Objektive Eignung kann doch nur so aussehen: Jeder Weg auf dem man gehen kann. Ob das dann von jedem MTBler auch subjektiv möglich ist, - wahrscheinlich scheitert es dann und wann am Fahrkönnen, und man muß absteigen und die Kiste schieben oder tragen 8-).
 
Ich habe ja auch nirgends bestritten, dass diese Formulierung bzw. diese Forderung nicht unbedenklich ist!

Ich habe lediglich geschrieben, dass die verkürzte Interpretation von Merkur ("Der Alpenverein begrüße es, dass nicht auf das subjektive Fahrkönnen abgestellt wird, sondern auf die Wegbreite.") falsch ist. Wenn man diese Aussage so liest dann würde man meinen, der DAV will es ausschließlich über die Wegbreite regeln. Ob die "objektive Eignung" an sich besser ist, darüber soll man ja ruhig diskutieren.
Doppelte Verneinung ;)

Die Wegbreitenregelung ist eine Teilmenge der "objektiven Eignung". Und diese Formulierung
dass die Wegebreite allein keine Eignungsvorausset-
zung darstellt
stammt vom DAV? Die lädt regelrecht dazu ein, zusätzlich noch weitere vermeintlich "objektive" Kriterien festzulegen, die einen Weg ungeeignet machen könnten.

Je öfter man das liest, um so mehr könnte man auf die Idee kommen, dass beim DAV ein paar Spesenritter für eine Handvoll Euro aus dem Fördertopf ein politisch genehmes Papier produziert haben, welches dem Mountainbiken an sich genau gar nichts hilft.
 
Was der DAV uns Mountainbikern...
Evtl. wäre es gut zwischen den Sektionen und dem „Kopf“ zu unterscheiden? Ich habe persönlich den Eindruck, dass es einige Sektionen tatsächlich ernst meinen, sich konstruktiv mit dem Mountainbike auseinanderzusetzen, einige diskutieren eher zum Beruhigen. Der „Kopf“ führt immer schon sein ganz eigenes Ding zur Wahrung irgenwelcher Werte durch. Das zu ändern schafft man nur, wenn sich dort tatsächlich auch genug MTB-Vertreter einfinden. Oder durch Austritt der Einfluss des DAV geringer wird.
 
Was der DAV uns Mountainbikern da angetan hat ist "ein Treuebruch, dessengleichen die Geschichte nicht kennt" (so damals Franz-Josef zum Kriegseintritt Italiens auf der anderen Seite).
Habe eben noch frisches Öl für die Fackel bestellt. Die Mistgabel nochmals ins Wasser gestellt damit die Zinken auch schön rostig sind.
Wann gehts los und wohin und vor allem gegen wen? :teufel::teufel:

Nein, im Ernst. Tritt die Dimb dem DAV mal hier auf die Füße oder schluckt Ihr das Kommentarlos weg? Irgendwie läuft das nach meinem Verständnis komplett ohne gegenseitige Absprache.

Oder durch Austritt der Einfluss des DAV geringer wird.
Bin grad am überlegen das zu tun. Ob es was hilft weiß ich nicht, aber drin bleiben hilft offensichtlich auch nicht.
 
....

Nein, im Ernst. Tritt die Dimb dem DAV mal hier auf die Füße oder schluckt Ihr das Kommentarlos weg? Irgendwie läuft das nach meinem Verständnis komplett ohne gegenseitige Absprache.


Bin grad am überlegen das zu tun. Ob es was hilft weiß ich nicht, aber drin bleiben hilft offensichtlich auch nicht.
Den DAV-Hauptverein wird es wenig kratzen, wenn die DIMB ihm die Meinung geigt.
Wie sich der DIMB Bundesvorstand hier am Ende verhalten wird, werden wir sehen.

Ich denke nicht, dass hier was "ohne Absprache" gelaufen ist.
Am Ende hat der DAV-Hauptvereinsvorstand halt die VwV "abgenickt", obwohl vorher andere Positionen vertreten wurden.

Austreten aus dem DAV ist auch nicht die Lösung.
Bewirkt nur, dass die Mountainbiker dort noch weniger vertreten sind.

