Höher, schneller, weiter?: So wird das Fahrrad-Jahr 2021!

Höher, schneller, weiter?: So wird das Fahrrad-Jahr 2021!

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Wie wird das Fahrrad-Jahr 2021? Was für Trends erwarten uns, was wird anders als bislang und welche Innovationen wird es geben? Wir haben einen Blick in unsere virtuelle Kristallkugel riskiert und 13 Thesen zu 2021 aufgestellt!

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Höher, schneller, weiter?: So wird das Fahrrad-Jahr 2021!
 
Das ist auch ein Problem. Ganz klar. Aber nicht hier. Sehe ich zumindest eher selten. Aber ja, das sind auch so Deppen, die den Ärger herauf beschwören.
Und zum Abkürzen auf Trails: Machen Sie es absichtlich, geb ich dir Recht.

Machen Sie es mangels besseren Wissens, dann klär sie auf.
 
Und zum Abkürzen auf Trails: Machen Sie es absichtlich, geb ich dir Recht.

Machen Sie es mangels besseren Wissens, dann klär sie auf.
Sie können hier die Kehren nicht fahren. Anstatt abzusteigen wird vorher abgekürzt. Aufklären? Zu oft versucht, hab keine Lust mehr, mich im Wald mit dummen Ignoranten zu streiten. Es geht mir einfach nur noch auf den Sack. Aber das geht nicht mehr lang so weiter. Selbst der örtliche Wanderverein hat schon einen Hals auf Mofas. Stellt Normalos besser, die Konflikte zwischen Wanderen und Bikern nehmen spürbar ab. Man verbündet sich unausgesprochen. Das spricht doch schon Bände.
Aber egal, ich bin raus, nimmt mal wieder kein Ende. Lassen wir es gut sein für heute.
 
Erstens möchte vielleicht nicht jeder nach dem erreichen der großen Ziele irgendwelche degenerierten Massen treffen und zweitens ist „Motor“ und „schöner Sport“ wohl irgendwie widersprüchlich.
Anders gefragt: Kämen die von dir zitierten Personen aus eigener Kraft an? Nein? Dann haben die auch nix verloren, fertig.
Ich kenne Dich nicht und kann mir daher nur ein Urteil an Hand dem bilden was Du schreibst.

Und da frag ich mich wie ausgeprägt muss der Minderwertigkeitskomplex von jemand sein das Er derart verzweifelt und unsachlich das verteidigt woraus Er wohl Sein Erfolgsgefühl bezieht?
Den anders ist manches was man hier liest kaum zu erklären.
Ich lasse mich aber gerne belehren, wie schon gesagt ich hab nur keine bessere Erklärung.

Der Vorteil am E-MTB ist das man einfach mehr Strecke machen in der gleichen Zeit machen kann und Zeit kann durchaus ein rares gut sein.
Aber gerade wenn man Strecke machen will ist es durchaus wahrscheinlich sich in einem ähnlichen Wattbereich zu bewegen wie ohne E, nur eben schneller.
Das ist eben der Unterschied zum Mofa hier ist der Motor nicht der Antrieb, sondern Unterstützung.
Wenn man mit Fazua in den Alpen unterwegs ist, hat man gar keine Chance anders zu fahren mit z.B: Bosch sieht es da schon moderater aus aber auch da gilt, wenn man viele Höhenmeter machen will, muss man sich anstrengen.

Wenn man mit einer höheren Unterstützung fährt nimmt man natürlich die Spitzenlasten runter und bewegt sich in einem deutlich gesünderen im Aeroben Bereich.
Kann aber gerade in den Alpen auch problemlos vom Aeroben in den Anaeroben Bereich wechseln.

Wenn man den Trainieren möchte ist das eine extrem effiziente Art, die man so mit dem MTB gar nicht machen kann, weil man deutlich mehr im Anaeroben Bereich fährt oder aber Absteigen und schieben muss.

Das heißt nicht das ein groh der E-Bike-Fahrer das so nutzt. Klar kann man auch Turbo einschalten und mit weniger Kraftaufwand hochfahren aber selbst da findet eine sehr gesunde Belastung des Kardiosysthem statt und als Breitensport unter dem Aspekt deutlich besser als joggen da u.a die Knie entlastet werden.

