Vorsatz 2021: Der Speck soll weg!

Es tut sich wieder was, mittlerweile bin ich bei 79 kg also minus 8 Kg seit Mitte Januar. Auf den Trails spüre ich, dass jetzt mehr geht. Der ist mir aber noch zu hoch:
Der Pfälzer erkennt es:
 

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Es tut sich wieder was, mittlerweile bin ich bei 79 kg also minus 8 Kg seit Mitte Januar. Auf den Trails spüre ich, dass jetzt mehr geht. Der ist mir aber noch zu hoch:
Der Pfälzer erkennt es:
Ich war am Mittwoch in der Pfalz... sah aber ganz anders aus dort o_O

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Ok zumindest teilweise

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Bis auf den Saumagen esse ich mal abgesehen vom Morgen (Osterbrunch mit Familie) für meine Verhältnisse etwas weniger und Bewegung ist dank des Wetters auch genug.
Alles in allem läuft :)
 
Bin stark geblieben, letztes Jahr hätte ich noch Hasen, Lämmer, Eier und sonstiges aus Zucker hineingeschaufelt. Hat sich gelohnt, wieder 1 Kg weniger nach 2 Wochen. Es fehlen noch 3 Kg bis zu einem normalen/gesunden Bmi. Dann ist das Minimalziel erreicht. Weiter viel Erfolg allen, nicht mehr lang bis zur Baggerseesaison 2021😆.
 
Bin stark geblieben, letztes Jahr hätte ich noch Hasen, Lämmer, Eier und sonstiges aus Zucker hineingeschaufelt. Hat sich gelohnt, wieder 1 Kg weniger nach 2 Wochen. Es fehlen noch 3 Kg bis zu einem normalen/gesunden Bmi. Dann ist das Minimalziel erreicht. Weiter viel Erfolg allen, nicht mehr lang bis zur Baggerseesaison 2021😆.

Du weißt das der BMI total überholt ist? Man kann den eigentlich total vergessen, als beispiel mal meine angaben. Laut BMI bin ich kurz vor übergewichtig(24,9). Hab aber nur nen KFA von 16% ... passt also nicht zusammen.

Kauf dir lieber ne Körperfettzange und mess dein KFA. Das hilft dir und deinen Körper mehr, als auf den BMI zu schauen. Nur so als Tipp :)
 
Hi, jo Danke für den Hinweis. Hatte ich zufällig gestern auch nochmal gelesen, dass man besser den Bauchumfang messen sollte. Wegen der Zange muss ich mal schauen ob ich tatsächlich so weit gehe und eine kaufe. Die Körperfettwaagen gehen mir zu schnell kaputt und denen traue ich auch nicht. Der BMI ist halt ein Richtwert für den Durchschnittsmenschen, daher erstmal den gesunden BMI als erstes Ziel erreichen, dann wollt ich eh übergehen zu mehr Muskelaufbau und Ausdauer. Aktuell mach ich zwar zweimal Sport die Woche, konzentriere mich aber eher auf die Diät sprich Kcals zählen.
 
Ostern vorbei... über Wetter reden wir besser nicht.... ergo kaum Outdoorsport:oops:

Was bleibt, heute erst mal eine große Portion Wirsinggemüse gekocht.

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Ok, ein bisschen Speck und Sahne ist drinnen aber für meine Verhältnisse läuft das schon unter Gesund.
 
Ich hoffe, man darf auch mit Verspätung noch hier mit einsteigen. :)

Ich (M,29) habe im Februar beschlossen, dass es endlich weniger Gewicht werden muss, nachdem die Waage 130kg angezeigt hat. Für mich zwar kein Schock, aber die Zahl zu sehen war schon irgendwie... besorgniserregend. Zusätzlich kommt für mich dazu, dass ich im Mai Vater werde und für den kleinen Belastbar und Fit sein will.
Für mich war klar, dass ich vor allem an der Ernährung drehen muss, aber auch Sportlich wieder loslegen muss.
Ich habe mich auf ca. 1000-1400kcal eingestellt und fahre damit bisher relativ gut. Keine Süßigkeiten, keine Knabbereien, nur ganz selten und wenn dann wenig Brot/Osterzopf. Dafür viel Gemüse und naja... ganz viel Rindfleisch dazu. Seit dem ich mich auf die kcal eingestellt habe komme ich ohne Fleisch nicht mehr klar und esse pro Woche ca. 2-3kg davon. Als Genussmittel gibts ab und an ne Fanta light.

