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Da gab es mal eine tolle Sache im Lennebergerwald, Rückbau von MTB-Trails durch Kindergartenkinder.Jugendliche zur ehrenamtlichen Mitarbeit beim Rückbau von Trails gewinnen zu wollen, den Einfall muss man erst mal haben. Fast schon Postillon-würdig.
Ich dachte Kinderarbeit wäre verboten....Da gab es mal eine tolle Sache im Lennebergerwald, Rückbau von MTB-Trails durch Kindergartenkinder.
Auf was bist Du gespannt? Die DIMB (deren Vorsitzender ich 9 Jahre sein durfte) vertritt ihren Standpunkt, der aber erheblich von dem des Gesetzgebers und ihrer Forstverwaltung abweicht. Da hat erst mal die Stadt die besseren Karten, wenn sie auf die Rechtslage hinweist. Aber das gießt nur Öl ins Feuer!Ich bin gespannt. In dem Antrag wird es so dargestellt, als wäre alles im Waldgesetz klar geregelt. Was dem Standpunkt des DIMB ja widerspricht.
Ich bin gespannt darauf, wie sich das entwickelt. Da sich der Antrag und der DIMB auf die selben Passagen im Waldgesetzt beziehen. Aber diese sehr unterschiedlich interpretieren.Auf was bist Du gespannt? Die DIMB (deren Vorsitzender ich 9 Jahre sein durfte) vertritt ihren Standpunkt, der aber erheblich von dem des Gesetzgebers und ihrer Forstverwaltung abweicht. Da hat erst mal die Stadt die besseren Karten, wenn sie auf die Rechtslage hinweist. Aber das gießt nur Öl ins Feuer!
Das Landeswaldgesetz sagt: Biker nur Waldwege, und Fusspfade sind nix Waldwege. Dimb sagt: Fußpfade sind nur Fußpfade, wenn sie als solche gekennzeichnet sind, ansonsten sind sie Waldwege. Also dürfen Mountainbiker auf allen Wegen fahren, die nicht als Fußwege gekennzeichnet sind. Das sollte auf den Schildern, die Grüne, Linke und SPD fordern, auf jeden Fall ausführlichst beschrieben werden. Die werden dann groß, die Schilder…Kannst Du mir sagen, wo Gesetzgeber und Forstverwaltung hier abweichen oder welche Quellen es hier gibt? Ich beschäftige mich erst seit ein paar Wochen mit dem Thema und habe bisher nichts weiteres dazu gefunden.
Hey Robert, ja, das ist mir klar. Das ist genau der Punkt, den ich meine. Ein Gesetz, unterschiedliche Interpretationen.Das Landeswaldgesetz sagt: Biker nur Waldwege, und Fusspfade sind nix Waldwege. Dimb sagt: Fußpfade sind nur Fußpfade, wenn sie als solche gekennzeichnet sind, ansonsten sind sie Waldwege. Also dürfen Mountainbiker auf allen Wegen fahren, die nicht als Fußwege gekennzeichnet sind. Das sollte auf den Schildern, die Grüne, Linke und SPD fordern, auf jeden Fall ausführlichst beschrieben werden. Die werden dann groß, die Schilder…
@ Robert: kurz und knapp zusammengefasst ;-)Hey Robert, ja, das ist mir klar. Das ist genau der Punkt, den ich meine. Ein Gesetz, unterschiedliche Interpretationen.
Dann muessten sie aber die Autos aussperren statt elektrisch zu machen und dann nur darauf rumhacken, dass kein Kobold in den Batterien sein soll. Aber das wird jetzt OT fuer dieses Thema.Gabs ja auch schon in anderen Threads. Die Grünen wollen mehr Räder in den Städten. (...)
Kann ich Dir gar nicht zustimmen. Die Verwaltung hat nichts auszulegen oder gar zu definieren.Der Gesetzgeber und seine Verwaltung definieren, wie es gemeint ist, legen das Gesetz aus. Dann gibt es noch Kommentierungen als Auslegungshilfen zu Gesetzen, die aber in der Regel auch nur die Sichtweise des Gesetzgebers, der Verwaltung und von Gerichtsurteilen zusammenfassen.
Das passiert aber in der Praxis gerne mal. Es ist die Geschichte vom dummen Menschen und der Macht.Kann ich Dir gar nicht zustimmen. Die Verwaltung hat nichts auszulegen oder gar zu definieren.
Schon gar nicht, wie es offensichtlich immer wieder passiert, der einzelne Mitarbeiter.(...)
Das Zeug heißt Kobalt... ein Kobold ist was ganz anderes.Dann muessten sie aber die Autos aussperren statt elektrisch zu machen und dann nur darauf rumhacken, dass kein Kobold in den Batterien sein soll.
Du kennst den Witz offensichtlich nichtDas Zeug heißt Kobalt... ein Kobold ist was ganz anderes.
Doch, war mir nur nicht sicher ob das bei dir jetzt beabsichtigt war.Du kennst den Witz offensichtlich nicht
Kann ich Dir gar nicht zustimmen. Die Verwaltung hat nichts auszulegen oder gar zu definieren.
Schon gar nicht, wie es offensichtlich immer wieder passiert, der einzelne Mitarbeiter.
Und wenn wirklich auf die Sichtweise und Absichten des Gesetzgebers geachtet würde, die ja durch Kommentierungen und Protokolle der Beratungen zu den Gesetzen festgehalten wurden, dürfte es nie zu den extrem einseitigen Ansichten einiger Verwaltungen gekommen sei
Gut auf den Punkt gebrachtDas passiert aber in der Praxis gerne mal. Es ist die Geschichte vom dummen Menschen und der Macht.
Dann muss man sich eben dagegen wehren.