wird dies jedenfalls nicht tun, solange die "locals" sich dagegen sperren.Schade, aber wer soll schon auf den Bürgermeister zugehen, wenn nicht diejenigen die die Trails pflegen?
Das ist schon so rüber gekommen, allerdings nicht so deutlich.Das ist ja das was ich auch schreibe, evtl. ist es auch so nicht rüber gekommen?!
Hierzu reicht es aber nicht, Trails zu pflegen und Biken zu können.Ohne einige legalisierte, gebaute (!) Abfahrten in der Region werden sich die MTBler im wahrsten Sinne des Wortes ihr eigenes Grab buddeln. Siehe Forchheimer Kellerwald, dort wurde in den letzten 20 Jahren schon mehrfach wieder abgeräumt, was gebaut wurde.