Höher, schneller, weiter?: So wird das Fahrrad-Jahr 2021!

Höher, schneller, weiter?: So wird das Fahrrad-Jahr 2021!

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Wie wird das Fahrrad-Jahr 2021? Was für Trends erwarten uns, was wird anders als bislang und welche Innovationen wird es geben? Wir haben einen Blick in unsere virtuelle Kristallkugel riskiert und 13 Thesen zu 2021 aufgestellt!

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Höher, schneller, weiter?: So wird das Fahrrad-Jahr 2021!
 
Du kannst mir das jetzt glauben oder nicht:
Das wirst du jetzt nicht glauben, aber ich glaube dir... :D
auf E-MTBs sitzen nicht nur irgendwelche übergewichtigen Schwachköpfe ohne Kondition oder Fahrtechnik, die dauerhaft im Turbomodus durch die Wälder bolzen.
Das hat niemand behauptet! Mit deiner vorbildlichen Einstellung stehst du meiner Erfahrung nach aber doch ziemlich alleine da. Das Gros der Mofaristi ist froh um jedes Nm das die Bude hergibt, und die fehlende "Waldsozialisation" ist auch alles andere als zu vernachlässigen.
 
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Edit: Der E-MTBler wird ja sogar schon dafür kritisiert, dass er den Trail überhaupt befährt, während der normale Mountainbiker den Trail durchaus mehrmals hintereinander rocken darf..

Der ebiker wird immer und überall auf das ebike reduziert werden.
Man wird dich fragen wieviel auffahrten ES schafft.
Damit musst du klarkommen. Manche haben damit ein ego problem.
Ich kenne das nur zu gut. Seit ich den remote lockout habe der in etwa zweimal du entspricht werd ich im uphill auf diese technologie reduziert.
Deswegen kauf ich mir jetzt eine wattkurbel.
 
Ich kenne das nur zu gut. Seit ich den remote lockout habe der in etwa zweimal du entspricht werd ich im uphill auf diese technologie reduziert.
Deswegen kauf ich mir jetzt eine wattkurbel.
Wow, da scheinst Du allerdings ein Ego-Problem zu haben.
Du wirst auf Deinen Remote-Lockout reduziert. Das ist hart. :ka:
Mein TwinLoc interessiert kein Schwein, außer mich selbst. Meinen Kumpels ist auch egal, wie oder warum ich den Berg so oder so hochkomme. Wir biken um Spaß zu haben, nicht um zu vergleichen, wer den Größeren hat.
Entweder scheinst tatsächlich Du ein Problem mit Dir zu haben, oder Du und Dein Umfeld seid arg komisch drauf. Kein Wunder, dass euch dann E-Biker so gegen den Strich gehen.
Sorry, aber das ist schon ein wenig lächerlich. :bier:
 
sagen wir mal sie sind extrem nahe dran.
Aber viel interessanter ist das du ein Fazua tatsächlich als Rad und als E- Bike nutzen kannst.
Beim Cube - Gravel noch besser als beim Raven Hadtail.
Es reicht aber auf jeden Fall beim Raven aus das ich mir kein Hardtail kaufe.
Beim Cube würde ich tatsächlich das Focus Paralane das ich habe nicht mehr kaufen, das könnte ich durch das Cube ersetzen.

Nachtrag das Orbea Rise zeigt wie auch das Rortwild RE 375 wo die Reise u.a. hingeht.

Die Räder sind erheblich schmäler der neue Shimano kleiner. Aber der Motor ist trotzdem deutlich zu erkennen.

Das, was man unten bei Fazua sieht und deutlich weniger auffällt, ist nicht der Motor, sondern das Getriebe.
Motor und Akku können komplett entfernt und durch eine Blende ersetzt werden.
Was auch dem E-Bike ein Fahrrad macht ohne Wenn und Aber.
Auch ist es einer der wenigen oder sogar der einzige der es geschafft hat, wenn der Motor aus ist oder man über 25 KM/H fährt den Motor komplett zu entkoppeln.
Absolutes Fahradfeeling ...Geil zu fahren.
 