Bis jetzt habe ich 15kg abgenommen und peile pro Woche ca. 1,5kg -2kg Gewichtsverlust an. Und bisher geht es mir viel viel besser als vor dem Abnehmen. Die Treppen sind selbst mit Maske nicht mehr wirklich anstrengend. Und auch mit dem MTB gehen die Berge viel einfacher, der Spaß am Biken ist auch seit ca. 2 Wochen wieder voll da. Mein Ziel ist es bei der Geburt von meinem Sohn bei 105kg zu liegen und bis Juli/August bei meinem Endziel 90kg anzukommen. Ist vielleicht Ehrgeizig aber könnte realistisch sein.

Ich schaue, dass ich alle 2 Tage entweder 45min auf dem Home Trainer fahre oder meine lieblings Gravel Strecke nach der Arbeit fahre (ca. 20km, 150hm, ca. 50 Minuten). Die Ausfahrt alle paar Tage ist einfach Erholung pur und selbst in der Mittagspause hab ich Hummeln im Hintern und möchte am liebsten mein Bike nehmen und ne Runde drehen.
Zum Ausgleich fürs Biken habe ich an den Tagen dazwischen mit Eigengewichtstraining für die Core Muskeln und den Schulterbereich begonnen. Mag ich zwar nicht, ist aber notwendig und nicht zu einseitig zu trainieren.

Letztes WE hatte ich mal wieder meine erste richtige 2h MTB Tour mit Single Trails, Wurzeln und allem anderen was dazu gehört. War toll.
Für dieses WE habe ich schon die nächste Tour vor. Es geht also weiter.
 
@Gaugaumera viel Erfolg. Ich hoffe, dass du dein Pensum auch noch mit Kind durchhalten kannst. 1.5.-2kg/Woche sind schon eine Ansage. Bei der Menge würde ich darauf achten, gegen Ende hin die Gewichtsreduktion langsam zu verringern um entweder weiteres ungewolltes Abnehmen oder den Jojo Effekt zu verhindern.

Zum Körpergewichtstraining: es gibt hier unzählig Threads zu dem Thema, vllt gibt es dort Übungen/Varianten die dir mehr zusagen.
 
Hab jetzt 94 Kilo, also über Ostern eher abgenommen als drauf zu packen 😁

Was als Bäcker schon eine beachtliche Leistung ist 🙈

Mal schauen ob es dieses Jahr was wird mit unter 80 Kilo, wäre ja schon geil 🤔
 
Ich hoffe, man darf auch mit Verspätung noch hier mit einsteigen. :)

Ich (M,29) habe im Februar beschlossen, dass es endlich weniger Gewicht werden muss, nachdem die Waage 130kg angezeigt hat. Für mich zwar kein Schock, aber die Zahl zu sehen war schon irgendwie... besorgniserregend. Zusätzlich kommt für mich dazu, dass ich im Mai Vater werde und für den kleinen Belastbar und Fit sein will.
Für mich war klar, dass ich vor allem an der Ernährung drehen muss, aber auch Sportlich wieder loslegen muss.
Ich habe mich auf ca. 1000-1400kcal eingestellt und fahre damit bisher relativ gut. Keine Süßigkeiten, keine Knabbereien, nur ganz selten und wenn dann wenig Brot/Osterzopf. Dafür viel Gemüse und naja... ganz viel Rindfleisch dazu. Seit dem ich mich auf die kcal eingestellt habe komme ich ohne Fleisch nicht mehr klar und esse pro Woche ca. 2-3kg davon. Als Genussmittel gibts ab und an ne Fanta light.