Auch werden bestimmt E-Bike Fahrer in Gegenden kommen, die sie mit dem Fahrrad nie erreichen würden. Aber Ihr wollt mir doch nicht wirklich erzählen das Mutti und Vati jenseits jeglicher sportlicher Betätigung und MTB Erfahrung in Massen Wege über 15 % Steigung hochfahren, ohne überzukippen oder spätestes, wenn sie mal gehalten haben noch mal anfahren können?
Da haben wir von Schotter, richtig Steil und Steinig noch gar nicht gesprochen.

Auch etwas versierte Radfahrer die sich ein E-MTB gekauft haben sieht man eher auf etwas ruppigeren Waldwegen oder einfachen angelegten Trails als in schwerem Gelände.

Was bleibt sind ein paar mehr E-MTB´ler die tatsächlich in Regionen vordringen, die sie Konditionell sonst wahrscheinlich nicht erreicht hätten.

Das Massenproblem findet eher auf den Forstwegen statt. Outdor ist Trend egal ob MTB oder Wanderstock und das auch ohne Corona.

Das bietet aber auch Vorteile da viele Regionen in den Alpen sich darauf eingestellt haben und Ihr Angebote an Trail touren erweitern, sich Hotels noch mehr auf MTB einstellen und zwar ganz bewusst auf MTB und E-MTB.

Und wie zum Teufel willst du davon ausgehen, dass der da mit E-Bike hochgefahren ist, das nicht auch schon mit dem MTB gemacht hat?
Gibt eine ganze Menge Leute, die beides cool finden.
Musst Du/Ihr nicht und ich zolle jeden Respekt der eine anstrengende MTB Tour gemacht hat, weil er bereit war, und Lust hatte seinen inneren Schweinehund zu bekämpfen und das muss man meistens.

Aber das ist weder ein Freibrief für Intoleranz noch hat man damit das Rad neu erfunden man hat nur einfach was geiles für sich gemacht und wenn man darauf Stolz ist dann kann man auch gegenüber anderen Tolerant sein, man muss sie nicht mögen.

Und diese Leistung schmälert Ihr in meinen Augen mit diesem auch noch schlecht argumentierten E-Bike Gehänsel.
Auch ich fahre gerne mal mit dem MTB auf den Berg möchte aber ganz bestimmt nicht mit Euch in einen Topf geworfen werden.

Und wenn man schon dagegen sein will, dann sollte man doch wenigstens in der Lage sein seine Argumente gescheit zu recherchieren und nicht in Kneipenmanier sinnfrei daher schwafeln.

Der Unterhaltungswert ist zu kurz und Langeweile kommt auf.

Hier zum Abschluss noch ein ganz nettes E-Bike Video und genau hinhören ich glaube da wird Bergauf sogar ein wenig geschnauft auf den Steinstücken.
Aber ich denke der/die Fahrer sind auch eher Konditionell etwas lasch...

 
Mtb und Emtb sind einfach 2 verschiedene Paar Schuhe.
Genau hier liegt das große Missverständnis bzw. das nicht wahrhaben wollen.

Obwohl es aus monetären Gründen verständlich ist dass eine zweite Plattform, emtb-news gegründet wurde, schließlich haben die Betreiber erkannt dass hier ein Riesenwachstumspotential und damit Werbeeinnahmen generiert werden können, wahr es in Hinblick auf die Gemeinschaft ein Riesenfehler.

Bis auf Motor und Akku sind EMTB und MTB nunmal gleich. Wenn ich Fragen zu Bauteilen wie Gabel, Dämpfer, Schaltung usw. habe ist es doch nur verständlich wenn ich in dem Forum frage wo die meisten Besucher sind. Das Gleiche gilt doch für alle anderen Bikethemen wie Klamotten, Ausfahrten bis hin zu wichtigen Themen wie eben die aktuellen Änderungen im Betretungsrecht welche schließlich alle Biker, ob mit oder ohne E, betreffen.

Im Sinne der Gemeinschaft wäre also das Unterforum

E-Bikes, Pedelecs und Elektrofahrräder

völlig ausreichend gewesen.

Statt dessen müssen die Betreiber jetzt viele Berichte doppelt veröffentlichen.

