- Registriert
- 8. Juni 2007
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Das Ganze ist aus meiner Sicht absurd.
Ich bin auch hauptsächlich in den Münchner Hausbergen unterwegs, mit überaus positiven Erfahrungen mit den anderen Wegenutzern, v.a. auf Wanderwegen. Klar ist immer mal ein Querulant dabei, aber auch dem wünsch ich einen schönen Tag, und denk mir den Rest.
Aus meiner Erfahrung ist doch da der Nutzerdruck am höchsten, was relativ einfach zu befahren geht. Von Verbindungsstücken, oder kurzen Trails im unmittelbaren Bereich der Ortschaften mal abgesehen. Stress, oder Unmut der Wanderer, Spaziergänger, etc. erlebe ich eher auf den einfachen Wegen. Da kann ich es verstehen dass das nervt, wenn man alle naselang Platz machen muss, weil Radler (und in dem Fall sind es eben nicht nur Biker) von hinten überholen. Auf den anspruchsvolleren Wegen bin ich auch am Wochenende oft allein unterwegs. Und die Wege will man jetzt sperren, damit auf den anderen Wegen noch mehr los ist?
Prinzipiell bin ich kein Freund davon wenn sich Verbände in politische Arbeit einbringen (Mir ist schon klar dass das oft nicht anders geht). Zumeist wird die Suppe für eine bestimmte Gruppe gekocht. Und der Rest schaut durch die Röhre. Das ist mir grad beim DAV schon paar Mal aufgefallen. Klar, die kümmern sich um die Wege. Aber das heißt doch nicht dass diese ohne DAV nicht bestehen würden. Da gäbe es dann lokale Initiativen, Tourismus, was weiß ich. Sich jetzt hinzustellen und ob der Tatsache dass man sich um die Wege kümmert, einzubilden, mir mein verfassungsgemäßes Recht streitig zu machen? Gehts noch? Objektive Kritierien? Ich lach mich tot.
Was wird die Konsequenz für mich persönlich sein? Ich pfeif auf unrechtmäßige Verbotsschilder, und heize das Ganze an? Alternative? Zwift? Graveln?
Ich bin auch hauptsächlich in den Münchner Hausbergen unterwegs, mit überaus positiven Erfahrungen mit den anderen Wegenutzern, v.a. auf Wanderwegen. Klar ist immer mal ein Querulant dabei, aber auch dem wünsch ich einen schönen Tag, und denk mir den Rest.
Aus meiner Erfahrung ist doch da der Nutzerdruck am höchsten, was relativ einfach zu befahren geht. Von Verbindungsstücken, oder kurzen Trails im unmittelbaren Bereich der Ortschaften mal abgesehen. Stress, oder Unmut der Wanderer, Spaziergänger, etc. erlebe ich eher auf den einfachen Wegen. Da kann ich es verstehen dass das nervt, wenn man alle naselang Platz machen muss, weil Radler (und in dem Fall sind es eben nicht nur Biker) von hinten überholen. Auf den anspruchsvolleren Wegen bin ich auch am Wochenende oft allein unterwegs. Und die Wege will man jetzt sperren, damit auf den anderen Wegen noch mehr los ist?
Prinzipiell bin ich kein Freund davon wenn sich Verbände in politische Arbeit einbringen (Mir ist schon klar dass das oft nicht anders geht). Zumeist wird die Suppe für eine bestimmte Gruppe gekocht. Und der Rest schaut durch die Röhre. Das ist mir grad beim DAV schon paar Mal aufgefallen. Klar, die kümmern sich um die Wege. Aber das heißt doch nicht dass diese ohne DAV nicht bestehen würden. Da gäbe es dann lokale Initiativen, Tourismus, was weiß ich. Sich jetzt hinzustellen und ob der Tatsache dass man sich um die Wege kümmert, einzubilden, mir mein verfassungsgemäßes Recht streitig zu machen? Gehts noch? Objektive Kritierien? Ich lach mich tot.
Was wird die Konsequenz für mich persönlich sein? Ich pfeif auf unrechtmäßige Verbotsschilder, und heize das Ganze an? Alternative? Zwift? Graveln?