Bis jetzt habe ich 15kg abgenommen und peile pro Woche ca. 1,5kg -2kg Gewichtsverlust an. Und bisher geht es mir viel viel besser als vor dem Abnehmen. Die Treppen sind selbst mit Maske nicht mehr wirklich anstrengend. Und auch mit dem MTB gehen die Berge viel einfacher, der Spaß am Biken ist auch seit ca. 2 Wochen wieder voll da. Mein Ziel ist es bei der Geburt von meinem Sohn bei 105kg zu liegen und bis Juli/August bei meinem Endziel 90kg anzukommen. Ist vielleicht Ehrgeizig aber könnte realistisch sein.

Ich schaue, dass ich alle 2 Tage entweder 45min auf dem Home Trainer fahre oder meine lieblings Gravel Strecke nach der Arbeit fahre (ca. 20km, 150hm, ca. 50 Minuten). Die Ausfahrt alle paar Tage ist einfach Erholung pur und selbst in der Mittagspause hab ich Hummeln im Hintern und möchte am liebsten mein Bike nehmen und ne Runde drehen.
Zum Ausgleich fürs Biken habe ich an den Tagen dazwischen mit Eigengewichtstraining für die Core Muskeln und den Schulterbereich begonnen. Mag ich zwar nicht, ist aber notwendig und nicht zu einseitig zu trainieren.

Letztes WE hatte ich mal wieder meine erste richtige 2h MTB Tour mit Single Trails, Wurzeln und allem anderen was dazu gehört. War toll.
Für dieses WE habe ich schon die nächste Tour vor. Es geht also weiter.
Hi! Mich freuen deine Erfolge und dass du so gut in dich reinhören kannst, dass du dein Bedürfnis nach Fleisch wahrnehmen kannst (auch wenn ich persönlich das schrittweise/teilweise durch Linsen ersetzen würde).

Was du da machst kann klappen, ich sehe aber größere Risiken. Deine Werte machen mir etwas Sorgen, unter anderem aus eigener Erfahrung.
Du bist in der anfänglichen Hochmotivationsphase und reduzierst die Kalorien extrem. Dein Körper macht gerade eine intensive Hungersnot mit hohem Bewegnungsumfang mit. Die normale Köperliche Reaktion nach so einer Hungersnot ist eine hormonell gesteuerte Heißhungerzeit. Der Körper optimiert sich auf die Reize, die er bekommt. Deine Reize sind "Kalorienüberfluss im Wechsel mit Hungersnot". Die Reaktion des Körpers sind größere Fettvorräte für schlechte Zeiten. Ohne die viele Bewegung würde dein Körper bei 1400kcal in den Notfallmodus "Winterschlaf" gehen, also den Ruhekalorienumsatz massiv runterfahren.
Außerdem lässt die Hochmotivationsphase relativ bald nach. Wenige Monate. Disziplin ist endlich - die Leute hier im Forum machen v.a. so viel Sport, weil es ihnen Spaß macht oder sie müssen. Was kommt nach der disziplin- und erfolgsgetriebenen Diät? Der berühmte Jojoeffekt, weil man keine langfristigen Gewohnheiten umgestellt hat. Jojo trifft laut Studien 80-90% der Diäthaltenden, weil Diäten keine ANtwort für das normale Leben bereithalten. Sport macht man ja auch nicht nur 3 Monate im Jahr, weil man mal wieder schockierend schlaff geworden ist.
Weiterhin ist so eine harte Diät Raubbau an den Nährstoffen. Du baust ab und machst Sport, das bringt einen erhöhten Nährstoffbedarf mit sich. Gleichzeitig isst du weniger, hast also weniger Zufuhr. Dein Heißhunger auf Rind zeigt das auch an. Eine Weile halten die Nährstoffpuffer des Körpers sowas aus. Irgendwann erzeugt er wachsenden Heißhunger zum Auffüllen seiner Puffer und hat zunehmende Leistungseinbußen. So schnelles Abnehmen ist eine riesen Belastung.
Außerdem sind beim Hungern viele Stresshormone beteiligt. ich kenne das u.a. vom Fasten. Längerer Hunger macht geradezu high. Diese Hormone helfen dem Körper, Energie zur Nahrungssuche bereitzustellen, das hat was von einer Notsituation. Dauerhaft (Wochen und Monate) unter Stresshormonen zu stehen ist nicht gesund und kann große Ermüdungsphasen nach sich ziehen. Heilt und wird alles wieder, sollte man aber vermeiden.

