MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)
- Ersteller No11e
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mtb aufbau .
sebhunter
Brennsuppnschwimma
Alles beim alten!
@sebhunter Danke! Ein Nirvana "Trail" ist da allerdings nicht aufgeführt.
sebhunter
Brennsuppnschwimma
Ja, das hat Ghost wohl doch noch nicht realisiert, dafür gibt´s ein neues Trail-Fully, Riot Trail.
Aber aus dem Nirvana kann man ja zum Glück recht einfach ein (Soft-) Trail-Hardtail machen
Zuletzt bearbeitet:
Was hast Du denn geändert? Nur mal interessenhalber... 
Klingt gut. Lässt sich das Kabel für die Sattelstütze innen verlegen?
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Mal ein Tipp an alle Neubike-Käufer.
Bikes kauft man im Januar.
Da stehen die neuen Modelle bei den Händlern und die haben Zeit
Im Frühjahr bricht dann dort immer die Hölle los und die Lieferzeiten werden länger.
Ende der Saison sind dann nur noch die Ladenhüter da oder die Randrahmengrößen.
Bikes kauft man im Januar.
Da stehen die neuen Modelle bei den Händlern und die haben Zeit
Im Frühjahr bricht dann dort immer die Hölle los und die Lieferzeiten werden länger.
Ende der Saison sind dann nur noch die Ladenhüter da oder die Randrahmengrößen.
sebhunter
Brennsuppnschwimma
ja, da gibts ne Öffnung im Sitzrohr, und freie Halterungen unter der Abdeckung des Unterrohrs...das ist speziell dafür vorbereitet.
Als erstes die größere Zahl dranschreiben.
Ja. Im Nirvana-Thread gibt's Tipps dazu.
Guten Abend,
wollte mich einmal kurz zurückmelden. Wie einige durch die Glaskugel bereits "gesehen" hatten, habe ich mich jetzt für das Vitus Sentier aus 2018 entschieden...
Die Größe M passt hervorragend! Habe zuhause noch ein paar kleine Justierungen vorgenommen, weil der Erstbesitzer fast 10 cm größer war als ich (ihm war das Vitus auch einen Tick zu klein, aber in erster Linie hat er es verkauft, weil er nur noch mit seinem Fully fährt): Die Vario-Sattelstütze weiter rein und den ganz zurückgesetzten Sattel ein wenig vor. Dann noch den Lenker etwas angepasst und das Cockpit eingrichtet. Fühlt sich gut an! Morgen geht es das erste Mal auf die Halde.
Zwei kleinere Probleme habe ich: Wenn ich den Remote-Hebel für die Sattelstütze (Brand Ascent X) etwas nach außen verschiebe, so wie ich es auch mit den Bremsen gemacht habe. wird der Hebel sehr schwergängig bzw. kommt gar nicht mehr richtig zurück. Gehe ich wieder zurück auf die alte Position, ist er wieder leichtgängiger. So ganz leuchtet mir das nicht ein, aber die Schraube der Schelle scheint auch Auswirkungen auf die Zugstärke zu haben. Rändelschraube ist bereits so weit wie möglich innen. Etwas seltsam...
Außerdem war mir heute bei einer kleinen Tour im Flachen aufgefallen, dass zuweilen am Hinterrad ein leichtes "Klacken" zu vernehmen war. Kein Knacken und auch nicht unter Last, nur sporadisch. Muss ich morgen mal genauer darauf achten. Schaltung ist ansonsten top, Bremsen auch.
Da ich bislang mit Federgabeln noch keine Erfahrung habe, muss ich mich da erst einmal einlesen, wie bzw. was ich alles genau einstellen kann. Hat jemand vielleicht einen Link zu einem guten Tutorial?
Ansonsten, vielen Dank noch einmal für die ganzen Tipps, mein Verständnis für die Rahmengeometrie ist dadurch deutlich besser geworden, war ja eigentlich drauf und dran, mir das Vitus gar nicht anzuschauen.
Das Rad war ansonsten wie beschrieben, sympathischer Verkäufer und neben dem Rad noch die alte Sattelstütze, zwei paar Pedale und sogar zwei Lackstifte mitbekommen, die von Vitus wohl immer mitgeliefert werden. War zwar eine längere Fahrt, aber so macht das Kaufen via Kleinanzeigen Spaß...
wollte mich einmal kurz zurückmelden. Wie einige durch die Glaskugel bereits "gesehen" hatten, habe ich mich jetzt für das Vitus Sentier aus 2018 entschieden...
