3 Fachschaltung veraltet???

Hi,

aber es kann ein Einsatzzweck sein. Ich finde jede schaltungsart hat ihre Vorteile und Nachteile. Dass aber einige schreiben, dass 2-/ 3-fach Antriebe nicht geländegängig und deswegen der Besitzer eines Bikes ohne 1-fach Antrieb nicht fahren kann, halte ich auch für ein Gerücht. Ich kenne genug mit "alten" Antrieben und die fahren schon damit auch schöne Sachen 🤣

Klar kann man auch mit einem 44er KB fahren, aber man kann nicht über alle Hindernisse springen und das grosse KB ist nunmal häufig im Weg, habe ich lang genug selbst ausprobiert. Und den Platz den man am Lenker frei macht, kann man für den Hebel für die Sattelstütze oder den Dämpfer nutzen.

Mir scheint, viele ignorieren, dass sich die Technik und auch der Einsatz der MTBs verändert haben.

Ich sehe es bei uns im Verein: Früher hatte man 26" MTBs meist XC-HTs, dann Marathon-Fullys und heute haben viele 29" Enduros. Was früher nur die starken Techniker gefahren sind, fahren heute die meisten. Die gefahrenen Strecken haben sich entsprechend verändert.
 
Wo versteif ich mich darauf?

Du schreibst nur von Einschränkung, zu wenig Bandbreite und zu grober Abstufung.

Aber jetzt mal Butter bei die Fische. Ich habe Dir sehr klar meine Schaltung beschrieben. Und wir reden jetzt nicht von irgendwas allgemeinem sondern von meinem Rad.
Alles womit Du bisher ums Eck gekommen bist sind Sätze wie, Bandbreite ist nicht alles, Abstufung ist ein Parameter unter vielen.

Das hat aber nix mit der von Dir gewünschten Sachlichkeit zu tun, das ist Geschwurbel ohne Inhalt.

Also, was sind die anderen Parameter, was ist das alles‘ was mir die Schaltung geben wird?

Hau doch mal einen raus jetzt und erklär mir die enormen Vorteile die ich mit 1x12 haben werde und die mich dazu bringen die Nachteile beiseite zu wischen und morgen umzusteigen.

Echt jetzt? Wurde das nicht bereits x-fach durchgekaut?
Am Ende wird wieder gemotzt, man schreibe nur zum selben Thema, sei alles durch, es sei ein peinlicher Thread, man würde sich ewig wiederholen, man solle doch besser raus und fahren etc....

  • Platz am Lenker
  • Bodenfreiheit
  • weniger Überschneidungen
  • im Gelände viel einfacher zu schalten
  • weniger Gewicht
  • geringere Defektwahrscheinlichkeit
  • Abstimmung Hinterbau viel besser möglich
  • Reifenfreiheit
  • mehr Freiheitsgrade beim Rahmenbau
etc.


Ich bin ja offenbar zu wahlweise blind, blöd, engstirnig diese alleine erkennen.
 
  • Platz am Lenker
  • Bodenfreiheit
  • weniger Überschneidungen
  • im Gelände viel einfacher zu schalten
  • weniger Gewicht
  • weniger Defektwahrscheinlichkeit
  • Abstimmung Hinterbau viel besser möglich
  • Reifenfreiheit
  • mehr Freiheitsgrade beim Rahmenbau

Nur wiegt eben keiner dieser Vorteile, die durchaus alle welche sind, für mich nicht auf, dass ich auf 2 Berggänge verzichten müsste. Nichtmal alle in Summe.
 
Kommt auch wieder darauf an. Mein 1x12 Antrieb braucht etwas mehr technische Aufmerksamkeit als mein 2*10 Hammerschmidt Antrieb.
Gewicht ist 1-fach im Vorteil ja👍

Weniger Überschneidungen stimmt auch bzw. das Schalten ist einfacher. Allerdings ist 2 und 3-fach auch leicht zu schalten wenn man das technische Verständnis für solche Antriebe hat. Das einfache Schalten im Gelände ist auch relativ. Ich habe in meiner Gegend einen Trail, bei dem es auf und ab geht. Da schalte ich leichter mit 2 oder 3 Fach, weil ich einfach den Umwerfer betätige. Bei 1-fach muss ich drei bis 4 Gänge erst durchratschen 🥴

Sonst gebe ich dir Recht.
Allerdings hat 2 - und 3-fach auch Vorteile.

z.B mehr Bandbreite
Engere Abstufung
Kostengünstiger
Vielseitiger
Man muss keine Kettenblätter tauschen 🤣👍
 
Nur wiegt eben keiner dieser Vorteile, die durchaus alle welche sind, für mich nicht auf, dass ich auf 2 Berggänge verzichten müsste. Nichtmal alle in Summe.