Ich würde an deiner Stelle beim Abnehmen jetzt schon die Bremse reinhauen. Energie ins Halten des Gewichtes und das Schaffen von guten Gewohnheiten als Normalernährung stecken. Das erste halbe bis ganze Jahr mit einem Kind kann extrem turbulent werden. Wer da sein Gewicht und eine gewisse sportliche Routine aufrechterhalten kann, ist schon echt gut dabei. Wenn du deine Ernährung dauerhaft im Griff hast und dich genug bewegst, werden die Kilos sowieso weiter purzeln. Im Tempo deines Körpers.

So, das musste raus. Egal welchen Weg du gehst, ich wünsche Dir viel Erfolg und viel Spaß mit dem Nachwuchs. Du wirst das schaukeln und aus möglichen Rückschlägen lernen. Viele Leute empfinden die Familie als besten Teil ihres Lebens. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Diesen Beitrag möchte ich nochmal zitieren. Ich kaue seit einer guten Woche alles, bis es mir flüssig den Rachen runterläuft. Seitdem habe ich keine einzige zu große Mahlzeit gegessen und kaum "gesündigt". Mir vergeht einfach die Lust an der vielen Kauerei, wenn ich angenehm satt bin.
Übrigens verweilt schlecht gekautes Essen länger im Magen, macht Ärger mit der Magensäure(produktion) und stört danach im Dünndarm und Dickdarm. Schlecht gekaute Nahrung kann Blähungen machen und Nährstoffe für sich behalten.
Nicht zu verachten ist häufiges Kauen.
Was anfänglich total übertrieben wirkt, nämlich jeden Bissen ca. 30 mal zu kauen, ist der wesentliche erste Schritt der Nahrungsaufnahme. Mitzählen muss nicht sein, einfach so lange kauen bis man den Eindruck hat, mit den Zähnen geht's nun nicht mehr kleiner.

Wenn man intensiv kaut merkt man, wie der Mund immer leerer wird, ohne geschluckt zu haben. Nebenbei schmeckt man bewusster. Und das Sättigungsgefühl stellt sich relativ früh ein. Die intensive Zerkleinerung lässt dem Magen weniger Arbeit zurück, das hilft der Bekömmlichkeit.

Das kann ich empfehlen, auch wenn's nur dazu dient, ein Gefühl dafür zu bekommen. Ich hatte das eine Zeit lang gut in der Gewohnheit, aktuell bekomm ich das nur hin, wenn ich mich wirklich darauf konzentrieren kann. Das haut bei drei Jungs + Ehefrau am Tisch nicht immer hin :lol:



Hier noch ein Fund. Emotionaler Hunger und körperlicher Hunger. Der Schlüsselunterschied ist für mich, dass körperlicher Hunger langsam kommt. Emotionaler Hunger kommt plötzlich und ist durch Essen nicht wirklich stillbar (da versuche ich lieber, ein Glas Wasser zu trinken und etwas Bewegung zu bekommen oder ein Lied anzuhören).

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Auch gut: Die Hungerskala. Man sollte zwischen 3 und 7 unterwegs sein. Aus dem Heißhunger heraus neigt man zum Schlingen und zu großen Portionen. Nach jeder Mahlzeit mal nachzufühlen, wo man auf der Skala jetzt ist, bringt viel Klarheit (wie das berühmte Kalorienzählen :D).