Aber, wenn man so liest kommen die schlechten Zeiten für die motorlose Fraktion erst noch, deshalb wäre es im Sinne der Gemeinschaft höchste zeit wenn die Forenbetreiber mal ein Statement dazu abgeben würden um die ewige Rumhackerei endlich zu beenden.

https://amp2.handelsblatt.com/unter...eit-der-e-bikes-kommt-erst-noch/26741804.html
 
Ich kenne Dich nicht und kann mir daher nur ein Urteil an Hand dem bilden was Du schreibst.

Und da frag ich mich wie ausgeprägt muss der Minderwertigkeitskomplex von jemand sein das Er derart verzweifelt und unsachlich das verteidigt woraus Er wohl Sein Erfolgsgefühl bezieht?
Den anders ist manches was man hier liest kaum zu erklären.
Ich lasse mich aber gerne belehren, wie schon gesagt ich hab nur keine bessere Erklärung.

Der Vorteil am E-MTB ist das man einfach mehr Strecke machen in der gleichen Zeit machen kann und Zeit kann durchaus ein rares gut sein.
Aber gerade wenn man Strecke machen will ist es durchaus wahrscheinlich sich in einem ähnlichen Wattbereich zu bewegen wie ohne E, nur eben schneller.
Das ist eben der Unterschied zum Mofa hier ist der Motor nicht der Antrieb, sondern Unterstützung.
Wenn man mit Fazua in den Alpen unterwegs ist, hat man gar keine Chance anders zu fahren mit z.B: Bosch sieht es da schon moderater aus aber auch da gilt, wenn man viele Höhenmeter machen will, muss man sich anstrengen.

Wenn man mit einer höheren Unterstützung fährt nimmt man natürlich die Spitzenlasten runter und bewegt sich in einem deutlich gesünderen im Aeroben Bereich.
Kann aber gerade in den Alpen auch problemlos vom Aeroben in den Anaeroben Bereich wechseln.

Wenn man den Trainieren möchte ist das eine extrem effiziente Art, die man so mit dem MTB gar nicht machen kann, weil man deutlich mehr im Anaeroben Bereich fährt oder aber Absteigen und schieben muss.

Das heißt nicht das ein groh der E-Bike-Fahrer das so nutzt. Klar kann man auch Turbo einschalten und mit weniger Kraftaufwand hochfahren aber selbst da findet eine sehr gesunde Belastung des Kardiosysthem statt und als Breitensport unter dem Aspekt deutlich besser als joggen da u.a die Knie entlastet werden.

Auch werden bestimmt E-Bike Fahrer in Gegenden kommen, die sie mit dem Fahrrad nie erreichen würden. Aber Ihr wollt mir doch nicht wirklich erzählen das Mutti und Vati jenseits jeglicher sportlicher Betätigung und MTB Erfahrung in Massen Wege über 15 % Steigung hochfahren, ohne überzukippen oder spätestes, wenn sie mal gehalten haben noch mal anfahren können?
Da haben wir von Schotter, richtig Steil und Steinig noch gar nicht gesprochen.

Auch etwas versierte Radfahrer die sich ein E-MTB gekauft haben sieht man eher auf etwas ruppigeren Waldwegen oder einfachen angelegten Trails als in schwerem Gelände.

Was bleibt sind ein paar mehr E-MTB´ler die tatsächlich in Regionen vordringen, die sie Konditionell sonst wahrscheinlich nicht erreicht hätten.

Das Massenproblem findet eher auf den Forstwegen statt. Outdor ist Trend egal ob MTB oder Wanderstock und das auch ohne Corona.

Das bietet aber auch Vorteile da viele Regionen in den Alpen sich darauf eingestellt haben und Ihr Angebote an Trail touren erweitern, sich Hotels noch mehr auf MTB einstellen und zwar ganz bewusst auf MTB und E-MTB.

Und wie zum Teufel willst du davon ausgehen, dass der da mit E-Bike hochgefahren ist, das nicht auch schon mit dem MTB gemacht hat?
Gibt eine ganze Menge Leute, die beides cool finden.
Musst Du/Ihr nicht und ich zolle jeden Respekt der eine anstrengende MTB Tour gemacht hat, weil er bereit war, und Lust hatte seinen inneren Schweinehund zu bekämpfen und das muss man meistens.

Aber das ist weder ein Freibrief für Intoleranz noch hat man damit das Rad neu erfunden man hat nur einfach was geiles für sich gemacht und wenn man darauf Stolz ist dann kann man auch gegenüber anderen Tolerant sein, man muss sie nicht mögen.