Die Größe M passt hervorragend! Habe zuhause noch ein paar kleine Justierungen vorgenommen, weil der Erstbesitzer fast 10 cm größer war als ich (ihm war das Vitus auch einen Tick zu klein, aber in erster Linie hat er es verkauft, weil er nur noch mit seinem Fully fährt): Die Vario-Sattelstütze weiter rein und den ganz zurückgesetzten Sattel ein wenig vor. Dann noch den Lenker etwas angepasst und das Cockpit eingrichtet. Fühlt sich gut an! Morgen geht es das erste Mal auf die Halde.
Zwei kleinere Probleme habe ich: Wenn ich den Remote-Hebel für die Sattelstütze (Brand Ascent X) etwas nach außen verschiebe, so wie ich es auch mit den Bremsen gemacht habe. wird der Hebel sehr schwergängig bzw. kommt gar nicht mehr richtig zurück. Gehe ich wieder zurück auf die alte Position, ist er wieder leichtgängiger. So ganz leuchtet mir das nicht ein, aber die Schraube der Schelle scheint auch Auswirkungen auf die Zugstärke zu haben. Rändelschraube ist bereits so weit wie möglich innen. Etwas seltsam...
Außerdem war mir heute bei einer kleinen Tour im Flachen aufgefallen, dass zuweilen am Hinterrad ein leichtes "Klacken" zu vernehmen war. Kein Knacken und auch nicht unter Last, nur sporadisch. Muss ich morgen mal genauer darauf achten. Schaltung ist ansonsten top, Bremsen auch.
Da ich bislang mit Federgabeln noch keine Erfahrung habe, muss ich mich da erst einmal einlesen, wie bzw. was ich alles genau einstellen kann. Hat jemand vielleicht einen Link zu einem guten Tutorial?
Ansonsten, vielen Dank noch einmal für die ganzen Tipps, mein Verständnis für die Rahmengeometrie ist dadurch deutlich besser geworden, war ja eigentlich drauf und dran, mir das Vitus gar nicht anzuschauen.
Das Rad war ansonsten wie beschrieben, sympathischer Verkäufer und neben dem Rad noch die alte Sattelstütze, zwei paar Pedale und sogar zwei Lackstifte mitbekommen, die von Vitus wohl immer mitgeliefert werden. War zwar eine längere Fahrt, aber so macht das Kaufen via Kleinanzeigen Spaß...
sebhunter
Brennsuppnschwimma
na super?...dann viel Spaß, ist bestimmt ne gute Wahl, und die kleinen Problemchen bekommen wir gelöst...ich hab leider keine Idee..Guten Abend,
wollte mich einmal kurz zurückmelden. Wie einige durch die Glaskugel bereits "gesehen" hatten, habe ich mich jetzt für das Vitus Sentier aus 2018 entschieden...
Die Größe M passt hervorragend! Habe zuhause noch ein paar kleine Justierungen vorgenommen, weil der Erstbesitzer fast 10 cm größer war als ich (ihm war das Vitus auch einen Tick zu klein, aber in erster Linie hat er es verkauft, weil er nur noch mit seinem Fully fährt): Die Vario-Sattelstütze weiter rein und den ganz zurückgesetzten Sattel ein wenig vor. Dann noch den Lenker etwas angepasst und das Cockpit eingrichtet. Fühlt sich gut an! Morgen geht es das erste Mal auf die Halde.
Zwei kleinere Probleme habe ich: Wenn ich den Remote-Hebel für die Sattelstütze (Brand Ascent X) etwas nach außen verschiebe, so wie ich es auch mit den Bremsen gemacht habe. wird der Hebel sehr schwergängig bzw. kommt gar nicht mehr richtig zurück. Gehe ich wieder zurück auf die alte Position, ist er wieder leichtgängiger. So ganz leuchtet mir das nicht ein, aber die Schraube der Schelle scheint auch Auswirkungen auf die Zugstärke zu haben. Rändelschraube ist bereits so weit wie möglich innen. Etwas seltsam...
Außerdem war mir heute bei einer kleinen Tour im Flachen aufgefallen, dass zuweilen am Hinterrad ein leichtes "Klacken" zu vernehmen war. Kein Knacken und auch nicht unter Last, nur sporadisch. Muss ich morgen mal genauer darauf achten. Schaltung ist ansonsten top, Bremsen auch.