Ich vermute, du fährst noch nach alter Väter Sitte MTB. Stundenlange Anstiege und danach auf dem Kies oder maximal langweilige Trails wieder runter? So sind wir früher auch gefahren, da hat 3fach gepasst.
 
ich als reiner Gelegenheitsfahrer,
jede Gelegenheit wird genutz,
und auch 3xSchaltungsnutzer mit leichem Gelenkschmerz
muss feststellen,
wenn man sich mal bis an Äusserste auspowert,
dann ist son 1x Antrieb ne feine Sache.
nix viel denken, nur Rauf/Runter.
und dabei reichen mir auf dem MTB eig auch +- 400 Prozent aus.

habe mal aus Juxx die 3 fach auf 800 Prozent aufgebläht.
das ist top, da geht alles,
und beim Verschalten gern mal was kaputt .

600 Prozent sind eig immer ausreichen,
bei 500 Prozent machst dir auch keine Sorgen.
400 Prozent für den jeweiligen Einsatzbereich = City oder Landstrasse oder Feldweg oder Berge oder .... klappt locker noch.

rein subjektiv.

und wenn das mit nur einem Trigger am Lenker klappt, um so besser.
 
Weniger Überschneidungen stimmt auch bzw. das Schalten ist einfacher. Allerdings ist 2 und 3-fach auch leicht zu schalten wenn man das technische Verständnis für solche Antriebe hat.

Ich habe das technische Verständnis, trotzdem...

Das einfache Schalten im Gelände ist auch relativ. Ich habe in meiner Gegend einen Trail, bei dem es auf und ab geht. Da schalte ich leichter mit 2 oder 3 Fach, weil ich einfach den Umwerfer betätige. Bei 1-fach muss ich drei bis 4 Gänge erst durchratschen 🥴 (...)

Wenn es richtig zur Sache geht, hast du keine Zeit und keine Lust auch immer noch daran denken zu müssen, wo jetzt der Umwerfer steht und dann auch noch zu überlegen, wie man jetzt idealerweise schaltet und ob man dann hinten noch gegenschalten muss.

Das heisst in etwa, alles was nicht Einfach Antriebe bzw. 1x12 ist, sollte nicht mehr als Mountainbike bezeichnet werden?
Weil das eine Art Ehrentitel ist den man sich verdienen muss? Oder wie?

Natürlich ist auch ein altes oder ein ganz günstiges MTB ein MTB, nur eben nicht mehr aktuell oder so dass es meist eher als Stadtschlampe benutzt wird als damit Trails zu fahren.

Mein 2004er 26er HT mit 120er Vorbau und 80mm Terralogic hat auch schon seit Jahren keinen Trail mehr gesehen - und das ist auch gut so. So wie sich die Technik verändert hat, hat sich auch deren Gebrauch verändert.
 
Ich vermute, du fährst noch nach alter Väter Sitte MTB. Stundenlange Anstiege und danach auf dem Kies oder maximal langweilige Trails wieder runter?
Pack commuten oben drauf, lange Touren, kurze Touren, ab und zu einen Marathon for Fun und von flott bis gemütlich und S0/S1 mit maximal mal einem S2 Abschnitt und das Einsatzprofil meines Hardtails ist gut umrissen.

da hat 3fach gepasst.
Ja sag ich ja.

Die Definition eines MTB ist nicht Trails > S2 fähig, sondern ein Fahrrad, was auf den Einsatz abseits alsphaltierter Strassen optimiert ist.

Irgendwie habe ich immer mehr den Eindruck, es geht hier um der Diskussion mehr um sowas wie Status statt um Technik.
 