Und diese Leistung schmälert Ihr in meinen Augen mit diesem auch noch schlecht argumentierten E-Bike Gehänsel.
Auch ich fahre gerne mal mit dem MTB auf den Berg möchte aber ganz bestimmt nicht mit Euch in einen Topf geworfen werden.

Und wenn man schon dagegen sein will, dann sollte man doch wenigstens in der Lage sein seine Argumente gescheit zu recherchieren und nicht in Kneipenmanier sinnfrei daher schwafeln.

Der Unterhaltungswert ist zu kurz und Langeweile kommt auf.

Hier zum Abschluss noch ein ganz nettes E-Bike Video und genau hinhören ich glaube da wird Bergauf sogar ein wenig geschnauft auf den Steinstücken.
Aber ich denke der/die Fahrer sind auch eher Konditionell etwas lasch...

Oh, zum Neid kommt jetzt noch der Minderwertigkeitskomplex dazu. Egal, kann ich mit umgehen, ich weiß ja woher es kommt...
 
Mit einem 26er ovali kannst du alles im aeroben bereich fahren. Wenn du alle lastspitzen rausnehmen willst lass halt die harten steilen anstiege weg und fahr sie erst wenn du die konstitution dazu hast.
Wenn du keine zeit zum trainieren hast dann kauf dir anstelle eines ebikes eine rolle für 100euro. Es werden sich zeiten finden um 4 stunden in der woche darauf grundlage zu fahren. Lass netflix oder das forum weg. Die 4 stunden sind so effektiv wie 6 draussen da konstanter.

Wenn du noch weniger zeit hast dann fahr nur intervalle. So mach ich es. Grundlage brauchst nicht. Damit kannst du dir in zwei jahren eine form holen die mind. Ein levo sl ersetzt.
Am ende kannst länger und weiter fahren als der akku hält.

Der irrglaube der emtb fahrer ist immer sie machen in weniger zeit mehr. Total verschobene realität.
Ein ebiker lässt sich bei jedem anstieg das effektive training entgehn. Auf deutlich weniger strecke und zeit hab ich mit dem mtb den höheren trainingseffekt.
Man lässt sich die hälfte des anstiegs raufahren und wundert sich warum man nicht weiterkommt. mit diesem defizit begründet man dann das ebike. Geiler teufelskreis.
Und alles weil man es mental nicht aushält im vergleich zu gurken. Also wie rico sagen würde mit einem lahmen schnitt unter 20.

Bin im prinzip nicht gegen ebikes aber begründungen ala lutz scheffer die es über das mtb erheben da bin ich allergisch. Kenne läufer mit knieproblemen die jetzt im marathon mtb sport aktiv sind.
Einmal heisst es emtb sei geau so anstrengend und dann wieder es sei schonend und gesund. Ein mtb kann exakt das gleiche sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie können hier die Kehren nicht fahren. Anstatt abzusteigen wird vorher abgekürzt. Aufklären? Zu oft versucht, hab keine Lust mehr, mich im Wald mit dummen Ignoranten zu streiten. Es geht mir einfach nur noch auf den Sack. Aber das geht nicht mehr lang so weiter. Selbst der örtliche Wanderverein hat schon einen Hals auf Mofas. Stellt Normalos besser, die Konflikte zwischen Wanderen und Bikern nehmen spürbar ab. Man verbündet sich unausgesprochen. Das spricht doch schon Bände.
Aber egal, ich bin raus, nimmt mal wieder kein Ende. Lassen wir es gut sein für heute.
Das ist auch eine Tendenz bei uns im Bergischen. So häufig wie dieses ja an entspannten Smalltalks und Sprüchen wie „Schau mal, die haben gar kein Motor“ habe ich dieses Jahr noch nicht geführt bzw bekommen. Die anderen Waldbesitzer nehmen den Unterschied häufig deutlich war. Gerade die Pferdebesitzer, die ich kenne, sind auch die Neueinsteiger auf eMTBs ziemlich schlecht zu sprechen.
Die Masse der Biker insgesamt hier führt aber auch schon dazu, dass Hofbesitzer die Durchfahrt ihrer Höfe untersagen oder zumindestens um Schieben bitten (was zumingestens ein Teil der Biker ignoriert).
Leider sind kennzeichenfreie eMTB und MTB vor dem Gesetzgeber gleich und können somit bei Beschränkungen nur gleich behandelt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau hier liegt das große Missverständnis bzw. das nicht wahrhaben wollen.