Da ich bislang mit Federgabeln noch keine Erfahrung habe, muss ich mich da erst einmal einlesen, wie bzw. was ich alles genau einstellen kann. Hat jemand vielleicht einen Link zu einem guten Tutorial?
Ansonsten, vielen Dank noch einmal für die ganzen Tipps, mein Verständnis für die Rahmengeometrie ist dadurch deutlich besser geworden, war ja eigentlich drauf und dran, mir das Vitus gar nicht anzuschauen.
Das Rad war ansonsten wie beschrieben, sympathischer Verkäufer und neben dem Rad noch die alte Sattelstütze, zwei paar Pedale und sogar zwei Lackstifte mitbekommen, die von Vitus wohl immer mitgeliefert werden. War zwar eine längere Fahrt, aber so macht das Kaufen via Kleinanzeigen Spaß...
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Hi, also nach einigen (kurzen) Fahrten finde ich die rund +3kg im Vergleich zu meinem alten Rad (CH3, 2016) doch deutlich spürbar. Gerade für meinen Einsatzbereich ist das nicht zu unterschätzen. Werde schauen ob ich das Rad ohne nennenswerte Verluste wieder verkaufen kann, auch wenn ich das Design wirklich genial finde.Mit Bunnyhop telefoniert, die haben das Rad da, hab’s bestellt und bezahlt - kommt in 5-7 Werktagen
Schon mal überlegt eine andere Reifenkombination tubeless zu montieren.
Reifenwahl kann den Charakter eines Bikes deutlich verändern. In dem Preissegment werden gerne schwere und schlecht rollende Reifen verbaut. Tubeless mit einem besser rollenden Satz wirst schnell 0,5kg gewinnen.
Vermutlich ist dies bei deiner Umstellung von 27.5 mit ein Grund.
Ein halbes Kilo am LRS ist in meinen Augen mehr wert als 0,9kg am Rahmen.
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Got it. Gibts ne Empfehlung?
Hi,
Ich bin aktuell auf der Suche nach meinem ersten Dirtbike. Ich fahre seit einigen Jahren MTB und möchte mir jetzt ein DB kaufen für:
Aktuell bin ich am überlegen zwischen dem THE BRUCE 1 oder 2 von Rose und dem Stiched 360 Pro von Canyon:
1. Der größte Unterschied zwischen dem THE BRUCE 1 und dem THE BRUCE 2/Stiched 360 Pro ist wahrscheinlich die Gabel (Manitou Circus Expert vs. Pike DJ). Lohnen sich die 300€ Aufpreis eurer Meinung nach? Ich werde dieses und nächstes Jahr wahrscheinlich nicht an die Grenzen der Circus stoßen, aber tendenziell kaufe ich natürlich auch gerne "zukunftssicher".
2. Sollte ich mich für die Pike DJ entscheiden, wie schätzt ihr die Kompoenten im Vergleich THE BRUCE 2 vs. Stiched 360 Pro ein?
3. Wann denkt ihr ist der beste Zeitpunkt zum Kaufen? Das aktuelle THE BRUCE 1/2 Modell gibt es ja schon bereits seit Ende letzten Jahres, ich kenne den Markt aber nicht gut genug um einschätzen zu können, ob da bald ein neues Modell erscheinen wird und/oder das aktuelle günstiger wird. Bei dem Stiched 360 Pro ist ja das aktuelle Modell bereits das für 2021, sodass dort in absehbarer Zeit wahrscheinlich keine Vergünstigung zu erwarten ist.
Vielen Dank für eure Rückmeldung und einen schönen Sonntag!
Edit: Ich habe gerade gesehen, dass es das THE BRUCE 1 von 2019 bei Rose im Sale gibt. Leider sind die aktuellen Bewertungen bezüglich der Qualität (des Restposten?) sowie des Kundenservices alles andere als gut. ?