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Pack commuten oben drauf, lange Touren, kurze Touren, ab und zu einen Marathon for Fun und von flott bis gemütlich und S0/S1 mit maximal mal einem S2 Abschnitt und das Einsatzprofil meines Hardtails ist gut umrissen.

Das fahren heute viele mit dem Gravel-Bike und steigen bei S2 dann ggf. ab...

Ja sag ich ja.

Die Definition eines MTB ist nicht Trails > S2 fähig, sondern ein Fahrrad, was sich im Gelände einsetzen lässt.

Naja, alles unter S2 ist ja nicht richtig "Gelände", das meistgefahrene S0/S1 sowieso nicht - vor allem wenn man bedenkt, was aktuelle Bikes können. Heute fahren Anfänger nach einem Jahr mit einem aktuellen Rad was zu Zeiten von 26" mit 2.1 Nobby Nick und Minimalfederweg Jahre an Techniktraining und Erfahrung gebraucht hat.

Irgendwie habe ich immer mehr den Eindruck, es geht hier um der Diskussion mehr um sowas wie Status statt um Technik.

Nein, um Status nicht.
Die Technik und der Sport haben sich verändert und dafür wird alles optimiert.
 
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Das fahren heute viele mit dem Gravel-Bike und steigen bei S2 dann ggf. ab.

Ich weiss, bin selbst am überlegen, aber kann mich nicht so richtig mit Lenker/Starrgabel anfreunden. Meine dicken Pneus hab ich auch arg lieb. Aber einen Versuch ist es immer noch wert.

Die Technik und der Sport haben sich verändert und dafür wurde alles optimiert.

Klar, da bin ich ja ganz bei Dir. Das bedeutet dennoch nicht, dass Jeder alles daran gut finden muss. Am Ende ist auch eine 1x12 Schaltung bloss ein Antrieb. Und ist dann ideal, wenn er zum Einsatzprofil passt und dieses mit möglichst vielen Vorteilen ohne erhebliche Nachteile (und die sind beide subjektiv) abdeckt.
Damit reiht er sich wie Single Speed, Fixie, 3fach, 2fach, Nabenschaltung, Zahnriemen, Kurbelgetriebelösungen in jeden beliebigen Antrieb ein.

Ich stimm Dir auch bedenkenlos zu, dass er im Einsatzbereich AllMountain/Enduro so viele Vorteile hat, dass er für die meissten Fahrer in diesem Segment die erste Wahl sein dürfte.

Aber Aussagen wie - der kann alles was ein 3x9 kann, oder der 1x12 stellt für jedes Mountainbike den besten Kompromiss dar, sind halt Blödsinn. Kann er nicht, das hast selber mit Deiner Grafik dargestellt. Es reicht halt ein fehlender Gang um diese Aussage zu nichte zu machen.

Man kann nun trefflich darüber streiten ob dieser eine fehlende Gang wirklich als Verlust wahr genommen wird und andere Vorteile diesen vielleicht sogar ausgleichen. Das ist aber immer subjektiv und kann nicht objektiv beurteilt werden.

Du selbst bist der, der gerne sachlich sein möchte. Und das Einzige was man überhaupt sachlich und objektiv betrachten kann, sind die nackten Zahlen. Und selbst in Deiner Grafik kann da eine 1x12 nicht mal mit einer der billgsten 3x9 Versionen mit halten. Faktisch. Objektiv.
 
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Ich weiss, bin selbst am überlegen, aber kann mich nicht so richtig mit Lenker/Starrgabel anfreunden. Meine dicken Pneus hab ich auch arg lieb. Aber einen Versuch ist es immer noch wert.
Kein Grund abtrünnig zu werden. Einfach nach einem XC-Marathon-MTB oder wenn es gemütlicher sein darf, zu einem sogenannten Adventure-Bike, greifen. Das sind im Prinzip grobe Gravelbikes mit Flatbar...auch wenn das für manche dann kein Gravelbike mehr ist.
 
Einfach nach einem XC-Marathon-MTB oder wenn es gemütlicher sein darf, zu einem sogenannten Adventure-Bike, greifen. Das sind im Prinzip grobe Gravelbikes mit Flatbar...auch wenn das für manche dann kein Gravelbike mehr ist.