Obwohl es aus monetären Gründen verständlich ist dass eine zweite Plattform, emtb-news gegründet wurde, schließlich haben die Betreiber erkannt dass hier ein Riesenwachstumspotential und damit Werbeeinnahmen generiert werden können, wahr es in Hinblick auf die Gemeinschaft ein Riesenfehler.

Bis auf Motor und Akku sind EMTB und MTB nunmal gleich. Wenn ich Fragen zu Bauteilen wie Gabel, Dämpfer, Schaltung usw. habe ist es doch nur verständlich wenn ich in dem Forum frage wo die meisten Besucher sind. Das Gleiche gilt doch für alle anderen Bikethemen wie Klamotten, Ausfahrten bis hin zu wichtigen Themen wie eben die aktuellen Änderungen im Betretungsrecht welche schließlich alle Biker, ob mit oder ohne E, betreffen.

Im Sinne der Gemeinschaft wäre also das Unterforum

E-Bikes, Pedelecs und Elektrofahrräder

völlig ausreichend gewesen.

Statt dessen müssen die Betreiber jetzt viele Berichte doppelt veröffentlichen.

Aber, wenn man so liest kommen die schlechten Zeiten für die motorlose Fraktion erst noch, deshalb wäre es im Sinne der Gemeinschaft höchste zeit wenn die Forenbetreiber mal ein Statement dazu abgeben würden um die ewige Rumhackerei endlich zu beenden.

https://amp2.handelsblatt.com/unter...eit-der-e-bikes-kommt-erst-noch/26741804.html
Die Zeit der "Rumhackerei" kommt erst noch.
 
Lass netflix oder das forum weg.
Oh Gott, warum? Ohne schwachsinnige / kurzweilige Unterhaltung würde ich ne Stunde auf der Rolle niemals aushalten ... Im Forum tippen geht natürlich weniger :-)
Der Vorteil am E-MTB ist das man einfach mehr Strecke in der gleichen Zeit machen kann und Zeit kann durchaus ein rares gut sein.
Wo Zeit ein rares Gut ist, geht es doch um den Trainingseffekt. Da hat ja 525Rainer oben was dazu geschrieben. Außer das Ziel ist der Downhill, aber da gibt's doch den Lift für.
 
Genau hier liegt das große Missverständnis bzw. das nicht wahrhaben wollen.

Obwohl es aus monetären Gründen verständlich ist dass eine zweite Plattform, emtb-news gegründet wurde, schließlich haben die Betreiber erkannt dass hier ein Riesenwachstumspotential und damit Werbeeinnahmen generiert werden können, wahr es in Hinblick auf die Gemeinschaft ein Riesenfehler.
Nö. Der Teilung ging ne Abstimmung voraus, die entsprechend ausfiel. Seitens MTB-News sogar eher widerstrebend, wie man alleine daran sieht, dass auch E-Bike-Geschichten hier oftmals in den News veröffentlicht werden, nur ohne Diskussionsthread, damit keiner sich beschweren kann. MTB-News hat einfach eine viel größere Reichweite.

Und die vielbeschworene Gemeinschaft ist Wunschdenken von Leuten mit Hilfsmotor. Warum soll ich mich zwangsläufig solidarisch mit Leuten fühlen, die motorbetrieben im Wald unterwegs sind? Ich fühle mich auch nicht solidarisch mit Motocrossern, Jeepfahrern und LKW-Trialern.

Nur weil's gewisse Ähnlichkeiten gibt, ist es noch lange nicht das gleiche. Wer Bogensport betreibt, muss sich auch nicht für die Legalisierung von Sturmgewehren einsetzen.
 
Der Vorteil am E-MTB ist das man einfach mehr Strecke machen in der gleichen Zeit machen kann
Ein ganz normaler Vorgang und wie auch die Überschrift es vorweggenommen hat:
Höher, schneller, weiter.
Ein legitimer Wunsch, der halt dann auch mal zu Problemen führt.
Egal in welchen Lebensbereichen.
und Zeit kann durchaus ein rares gut sein.
Genau.
Lieber Stress in der Arbeit, in der Famile, in der Freizeit, da muss man dann ja die verlorene Zeit irgendwo wieder rein holen.
Statt sich auf das Wesentliche zu beschränken... Weniger ist mehr...
 