Ich bin aktuell auf der Suche nach meinem ersten Dirtbike. Ich fahre seit einigen Jahren MTB und möchte mir jetzt ein DB kaufen für:
- Agiles (und leichtes) Bike zum eigenen Spaß und zum Fähigkeiten/Tricks verbessern
- City/Street mit Freunden erkunden
- Nächstes Jahr dann auch Dirtpark & Pumptracks
Aktuell bin ich am überlegen zwischen dem THE BRUCE 1 oder 2 von Rose und dem Stiched 360 Pro von Canyon:
1. Der größte Unterschied zwischen dem THE BRUCE 1 und dem THE BRUCE 2/Stiched 360 Pro ist wahrscheinlich die Gabel (Manitou Circus Expert vs. Pike DJ). Lohnen sich die 300€ Aufpreis eurer Meinung nach? Ich werde dieses und nächstes Jahr wahrscheinlich nicht an die Grenzen der Circus stoßen, aber tendenziell kaufe ich natürlich auch gerne "zukunftssicher".
2. Sollte ich mich für die Pike DJ entscheiden, wie schätzt ihr die Kompoenten im Vergleich THE BRUCE 2 vs. Stiched 360 Pro ein?
3. Wann denkt ihr ist der beste Zeitpunkt zum Kaufen? Das aktuelle THE BRUCE 1/2 Modell gibt es ja schon bereits seit Ende letzten Jahres, ich kenne den Markt aber nicht gut genug um einschätzen zu können, ob da bald ein neues Modell erscheinen wird und/oder das aktuelle günstiger wird. Bei dem Stiched 360 Pro ist ja das aktuelle Modell bereits das für 2021, sodass dort in absehbarer Zeit wahrscheinlich keine Vergünstigung zu erwarten ist.
Vielen Dank für eure Rückmeldung und einen schönen Sonntag!
Edit: Ich habe gerade gesehen, dass es das THE BRUCE 1 von 2019 bei Rose im Sale gibt. Leider sind die aktuellen Bewertungen bezüglich der Qualität (des Restposten?) sowie des Kundenservices alles andere als gut. ?
Zuletzt bearbeitet:
Welche Reifen sind jetzt drauf (genaue Bezeichnung)?
Wenn es vor allem gut rollen soll:
Continental Raceking 2.2 Black Chili Protection hinten
Continental Crossking 2.3 Black Chili Protection vorne.
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal hier rein
https://www.mtb-news.de/forum/f/laufraeder.128/
Denke im All-Mountain Bereich bist gut aufgehoben, dort driftet man auch schon häufig in Trail/Enduro Bereifung ab.
Reifen sind immer eine Sache der persönlichen Vorlieben.
Wenn es mehr auf lange Touren und XC geht würde ich einen Blick auf Schwalbe Racing Ray und Ralph werfen in 2.35.
Auch der Maxxis Forekaster in 2.35 Dual könnte etwas zwischen XC und Trail sein. Hatte ihn selbst hinten, zugunsten mehr Dämpfung und Grip was traillastigeres nun.
Auch die Contis könnten ein guter Tipp sein. Wobei ich eher auf was breiteres gehen würde wegen mehr Komfort mit weniger Druck tubeless.
Hallo Experten,
ich bin auf der Suche nach einem Hardtail in der Klasse um 1200 EUR.
Bin 1,88 m groß, Schrittlänge 89 cm und nicht mehr ganz frische 51 Jahre alt.
Hintergrund: Ich fahre ca. 4 - 5000 km/Jahr Trecking-Rad (Alltag und Tagestouren) und hatte im Sommer aus Neugier mal für 3 Tage ein Elektro-Fully im Allgäu gechartert. Fazit war, dass ich kein E-bike brauche bzw. will aber ein MTB (hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt). Nutzen werde ich das für Halbtages- und Tagestouren im Nordschwarzwald und im Urlaub. Die Anfahrt ist dabei oft ein paar km auf Asphalt, die Touren dann aber im Wald/Gelände. (Für meine Verhältnisse) anspruchsvolle Abfahrten haben mir viel Spaß gemacht, daher ist ne absenkbare Sattelstütze gesetzt. Im Bereich MTB würde ich mich als Anfänger bezeichnen, habe aber auch den Ehrgeiz - auch. über nen Kurs - mir ein gewisses Maß an Technik anzueignen um nicht vor jedem Felsbrocken abzusteigen. natürlich alles im Rahmen meines Alters
. Ansonsten denke ich, dass ein Allrounder vermutlich dem entspricht, was ich brauche, oder?
Ein erstes Auge habe ich auf das Cube Reaction TM und das Radon Jealous 8.0 (neue Modelle kommen diese Woche raus) geworfen.
Für ein paar Meinungen und Tipps wäre ich Euch sehr dankbar!