Die Zusammenarbeit mit den MTB-Gruppen der einzelnen DAV-Sektionen ist übrigens meist sehr gut.
Das Problem sind die "Politiker" im DAV-Hauptvereinsvorstand.
 
Ich habe ja auch nirgends bestritten, dass diese Formulierung bzw. diese Forderung nicht unbedenklich ist!

Ich habe lediglich geschrieben, dass die verkürzte Interpretation von Merkur ("Der Alpenverein begrüße es, dass nicht auf das subjektive Fahrkönnen abgestellt wird, sondern auf die Wegbreite.") falsch ist. Wenn man diese Aussage so liest dann würde man meinen, der DAV will es ausschließlich über die Wegbreite regeln. Ob die "objektive Eignung" an sich besser ist, darüber soll man ja ruhig diskutieren.
Solange das jemand beurteilt der von MTB nicht den blassesten Schimmer hat (das sollen ja die Naturbehörden machen) ist das völlig egal wie die das machen.
 
Und die machen aber auch nur das, was die Mitglieder bzw -versammlung beschließt und ihnen mit auf den Weg gibt.
Da hast Du eine sehr impressionistische Vorstellung, wie der DAV so organisiert ist.

Tatsächlich sieht es im DAV (wie in vielen anderen Vereinen auch übrigens) so aus:
Mitgliederversammlungen sind zum "Abnicken" da.
Beschlüsse trifft der Vorstand, ohne dass dies je von der Mitgliederversammlung abgesegnet werden müsste.
Wer in der Vorstand kommt, wird konspirativ im kleinen Kreis organisiert.
Die MV hat dann keine Wahl mehr.
Leiter von DAV-MTB-Gruppen sind seid 18 Jahren im Amt ohne sich jemals einer Wahl gestellt zu haben.

Der Hauptvereinsvorstand wird von den Sektionen (also den Sektionsvorständen) bestimmt.

Noch Fragen?
Dann google mal "Sektion Donauland" und "Eduard Pichl".
 
Da hast Du eine sehr impressionistische Vorstellung, wie der DAV so organisiert ist.

Tatsächlich sieht es im DAV (wie in vielen anderen Vereinen auch übrigens) so aus:
Mitgliederversammlungen sind zum "Abnicken" da.
Beschlüsse trifft der Vorstand, ohne dass dies je von der Mitgliederversammlung abgesegnet werden müsste.
Wer in der Vorstand kommt, wird konspirativ im kleinen Kreis organisiert.
Die MV hat dann keine Wahl mehr.
Leiter von DAV-MTB-Gruppen sind seid 18 Jahren im Amt ohne sich jemals einer Wahl gestellt zu haben.

Der Hauptvereinsvorstand wird von den Sektionen (also den Sektionsvorständen) bestimmt.
Dann ist das eben so.
Bzw machen die ihren Job gut oder ausreichend.
Zumindest so, dass sich dagegen kein Widerstand rührt bzw bildet.
 
So ist das im DAV:
1611683955347.png
 
So ist der DAV... ich hatte vor Jahren mal bzgl Bohrhaken angefragt, um Kletterrouten zu sanieren. Als Antwort kam sowas wie: "Von der Sache her unterstützen wir das prinzipiell, aber nicht mit Material." Danke für nichts... Hauptsache "von der Halle an den Fels" Flyer verteilen.

Aus solchen Erfahrungen hab ich auch im MTB Bereich keine Hoffnungen, dass vom DAV auch nur irgendwas sinnvolles kommt... die sind viel mehr damit beschäftigt, sich selbst zu verwalten.
 
Ich kopier das hier einfach mal rein

DIMB Newsletter: Vollzugshinweise Bayern
Das bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz hat am 16.12.2020 Vollzugshinweise zur Erholung in der freien Natur veröffentlicht. Wir hatten darüber in unserer News auf unserer Website berichtet und dort auch unsere Stellungnahme dazu abgegeben: https://www.dimb.de/2020/12/22/dimb-befuerchtet-wegesperrungen-in-bayern/
Was ist seitdem passiert?