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edit:
Ich hatte einen seltsamen Rückschlag. Einige Kilo draufbekommen und eine ziemliche Erkältung. Die Gründe habe ich noch nicht verstanden, allerdings war ich mal intensiv pumpen (Kraftsport) und hatte danach tagelang erheblichen Hunger. Inzwischen bin ich bei 107,8kg, super, neuer Tiefststand. Es geht weiter. Mein Ziel bleibt Leichtigkeit und Energie im Alltag, plus eine Ernährung ohne viel Disziplin und Mühe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte einen seltsamen Rückschlag. Einige Kilo draufbekommen und eine ziemliche Erkältung. Die Gründe habe ich noch nicht verstanden, allerdings war ich mal intensiv pumpen (Kraftsport) und hatte danach tagelang erheblichen Hunger. Inzwischen bin ich bei 107,8kg, super, neuer Tiefststand
Das kenne ich auch. Nach intensiven Einheiten Kraftsport hab ich zwei Tage massiv Hunger /Appetit. Ist ja auch klar. Es werden Wachstumsreize gesetzt und die wollen erstmal erfüllt werden. Nach der letzten Einheit nach längerer Pause von gut drei Wochen waren 36 Stunden später fast 2 kg mehr auf der Waage!
Total crazy... Und definitiv auch Heißhunger der bedient wurde.
Ich tingel derweil traurigerweise immernoch zwischen 101 und 104 hin und her.
 
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Ihr dürft auch nicht vergessen das der muskel Wasser zieht wenn ihr muskelkater habt, und tatsächlich sind 1 bis 2 Kilo Wasserunterschied für euren Körper gar nicht ungewöhnlich

Wenn der muskelkater abklingt ist auch das mehr Gewicht zu großen Teilen wieder weg

Während meiner kraftsportphase habe ich mir als Ziel gesetzt mindestens 500g Gemüse zu essen was dann auch ungemein sättigt
 
Bei aufkommende Erkältung oder Entzündungen zieht der Körper auch massiv Wasser. Das ist aber wirklich nur Wasser.

Ich merke richtige Belastungen immer 3 Tage danach deutlich als Abnahme auf der Waage.
 
Dann steige ich auch mal wieder ein. Nachdem es letztes Jahr schon von 100 auf 85,6kg runter ging, knüpfe ich dieses Jahr dran an und würde gerne versuchen die 80er-Marke zu unterschreiten.

Gestartet bin ich (Stand: 13.02.21) mit 90,8kg
Stand heute: 89,8kg

Was fast schon etwas deprimierend ist. Aber der Körper legt erstmal an Masse zu, wenn ich nach der Winterpause wieder aufs Bike steige. Trotz, oder womöglich wegen Training 3-4x pro Woche lag ich im März bei 91,3kg :ka:
 
@Anferd Danke für deine genaue Rückmeldung. Ich weiß, dass ich das mit Kind warscheinlich so nicht weiterführen kann, aber warum sollte ich das Momentum was ich gerade habe nicht nutzen. Die neue Art zu Essen macht mir Spaß, die zusätzliche Bewegung tut gut und ich kämpfe stand jetzt auch überhaupt nicht mit Heißhunger. Nach z.B. 600g Spargel + Steak bin ich einfach pappesatt und brauche nix mehr. Damals nach Nudeln mit Soße hab ich abends immer was zum Naschen gesucht.
Ich habe das Gefühl, ich habe zum ersten mal eine Normalernährung. Klingt zwar komisch, aber fühlt sich genau so an. Mir tun massenhaft Kohlehydrate anscheinend garnicht gut...

@Sammi_ElPadre Tolle Videos die du hier eingestellt hast. Komme ursprünglich auch aus der Gegend und die Waldwege und Trails sind einfach toll. Den Hahenkamm habe ich auch schon mit dem Rad erklommen :D

An alle anderen: Immer schön weiterziehen auch wenns mal schwer ist. Das Ergebnis ist es einfach Wert.

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Hier noch mal ein Bild während der Tour gestern abend.
 
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