Genau hier liegt das große Missverständnis bzw. das nicht wahrhaben wollen.

Obwohl es aus monetären Gründen verständlich ist dass eine zweite Plattform, emtb-news gegründet wurde, schließlich haben die Betreiber erkannt dass hier ein Riesenwachstumspotential und damit Werbeeinnahmen generiert werden können, wahr es in Hinblick auf die Gemeinschaft ein Riesenfehler.

Bis auf Motor und Akku sind EMTB und MTB nunmal gleich. Wenn ich Fragen zu Bauteilen wie Gabel, Dämpfer, Schaltung usw. habe ist es doch nur verständlich wenn ich in dem Forum frage wo die meisten Besucher sind. Das Gleiche gilt doch für alle anderen Bikethemen wie Klamotten, Ausfahrten bis hin zu wichtigen Themen wie eben die aktuellen Änderungen im Betretungsrecht welche schließlich alle Biker, ob mit oder ohne E, betreffen.
Stimmt.
Im Sinne der Gemeinschaft wäre also das Unterforum

E-Bikes, Pedelecs und Elektrofahrräder

völlig ausreichend gewesen.
Wahrscheinlich.
Aber eben für die Betreiber nicht (so sehr).
Statt dessen müssen die Betreiber jetzt viele Berichte doppelt veröffentlichen.
Was vielleicht auch gar nicht so verkehrt ist; mehr Klickzahlen und daher bessere Vermarktung, also letztendlich mehr Einnahmen.

Aber, wenn man so liest kommen die schlechten Zeiten für die motorlose Fraktion erst noch, deshalb wäre es im Sinne der Gemeinschaft höchste zeit wenn die Forenbetreiber mal ein Statement dazu abgeben würden um die ewige Rumhackerei endlich zu beenden.
Selbst wenn es einen Zusammenschluß von MTB und eMTB bzw Fahrern gäbe, was würde das an der Situation ändern? Dass es immer mehr MTB gab und gibt. Und durch eMTB es noch mehr werden.
Plus das mehr an Freizeitsportlern (Läufer, Wanderer, Klettern usw) Draußen.
Das ist eben das Problem. Die Masse.
 
Puh, bei Threads wie diesen schäme ich mich wirklich für die Kleinbürgerlichkeit so mancher MTBler.
Sehe ich auch so.
Ich bin auch dafür, dass Motorcrossmaschinen, Quads, S-Pedelecs etc wieder im Wald, in den Alpen, im alpinen Ödland fahren dürfen.

Zum Glück spielt eure Einstellung in der Realität keine Rolle.
Dann hast du die Trailsperrungen für eMTB wohl noch nicht mitbekommen. Plus die Diskussionen bei den politschen Entscheidungsträgern. Aber vermutlich sind das andere, die das bewirkt haben und nicht diese Forumsteilnehmer, für die man sich schämen muss.
 
Das ist eben das Problem. Die Masse.
Das ist ganz klar das Problem, kann man aber nicht damit lösen dass man einfach eine bestimmte Gruppe die einem nicht genehm ist ausschließen will.

Die MTB-Fahrer nehmen sich ja auch das Recht aus dort zu fahren wo früher nur Wanderer unterwegs waren.

Hat den Wanderern auch nicht geschmeckt, denn für sie war ganz klar: Ein Fahrrad gehört nicht auf Wanderwege, weil zu schnell, zu gefährlich, macht den Boden kaputt usw.
 
Genau diese lächerlichen und überzogenen Reaktionen meine ich btw. Einfach nur peinlich.
Mountainbike, bewegt mit und durch eigene Muskelkraft.

elektronisches Mountainbike, bewegt mit und durch eigene Muskelkraft, plus Unterstützung. Die Frage ist halt auch, wieviele fahren mit dem eMTB ohne Unterstützung, oder doch mit mindestens einer leichten Unterstützung (Eco)?

Motorcrossmaschinen, Quads, bewegt durch einen (noch: Verbrennungs-)Motor.

Das man zwischen den drei Gruppen keinen Unterschied machen
  • kann
  • soll
  • muss
  • darf
ist für mich nicht nachvollziebar und alles andere als lächerlich oder peinlich.

Was wäre dein Vorschlag?
 
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