Wir haben uns mit weiteren Radsportverbänden, darunter der BDR, BRV und ADFC sowie den Tourismusverbänden Oberbayern München, Ostbayern, Franken und Allgäu / Bayerisch-Schwaben abgestimmt. Aus dieser Abstimmung ist ein gemeinsam gezeichneter Brief entstanden, mit dem wir die maßgeblich betroffenen Ministerien in Bayern angeschrieben und einen eindringlichen Appell an die Politik gerichtet haben.
Was wollen wir damit zum Ausdruck bringen?

Aus Sicht aller zeichnenden Verbände bergen die Vollzugshinweise die Gefahr einer Vielzahl unverhältnismäßiger und rechtlich problematischer Verbote und Einschränkungen bezüglich des Radfahrens, verbunden mit einem vermeidbaren Konfliktpotenzial zwischen den Nutzergruppen.
Die Erholung in der freien Natur muss allen Interessensgruppen zugutekommen; einseitige Betretungsverbote für Radfahrende und alle Maßnahmen, die ein solches fördern, lehnen alle Verbände klar ab. Von dem Brief erhoffen sich alle Verbände, dass dieser in der Politik auf offene Ohren stößt und die Bedenken ernst genommen werden.

Wie geht es weiter?

Wir werden die Reaktionen der angeschriebenen Ministerien abwarten und uns dann auf Verbandsebene weiter verständigen. Sobald wir hier einen Schritt weiter sind, werden wir Euch wieder informieren.
Sportliche Grüße,

Eure DIMB
 
https://www.merkur.de/lokales/bad-t...t-fuer-aufregung-90177533.html#idAnchComments
Merkwürdiger Artikel.
Kennt jemand diese ominöse Trail-Liste die der DAV da vorgeschlagen hat?
@Jabberwoky
Die Liste liegt bei mir und wurde mit Vertretern vom MTB Club München, der MTB Gruppe der Sektionen Tölz und München, Gravitationssportverein und der DIMB gesammelt. Jedoch hat der Artikel da einige Sachen durcheinander gebracht. Die Liste ist noch nicht bei der UNB und wird erst in den nächsten Wochen mit der UNB diskutiert.
Auch habe ich nie gesagt, dass der DAV eine Mindestbreite fordert, sondern das Gegenteil.
Dumm wenn man als Interviewter den Artikel nicht zur Freigabe bekommen hat.
 
Ich kopier das hier einfach mal rein

DIMB Newsletter: Vollzugshinweise Bayern
Das bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz hat am 16.12.2020 Vollzugshinweise zur Erholung in der freien Natur veröffentlicht. Wir hatten darüber in unserer News auf unserer Website berichtet und dort auch unsere Stellungnahme dazu abgegeben: https://www.dimb.de/2020/12/22/dimb-befuerchtet-wegesperrungen-in-bayern/
Was ist seitdem passiert?

Wir haben uns mit weiteren Radsportverbänden, darunter der BDR, BRV und ADFC sowie den Tourismusverbänden Oberbayern München, Ostbayern, Franken und Allgäu / Bayerisch-Schwaben abgestimmt. Aus dieser Abstimmung ist ein gemeinsam gezeichneter Brief entstanden, mit dem wir die maßgeblich betroffenen Ministerien in Bayern angeschrieben und einen eindringlichen Appell an die Politik gerichtet haben.
Was wollen wir damit zum Ausdruck bringen?

Aus Sicht aller zeichnenden Verbände bergen die Vollzugshinweise die Gefahr einer Vielzahl unverhältnismäßiger und rechtlich problematischer Verbote und Einschränkungen bezüglich des Radfahrens, verbunden mit einem vermeidbaren Konfliktpotenzial zwischen den Nutzergruppen.
Die Erholung in der freien Natur muss allen Interessensgruppen zugutekommen; einseitige Betretungsverbote für Radfahrende und alle Maßnahmen, die ein solches fördern, lehnen alle Verbände klar ab. Von dem Brief erhoffen sich alle Verbände, dass dieser in der Politik auf offene Ohren stößt und die Bedenken ernst genommen werden.

Wie geht es weiter?