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Wow, da scheinst Du allerdings ein Ego-Problem zu haben.
Du wirst auf Deinen Remote-Lockout reduziert. Das ist hart. :ka:
Mein TwinLoc interessiert kein Schwein, außer mich selbst. Meinen Kumpels ist auch egal, wie oder warum ich den Berg so oder so hochkomme. Wir biken um Spaß zu haben, nicht um zu vergleichen, wer den Größeren hat.
Entweder scheinst tatsächlich Du ein Problem mit Dir zu haben, oder Du und Dein Umfeld seid arg komisch drauf. Kein Wunder, dass euch dann E-Biker so gegen den Strich gehen.
Sorry, aber das ist schon ein wenig lächerlich. :bier:
:lol::D Genau mein Humor
 
Der ebiker wird immer und überall auf das ebike reduziert werden.
Man wird dich fragen wieviel auffahrten ES schafft.
Damit musst du klarkommen. Manche haben damit ein ego problem.
Ich kenne das nur zu gut. Seit ich den remote lockout habe der in etwa zweimal du entspricht werd ich im uphill auf diese technologie reduziert.
Deswegen kauf ich mir jetzt eine wattkurbel.
Das macht selbst vor Profis nicht halt! Bruni hat neulich ja nur gewonnen, weil er unterwegs noch Zeit hatte auf diesen ominösen Fahrwerksknopf zu drücken :eek: ;)
Ich habe inzwischen einen ganz neuen Ansatz: Bergauf mit dem DHler - bergab mit dem Krummbügel,
jetzt klappt es auch wieder mit dem Ego :D
 
Ja die Leute gibt es hier genauso, die grundsätzlich immer gegen die eMTB Fahrer „argumentieren“ müssen.
Was ist eigentlich falsch daran?
Wer elektrisch fahren will, sollte zumindest dazu uneingeschränkt stehen. Soviel Selbstbewusstsein sollte dann sein. Ohne ständig nach, seinem Ego schmeichelnden, Rechtfertigungen zu suchen.
 
Nicht ernst genommen zu werden, nagt an so manchem ebiker. Wenn selbst Wanderer darauf achten und den Kopf schütteln.
Dafür, dass ihr immer so über die E-Biker herzieht, scheint ihr ja eine ganze Menge von denen näher und persönlich zu kennen, wenn ihr deren Gefühlslagen so gut beschreiben könnt.
In meinem Bekanntenkreis sind die paar E-Biker da völlig entspannt. Die fahren mit ihren Räder, weil das für sie passt und fertig. Die wenigen Biker mit Motor, denen ich auf den Trails begegne, fahren auch einfach vorbei, ohne Kommentare oder irgendwas. Und grüßen tun die genausowenig, wie die motorlosen.
Dass Wanderer (einschließlich mir selbst) nach dem Motor schielen sehe ich regelmäßig. Kommentare/Empfehlungen an mich gerichtet (Deinem Rad fehlt was, der hat ja gar keinen Motor, Respekt - ohne Motor, kauf Dir doch ein E-Bike....) kommen dafür aber sehr selten. Da vermute ich mal, dass auch die E-Biker nicht häufiger kommentiert werden.
 
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Was ist eigentlich falsch daran?
Wer elektrisch fahren will, sollte zumindest dazu uneingeschränkt stehen. Soviel Selbstbewusstsein sollte dann sein. Ohne ständig nach, seinem Ego schmeichelnden, Rechtfertigungen zu suchen.
Naja ich finde grundsätzlich die gegenseitige Anfeindungen aus beiden Lagern falsch und das andauernde, nennen wir es, beschimpfen. Grundsätzlich entscheidet der Mensch an sich darüber ob ich ihn sympathisch finde oder nicht und nicht das Fortbewegungsmittel.
Ich finde der Spaß an der Sache mountainbiken geht damit verloren und das finde ich sehr schade. Genau um das geht es doch. Als (e)Mountainbiker hat man es in manchen Regionen so oder so schon schwer genug, da sollte es eigentlich logisch sein, dass sich eMTB und MTB Fahrer zusammen tun und auch zusammenhalten und sich nicht auch noch gegenseitig beschimpfen.
 