Mir ist sooo latte wie das Ding heisst.

Fahrrad halt.

Aber tatsächlich ist es gerade schwer. Bei aktuellen XC mit modernen Geo würde mich ein 2x12 enorm reizen, aber die gibt es so selten und sind auch ordentlich teuer.

Bei Gravel stören mich die oben genannten Besonderheiten. Aber hab ich auch noch nicht wirklich probieren können.

Werd wohl meinen 3x10 Hobel fahren bis er auseinander fällt.
 
(...) Klar, da bin ich ja ganz bei Dir. Das bedeutet dennoch nicht, dass Jeder alles daran gut finden muss.

Richtig. Das wird aber auch nicht behauptet und ist auch nicht der Anspruch.
Die Frage war, ob 3fach veraltet sei und ja, ich bin der Ansicht, dass es das ist.

Am Ende ist auch eine 1x12 Schaltung bloss ein Antrieb.

Natürlich, ich bin weder mit Shimano noch Sram verheiratet. (Das sind jetzt imho eher die Kritiker die unterstellen, man würde das hochstilisieren.) In ein paar Jahren kommt etwas Neues, dann ist vielleicht sowieso wieder Zeit den Fuhrpark zu modernisieren, dann habe ich dann vielleicht 1x13 am Rad.

Und ist dann ideal, wenn er zum Einsatzprofil passt und dieses mit möglichst vielen Vorteilen ohne erhebliche Nachteile (und die sind beide subjektiv) abdeckt.
Damit reiht er sich wie Single Speed, Fixie, 3fach, 2fach, Nabenschaltung, Zahnriemen, Kurbelgetriebelösungen in jeden beliebigen Antrieb ein.

Ich stimm Dir auch bedenkenlos zu, dass er im Einsatzbereich AllMountain/Enduro so viele Vorteile hat, dass er für die meissten Fahrer in diesem Segment ein echtes Highlight sein dürfte.

In der Summe der Eigenschaften ist er für diesen Einsatzbereich meiner Meinung nach der beste Antrieb.

Aber Aussagen wie - der kann alles was ein 3x9 kann, oder der 1x12 stellt für jedes Mountainbike den besten Kompromiss dar, sind halt Blödsinn.

1x12 ist aber der bessere Kompromiss als 3x9.

Kann er nicht, das hast selber mit Deiner Grafik dargestellt. Es reicht halt ein fehlender Gang um diese Aussage zu nichte zu machen.

Jetzt verengst du wieder zu sehr auf die Bandbreite.

Man kann nun trefflich darüber streiten ob dieser eine fehlende Gang wirklich als Verlust wahr genommen wird und andere Vorteile diesen vielleicht sogar ausgleichen. Das ist aber immer subjektiv und kann nicht objektiv beurteilt werden.

Da ist etwas dran, aber letztlich ist es so, dass bei heutigen Bikes mit dem angedachten Einsatzbereich ein 2fach oder 3fach weder passt noch kompatibel ist, sodass sich die Diskussion erübrigt.

Du selbst bist der, der gerne sachlich sein möchte. Und das Einzige was man überhaupt sachlich und objektiv betrachten kann, sind die nackten Zahlen. Und selbst in Deiner Grafik kann da eine 1x12 nicht mal mit einer der billgsten 3x9 Versionen mit halten. Faktisch. Objektiv.

Zu diesem Schluss kommt man nur, wenn man nur einzelne Aspekte betrachtet. Der Ritzelrechner zeit noch mehr.
 
Aber tatsächlich ist es gerade schwer. Bei aktuellen XC mit modernen Geo würde mich ein 2x12 enorm reizen, aber die gibt es so selten und sind auch ordentlich teuer.
Selber aufbauen bzw. halt die Schaltung anpassen lassen. XT 2x12 gibt es noch. Wird halt nur noch selten an Kompletträdern angeboten. Hier aber doch eher an günstigen Modellen, z.B. Merida Big.Nine XT2 oder Cube Reaction Race One. (Kann man jetzt streiten, ob die modern sind...)