Vielen Dank schon mal,
Jogs
ich bin auf der Suche nach einem Hardtail in der Klasse um 1200 EUR.
Bin 1,88 m groß, Schrittlänge 89 cm und nicht mehr ganz frische 51 Jahre alt.
Hintergrund: Ich fahre ca. 4 - 5000 km/Jahr Trecking-Rad (Alltag und Tagestouren) und hatte im Sommer aus Neugier mal für 3 Tage ein Elektro-Fully im Allgäu gechartert. Fazit war, dass ich kein E-bike brauche bzw. will aber ein MTB (hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt). Nutzen werde ich das für Halbtages- und Tagestouren im Nordschwarzwald und im Urlaub. Die Anfahrt ist dabei oft ein paar km auf Asphalt, die Touren dann aber im Wald/Gelände. (Für meine Verhältnisse) anspruchsvolle Abfahrten haben mir viel Spaß gemacht, daher ist ne absenkbare Sattelstütze gesetzt. Im Bereich MTB würde ich mich als Anfänger bezeichnen, habe aber auch den Ehrgeiz - auch. über nen Kurs - mir ein gewisses Maß an Technik anzueignen um nicht vor jedem Felsbrocken abzusteigen. natürlich alles im Rahmen meines Alters
. Ansonsten denke ich, dass ein Allrounder vermutlich dem entspricht, was ich brauche, oder?Ein erstes Auge habe ich auf das Cube Reaction TM und das Radon Jealous 8.0 (neue Modelle kommen diese Woche raus) geworfen.
Für ein paar Meinungen und Tipps wäre ich Euch sehr dankbar!
Vielen Dank schon mal,
Jogs
Guck lieber nach bikes mit flacherem Lenkwinkel. Ist hier gefühlt auf jeder Seite immer wieder Thema. Daher mal die letzten 10 Seiten hier durchlesen. In dem Preisbereich ist das Ghost Nirvana interessant. Ich persönlich finde das neue bmc Twostroke von der geo her gut. Die neuen Orbea Alma und Trek Procaliber haben auch etwas flachere (für XC bikes) Lenkwinkel. In die andere Richtung gibt’s dann noch die trail hardtails mit lenkwinkel um die 66 grad und Federweg 130-140mm. Z.B. Radon Cragger, Nukeproof Scout, etc. Ob das für deine Trails passend ist oder schon too much, kommt auf dich und das Gelände an. Das Kona Honzo finde ich trailtauglichen Tourer auch ganz gut...
https://www.fahrrad.de/kona-honzo-se-M865593.html?vgid=G1221432&cgid=38500
falls hier jemand noch einen 10% Gutschein von Fahrrad.de braucht, ich hätte einen abzugeben.
sebhunter
Brennsuppnschwimma
...ich trau mich das fast nicht zu sagen
, aber ich würde das Kona (zu dem Preis: ~1.200,-€) dem Nirvana Essential mittlerweile fast vorziehen:Die Geo gefällt mir nen Tick besser (noch länger), aber besonders die Ausstattung ist "out of the box" besser. Beim Kona muss man nämlich keine Reifen, keinen Dropper und keine Bremsen aufrüsten...und mit der 11fach Deore kann man wohl auch leben ?
Basti138
mir is schlecht
Lese ich richtig? 
Geisterfahrer
unplugged
Die Größenangaben sind aber etwas merkwürdig: 53 cm Sitzrohr und fast 69 cm Oberrohr für jemanden mit 1,75 cm Körpergröße? Und bei 1,83 m Körpergröße ist Schluss? 
Basti138
mir is schlecht
Ich würde mich an den Konfektionsgrößen orientieren.
Die Sitzrohrlänge ist ja ca 3cm kürzer wegen der Variostütze - im Vergleich zu den restlichen maßen.
Ich würde die Größentabelle mit Vorsicht genießen.
Die Sitzrohrlänge ist ja ca 3cm kürzer wegen der Variostütze - im Vergleich zu den restlichen maßen.
Ich würde die Größentabelle mit Vorsicht genießen.
Die Größenempfehlung ist natürlich Quatsch. Vermutlich hat @Orby die gemachtDie Größenangaben sind aber etwas merkwürdig: 53 cm Sitzrohr und fast 69 cm Oberrohr für jemanden mit 1,75 cm Körpergröße? Und bei 1,83 m Körpergröße ist Schluss?
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