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Dafür, dass ihr immer so über die E-Biker herzieht, scheint ihr ja eine ganze Menge von denen näher und persönlich zu kennen, wenn ihr deren Gefühlslagen so gut beschreiben könnt

Man wird ja hier unfreiwillig mit sämtlichen infos versorgt. Welcher motor, welcher modus und warum man das braucht. Und was ein bike mit motor besser kann. Und dann noch was er für die allgemeinheit tut.

Ich versteh schon das sich hier manche anerkennung wünschen. Ich les ja selber gerne auf emtb news weil mich die technik interessiert. Übrigends solls bei den xc rennen keine infos zu den bikes geben um die fahrerische leistung nicht zu schmälern.
So manch gelegenheits oder light emtb fahrer fühlt sich da vielleicht etwas fremd.
Aber im grunde braucht man mit einem ebike gar keine mitstreiter. Man ist ja eh schon zu ("4 mal du") viert oder zumindest zu ("zweimal du") zweit.
 
Der Vorteil am E-MTB ist das man einfach mehr Strecke machen in der gleichen Zeit machen kann und Zeit kann durchaus ein rares gut sein.
Das ist natürlich auch sehr wichtig. Lass uns das mal „übertragen“, man könnte z.B. auf ne 5kg Hantelscheibe 25kg draufschreiben, dann schafft auch Hans der Spargel plötzlich 100kg beim Bankdrücken. Oder ne Wanderung auf die Zugspitze, einfach die Seilbahn nehmen, kannste erzählen du hättest es in 10 Minuten auf den Gipfel geschafft. Der Weg ist das Ziel, und wenn die Kondition zu Ende ist endet eben auch der Weg. So what...
Ach ja, wo wir schon dabei sind, „leistungssteigernde Substanzen“ aka Doping auch direkt legalisieren, hebt das Leistungsniveau auch. Ach nee, blöde Idee, merke es gerade, da muss man ja trotzdem noch trainieren.
 
Man wird ja hier unfreiwillig mit sämtlichen infos versorgt. Welcher motor, welcher modus und warum man das braucht. Und was ein bike mit motor besser kann. Und dann noch was er für die allgemeinheit tut.

Ich versteh schon das sich hier manche anerkennung wünschen. Ich les ja selber gerne auf emtb news weil mich die technik interessiert. Übrigends solls bei den xc rennen keine infos zu den bikes geben um die fahrerische leistung nicht zu schmälern.
So manch gelegenheits oder light emtb fahrer fühlt sich da vielleicht etwas fremd.
Aber im grunde braucht man mit einem ebike gar keine mitstreiter. Man ist ja eh schon zu ("4 mal du") viert oder zumindest zu ("zweimal du") zweit.
Vielleicht würde es weniger "Rechtfertigungen" , Erklärungsversuche, technische Details hier geben, wenn man die E-Biker einfach als Biker akzeptiert und sie nicht gleich beschimpft und in den Fauler-Sack-Topf steckt, kaum dass man mitbekommt, was für ein Rad sie fahren.

Die markigen Werbesprüche würde ich jetzt auch nicht als Grundhaltung von E-Bikern voraussetzen. So dämliche Slogans gibt es für Räder ohne Motor und Komponenten sicher ähnlich.

Dass Du, trotz einer hier sehr deutlich kommunizierten Ablehnung von E-Bikern sehr viel auf eMTB-NEWS postest und mitdiskutierst (Du hast da ja nicht wenige Beiträge), finde ich allerdings etwas merkwürdig. Entweder reizt Dich so ein E-Bike doch selbst irgendwie, oder Du bist auf der ständigen Suche nach Munition gegen die E-Fraktion. Beide Motivationen liessen ja Rückschlüsse zu...
 