Wir werden die Reaktionen der angeschriebenen Ministerien abwarten und uns dann auf Verbandsebene weiter verständigen. Sobald wir hier einen Schritt weiter sind, werden wir Euch wieder informieren.
Sportliche Grüße,

Eure DIMB
Was mich jetzt ein bisschen wundert:

Vorsitzender des Tourismusverbandes Allgäu/bayerisch-Schwaben ist der allseits geschätzte bayerische CSU-Gesundheitsminister Klaus Holetschek, der zusammen mit seinem Parteikollegen Eric Beißwenger für die Verschärfung der Verwaltungsvorschrift verantwortlich sein dürfte (z.B. https://www.br.de/nachrichten/bayern/allgaeuer-wollen-neue-regeln-fuer-mountainbiker,QoyhPQv). In dieser Pressemitteilung wird genau das angedeutet, was jetzt umgesetzt wurde: https://www.kreisbote.de/lokales/so...-fordern-zeitgemaesse-regelungen-9763776.html

Der gemeinsame Brief dürfte das Papier nicht wert sein, auf dem er gedruckt ist.
 
@Jabberwoky
Die Liste liegt bei mir und wurde mit Vertretern vom MTB Club München, der MTB Gruppe der Sektionen Tölz und München, Gravitationssportverein und der DIMB gesammelt. Jedoch hat der Artikel da einige Sachen durcheinander gebracht. Die Liste ist noch nicht bei der UNB und wird erst in den nächsten Wochen mit der UNB diskutiert.
Auch habe ich nie gesagt, dass der DAV eine Mindestbreite fordert, sondern das Gegenteil.
Dumm wenn man als Interviewter den Artikel nicht zur Freigabe bekommen hat.
Danke für eure Mühe im Sinne aller! Dann hoffen wir mal, dass am Ende nicht genau diese Trails gesperrt werden.

Das du den Artikel als Interviewter nicht nochmal vor der Veröffentlichung zum Durchlesen bekommen hast, ist ja eine Frechheit. Wundert mich bei der (unter)durchschnittlichen Qualität des Journalismus dieses Blatts allerdings weniger...
 
Der gemeinsame Brief dürfte das Papier nicht wert sein, auf dem er gedruckt ist.
Oder vielleicht ist es umso beeindruckender, dass die Tourismusverbände die jetzt gefundene Regelung ablehnen, weil sie ihnen viel zu weit geht und der touristische Schaden, der damit einhergehen kann, sich erst jetzt so richtig zeigt.
 
Als Bewohner des südlich von München gelegenen Voralpenlandes sehe ich gerade in den letzten 12 Monaten, wie Massen von Erholungssuchenden in die Region strömen. Inkl. aller Nebenwirkungen. Gerade im Sommer aber hat der Zustrom auf den Hütten allein durch die motorisierten ?Radfahrer? extrem zugenommen. An den beliebten, höhergelegenen Berghäusern gehört man als normaler MTBler zur Minderheit. Wenn sich dann solche E-Biker auf die Trails verirren, dort mangels Fahrkönnen mit blockierenden Reifen den Boden aufreißen, stürzen und Bergwachteinsätze hervorrufen, dann läge für mich die Vermutung nahe, dass alleine die Einschränkung/das Verbot motorisierter Fahrzeuge eine Entlastung bringen würde.

Ja, ich bin voreingenommen, ja, ich bin auch auf Trails unterwegs und nein, ich hatte in den letzten 20 Jahren keine Probleme mit Wldbesitzern, Jägern oder Landwirten in der Region (trotz einiger Zusammentreffen auf dem Trail).
 
Ich denke man sollte klar zwischen Meinungen und Fakten unterscheiden.

Als Bewohner des südlich von München gelegenen Alpenvorlands (voralpenland gibts nicht 🤪 das wäre dann vor xMio jahren das Meer) sehe ich in den letzten 12 Monaten wie Massen in die Region strömen.
Genauso wie die 40 Jahre davor auch.

Ich war in den letzten 12 Monaten sehr viel mit dem ebike unterwegs und kann mich an keine Tour erinnern in der ich nicht in der Minderheit war.
Ganz im Ernst - Ich erinnere mich an keine Tour, auf der mehr ebiker als normale biker unterwegs waren. Bin aber auch mehr Trail als Forstweg gefahren. Es kommt also drauf an wo man unterwegs ist.

und dann kenne ich einige Leute die auf S3+ Trails mit dem Ebike unterwegs sind und da besser und easy runter fahren wo viele "normale" biker nur noch tragen.