Mischformen zwischen Gravel und MTB, sogenannte Monstercrosser, gibt es und werden vielleicht sogar noch als eigene Kategorie erscheinen. Es gibt jedenfalls schon einige originäre Flatbar-Gravels, z.B. das Specialized Diverge Evo.
 
Jetzt verengst du wieder zu sehr auf die Bandbreite.

Natürlich. Weil diese Betrachtung nunmal nicht objektiv sein kann und ich die Bandbreite höher gewichte, als alles andere.

Ich versuch es anders zu erklären:

Meine kleinste Untersetzung ist 0,5. Die möchte ich nicht her geben. Ich mag auch bei 15% Steigung noch gemütlich pedalieren können. Also müsste ich, wenn das überhaupt geht, bei einer 52er Kassete auf ein 26er KB runter und dann kann ich das Rad zum commuten vergessen. Ich möchte aber Beides mit dem gleichen Rad können, morgens zügig Asphalt in's Büro, Abends über die Berge nach Hause.

Daher ist die Gewichtung bei der Bandbreite für mich so hoch, dass die jeden anderen Vorteil schlägt. Weder habe ich Lust drauf, mich die Stiegungen mit Kraft hoch zu quälen, noch habe ich Lust darauf auf dem Asphalt dauernd in's Leere zu treten.
 
Wenn du dauernd in die Leere trittst, solltest du an der Trittfrequenz arbeiten….

Für deinen Einsatzbereich gibt es die 3x10 XT T800 aus dem Trekkingbereich.

2x12 halte ich in der aktuellen Form nicht für sehr sinnvoll, kaum Mehrwert gegenüber 1x12 aber all die Nachteile.
 
Jo, aber bei Rahmen ist halt ähnlich. :(

Einen hab ich allerding vor kurzem gefunden, der in den Fingern juckt. Der ist nur hässlich wie die Nacht, aber irgend einen Tod werde ich wohl sterben müssen.
Umwerfer mit Schelle kann man prinzipiell an allen Rahmen anbringen, bei denen das Sattelrohr nicht zu verunstaltet ist.
 
Wenn du dauernd in die Leere trittst, solltest du an der Trittfrequenz arbeiten

Ich meinte, wenn ich 1x12 mit 26er KB fahren würde. Bei 1% Gefälle auf Asphalt wäre das wohl eher unangenehm.

Für deinen Einsatzbereich gibt es die 3x10 XT T800 aus dem Trekkingbereich.

2x12 halte ich in der aktuellen Form nicht für sehr sinnvoll, kaum Mehrwert gegenüber 1x12 aber all die Nachteile.

Ach, mein Problem ist ja nicht, dass es keine Schlatungen geben würde. Ich bin ja eingedeckt mit Ersatzteilen für die nächsten 20 Jahre, da das abzusehen war.

Mein Problem ist, dass ich ja eine zeitlang das Ghost Nirvana hatte und fand die Geo halt echt geil. Würde mir gerne wieder sowas holen (meins wurde geklaut) aber halt am liebsten mit meiner Bastel 3x10.

Wenn ich da irgendwie meinen Umwerfer dran bugsieren könnte und meine 3fach Kurbel, wäre ich schon happy.
 
Umwerfer mit Schelle kann man prinzipiell an allen Rahmen anbringen, bei denen das Sattelrohr nicht zu verunstaltet ist.

Meinst? Ich denk, dass die Kette auf dem kleinen KB nachher am Rahmen oder der Kettenstrebe schleift oder gleich der Umwerfer mit irgendwas kollidiert.

Ich würde mir das schon zurecht basteln, das ist es nicht, aber jetzt nen Rahmen kaufen auf dem "nur für Einfach" steht um dann festzustellen, das wird nix, ist halt ein teurer Spass.
 
Die Rahmenspezifikation würde ich schon beachten. Da muss man unter Umständen aber genauer hinschauen. Sollte aber von der Kettenstrebenlänge abhängen. Ist diese nicht zu kurz und ist das Sattelrohr rund und gerade genug, sollte der Umwerfer verbaut werden können, erst recht ein funkgesteuerter elektronischer, weil Zugverlegung muss auch noch beachtet werden.
 
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