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Dafür, dass ihr immer so über die E-Biker herzieht, scheint ihr ja eine ganze Menge von denen näher und persönlich zu kennen, wenn ihr deren Gefühlslagen so gut beschreiben könnt.
In meinem Bekanntenkreis sind die paar E-Biker da völlig entspannt. Die fahren mit ihren Räder, weil das für sie passt und fertig. Die wenigen Biker mit Motor, denen ich auf den Trails begegne, fahren auch einfach vorbei, ohne Kommentare oder irgendwas. Und grüßen tun die genausowenig, wie die motorlosen.
Dass Wanderer (einschließlich mir selbst) nach dem Motor schielen sehe ich regelmäßig. Kommentare/Empfehlungen an mich gerichtet (Deinem Rad fehlt was, der hat ja gar keinen Motor, Respekt - ohne Motor, kauf Dir doch ein E-Bike....) kommen dafür aber sehr selten. Da vermute ich mal, dass auch die E-Biker nicht häufiger kommentiert werden.
Samstag erst noch. Eine Gruppe Wanderer zwischen 40 und 50 werden von 4 ebikern überholt. Ich wurde kurz zuvor überholt, saß quasi in der ersten Reihe.
"Diese kack ebiker" "faule Säcke" "lächerlich". Waren ein wenig angepisst , weil die Gruppe einfach zügig überholt hat ohne sich anzukündigen. Muss aber sagen, es war mehr als ausreichend Platz. Haben sich korrekt verhalten. Ich wurde dann 20 Sek später, nach check meines Tretlagers, sehr freundlich gegrüßt. Man spürt das schon überdeutlich Hier liegt das Verhältnis aber auch stark zugunsten der Mofas.
 
Vielleicht würde es weniger "Rechtfertigungen" , Erklärungsversuche, technische Details hier geben, wenn man die E-Biker einfach als Biker akzeptiert und sie nicht gleich beschimpft und in den Fauler-Sack-Topf steckt, kaum dass man mitbekommt, was für ein Rad sie fahren.
Hier gebe ich dir zum Teil recht.
Persönliche Ausgrenzungen, Beschimpfungen usw. sollte man zwecks der Wahl des fahrbaren Untersatzes nicht erleiden müssen. Als „Biker“ werden diese jedoch niemals völlig akzeptiert und wird ein Wunschdenken bleiben...... Allein die Tatsache das jede bisherige “Biker“-Gruppierung (Rennradler/XC-& Marathon-Fahrer, Downhiller usw.)bdie andere nicht für komplett Voll nimmt, zeigt dass das nie passieren wird.

Was den faulen Sack-Topf angeht, sehe ich die Sachlage ein wenig anders.
Es gibt sicherlich einen Teil der eBiker, welche auch einen langen Tag mit einigen Höhenmetern absolvieren können. Doch schätze ich den Anteil als klein ein.
 
vielleicht würde es weniger "Rechtfertigungen" , Erklärungsversuche, technische Details hier geben, wenn man die E-Biker einfach als Biker akzeptiert
Sorry, wenn ich dich nochmals zitiere...
Aber warum zum Teufel ist es für die eBike Fraktion so elementar Wichtig als Biker akzeptiert zu werden? :ka:
Wenn jemand mit nem Roller beim Motoradclub vorfährt wird er ja auch nicht als „Biker“ wahrgenommen.
Weder von den Bikern noch von unbeteiligten Außenstehenden.
 
Dass Du, trotz einer hier sehr deutlich kommunizierten Ablehnung von E-Bikern sehr viel auf eMTB-NEWS postest und mitdiskutierst (Du hast da ja nicht wenige Beiträge), finde ich allerdings etwas merkwürdig. Entweder reizt Dich so ein E-Bike doch selbst irgendwie, oder Du bist auf der ständigen Suche nach Munition gegen die E-Fraktion. Beide Motivationen liessen ja Rückschlüsse zu...


Mich interessiert die technik und die einsatzbereiche. Und was die dinger können.
Ich habe bereits sämtliche varianten gefahren auch das levo sl.
Ich hab nichts gegen ebiker und weiss was die vorteile sind.
Vor einem jahr war ich noch der meinung wie viele andere auch das es gut ist wenn der berg demokratisiert wird und wir mehr mitstreiter für eine lobby gewinnen.
Da gibt es ganz viele neue, ich würde jetzt nicht sagen probleme sondern eigenheiten die verändern.
Die lobby der industrie und werbefiguren sind mächtig.
Wenn zu dick aufgetragen wird oder gar das mtb vernachlässigt wird muss man etwas korrigieren.
Ich denke es tut keinem weh wenn es ein paar leute gibt die das mtb als bessere alternative hoch halten. Daran glaube ich. Wegen diversen beobachtungen.
 
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