Man sollte sich damit abfinden das es nicht am e oder nicht e liegt - sondern an dem der drauf sitzt.

Das mit dem Bodenaufreißen - ist meiner Meinung nach bei nicht ebikes sogar öfter gewesen. sehe ich an meinem. man hat einen tieferen Schwerpunkt und mehr Gewicht am Hinterrad + oft dickere Reifen. Da kann man viel mehr Bremskraft übertragen als beim gleichen Bike ohne e. und ich kann das gut vergleichen weil ich praktisch das gleiche bike einmal mit und einmal ohne Motor habe.

Und jetzt die größten Fake news die immer gerne als Fakten verkauft werden:
Bergwachteinsätze.
Wie kommt man zu der Aussage ? Da gibt es keine Zahlen die das belegen. in .at wurden gerade die neusten Statistiken veröffentlicht. Und da sind Biker ganz allgemein ein sehr geringes Problem (2%) siehe Anhang.


Es sind leider Leute wie du die ihre Meinung so lange posten und wiederholen, ohne sie belegen zu können das es in unserer Gesellschaft irgendwann als Fakten geglaubt wird.
Das ist für mich wie Trump der die Wahl gewonnen hat und es nicht belegen kann.
 

Anhänge

  • OEKAS_Alpine-Unfallstatistik-2020_Zusammenfassung-2021-01.pdf
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Ich denke man sollte klar zwischen Meinungen und Fakten unterscheiden.

Als Bewohner des südlich von München gelegenen Alpenvorlands (voralpenland gibts nicht 🤪 das wäre dann vor xMio jahren das Meer) sehe ich in den letzten 12 Monaten wie Massen in die Region strömen.
Genauso wie die 40 Jahre davor auch.

Ich war in den letzten 12 Monaten sehr viel mit dem ebike unterwegs und kann mich an keine Tour erinnern in der ich nicht in der Minderheit war.
Ganz im Ernst - Ich erinnere mich an keine Tour, auf der mehr ebiker als normale biker unterwegs waren. Bin aber auch mehr Trail als Forstweg gefahren. Es kommt also drauf an wo man unterwegs ist.

und dann kenne ich einige Leute die auf S3+ Trails mit dem Ebike unterwegs sind und da besser und easy runter fahren wo viele "normale" biker nur noch tragen.

Man sollte sich damit abfinden das es nicht am e oder nicht e liegt - sondern an dem der drauf sitzt.

Das mit dem Bodenaufreißen - ist meiner Meinung nach bei nicht ebikes sogar öfter gewesen. sehe ich an meinem. man hat einen tieferen Schwerpunkt und mehr Gewicht am Hinterrad + oft dickere Reifen. Da kann man viel mehr Bremskraft übertragen als beim gleichen Bike ohne e. und ich kann das gut vergleichen weil ich praktisch das gleiche bike einmal mit und einmal ohne Motor habe.

Und jetzt die größten Fake news die immer gerne als Fakten verkauft werden:
Bergwachteinsätze.
Wie kommt man zu der Aussage ? Da gibt es keine Zahlen die das belegen. in .at wurden gerade die neusten Statistiken veröffentlicht. Und da sind Biker ganz allgemein ein sehr geringes Problem (2%) siehe Anhang.


Es sind leider Leute wie du die ihre Meinung so lange posten und wiederholen, ohne sie belegen zu können das es in unserer Gesellschaft irgendwann als Fakten geglaubt wird.
Das ist für mich wie Trump der die Wahl gewonnen hat und es nicht belegen kann.
Danke für die sehr gute Zusammenfassung:daumen:
Bin auch Bewohner des Alpenvorlands, der auch mit 2 Bikes unterwegs ist. Ich kann das Ganze nur unterstreichen.
Man sollte sich damit abfinden das es nicht am e oder nicht e liegt - sondern an dem der drauf sitzt.
Der letzte Teil des Satzes ist genau der springende Punkt:daumen:
 
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