Alpencross 2022: Die Grobplanung beginnt

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Hallo liebe Community,

aufgrund einer Knie-OP habe ich Zeit zum Träumen und Planen. Nachdem ich schon für unsere letzten beiden Mehrtagestouren hier im Forum immer wertvolle Tipps & Ergänzungen zu meinen Planungen erhalten habe (DANKE!), versuche ich wieder hier mein Glück.

Wir - eine Gruppe von ca. 8-12 Leuten - haben 2020 unseren ersten Alpencross gemacht (Füssen-Innsbruck-Franzensfeste-St. Christina-Obereggen-Kaltern-Andalo-Torbole) und sind dieses Jahr eine 4-Tagesrundtour im Engadin gefahren (Martina-Samnaun-Scuol-Livigno-Mals-Martina). Geplant habe ich größtenteils mit Locus Maps Pro und Komoot. Dank euch habe ich dann immer gute Trails, Übergänge, Alternativen gefunden. Auch jetzt habe ich bereits wieder viele hilfreiche Tourenberichte von CSchaeff & Co verschlungen.

Da wir alle aus dem Raum Ober-/Ostallgäu kommen und unsere erste Alpencross ja eher eine Ostalpenvariante war, suche ich jetzt nach Varianten im Westen mit Startpunkt Oberstdorf/Lindau und Ziel Lago Maggiore (Locarno). Grundsätzlich bin ich aber immer offen für alternative Start-und Zielorte. Auch denkbar ist wieder eine Rundtour (so wie in diesem Jahr). Zeitlich schweben mir so 5-7 Tage vor. Wenn es geht, dann würden wir gerne neue Gegenden erkunden (dieses Jahr waren wir eben Fimberpass, Costainas, Ofenpass, Umbrail). Übernachtungen gerne im Tal, haben aber auch nix gegen Hüttenübernachtungen.

Zur Gruppe:
  • 70% mit Hardtails unterwegs, Rest XC-Fully
  • Fitnesslevel reicht (max.) für ca. 80km und bis 2000-2500hm
  • Fahrkönnen: Fimberpass ging großteils gut, Blindseetrail, Schützensteig Plansee, Gossensaß 1er, geht alles - Goldseetrail bis auf Anfangsteil definitiv zu schwer --> S1 bis S2 noch machbar, ab und an Tragen bzw. Absteigen und Schieben macht nichts aus --> Fazit: muss also nicht zu technisch, verblockt. hart sein! 8-)
  • Fahrrad schieben/tragen zu einem Pass etc. wird murrend akzeptiert, wenn ich der Gruppe danach eine schöne Abfahrt versprechen kann... ;)
  • Bahnnutzung wird vermieden, aber wenn es für nen besseren Übergang oder für die Abfahrt auf einem tollen Trail dient, bekomm ich es durch (so z.B. 2020 auch die Secedabahn benutzt, um noch paar Abfahrtsmeter zu generieren)

Meine erste Idee:
  • Auftakt Oberstdorf- Schrofenpass (wobei ich nicht weiß, ob sich das ganze Schieben, auf- und abwärts, lohnt) - Spullersee oder Freiburgerhütte (Weiß jemand welche Abfahrt sich da in Richtung Arlberg besser für unsere Gruppte eignet?) -evtl. noch hoch zum Kristbergsattel
  • vom Kristbergsattel dann iwie ins Montafon und übers Schlappiner Joch (Gibts bessere Übergänge in die Schweiz? Wie ist der Trail vom Schlappiner Joch?)
    [*]
    von Klosters dann iwie Strelapass, Arosa, Lenzerheide einbauen (Geht das überhaupt?) und nach Tiefencastel
  • über den Albulapass ins Oberengadin (Lohnt sich da die Fahrt entlang von St. Moritz und auf Teer den Malojapass runter?) und dann via Chiavenna / Malojapass in Richtung Locarno kommen
  • evtl. noch am Comersee iwie eine Schleife drehen, wenn es sich lohnt

Wie gesagt, bisher schweben nur lose Gedanken durch den Kopf. Genauere Details dann zu Passübergängen, etc. wenn Grobroute steht. Vielleicht macht ja noch westlicher mehr Sinn (Lichtenstein, ...).

Bei Fragen oder wenn euch noch Infos fehlen, immer gerne schreiben. Ich sage auf jeden Fall schon einmal DANKESCHÖN für euren Support und eure Meinungen...

GLG
Max

PS: Schaue mir jetzt mal was von Beat Zentner an (gibts n Thread zu nem Alpencross Oberstdorf - Lago Maggiore).
-
 

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Re: Alpencross 2022: Die Grobplanung beginnt
Hmmmmm...

Also Oberstdorf als Start ist schon mal nicht schlecht und hat mit dem Schrofenpass gleich zu Beginn ein kleines Abenteuer parat.
Dann direkt runter an den Lech oder noch einen Schlenker über den Hochtannbergpass und die Kriegeralpe an den Lech. Formarinsee ist landschaftlich schon beeindruckend, der trail runter nach Dalaas eher störrisch (steil und rutschig).
Kristbergsattel eher langweilig (600 HM Piste rauf und Piste wieder runter). Schlappiner Joch runter nach Klosters soll mittlerweile gut ausgebaut sein (komplett fahrbar).
Strela, Arosa, Lenzerheide kann man was schön trailiges basteln (ist aber schon viel Budenzauber mit Lift/ Seilbahn).
Von Tiefencastel würde ich nicht über den Albula, sondern über Bivio hoch zum Septimer und von da den geschichtsträchtigen Römerweg runter ins Val Bregaglia. Malojapass runter geht nur auf Ashalt, es sei denn du fährst flüssig S3/S4. Im Val Bregaglia viel Talgerolle oder mit einigen Schiebeeinlagen den Sentiero Panoramico.
Ganz netter Cross, aber so richtig begeistern würde mich das nicht...

Wörgl-Filzenscharte-Krimmler Tauern-Ochsenlenke-Gsieser Törl-Plätzwiese-Cortina-Forcella Ambrizzola-Alleghe-Forca Rossa-Val Venegia-Forcella Valsorda-Passo Cinque Croci-Val Sugana-Gardasee?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wörgl-Filzenscharte-Krimmler Tauern-Ochsenlenke-Gsieser Törl-Plätzwiese-Cortina-Forcella Ambrizzola-Alleghe-Forca Rossa-Vel Venegia-Forcella Valsorda-Passo Cinque Croci-Val Sugana-Gardasee?

Krimmler Tauern UND Ochsenlenke UND Gsieser Törl - alleine da wird schon einige zeit geschoben. (Strecke nach cortina kenne ich noch nicht - sicher auch etwas schieben - oder @cschaeff ? 😈.

Befürchte, dass das eher zuviel schieben für die Truppe von @maxs87 ist.
Auffahrt via Hasental Richtung Ochsenlenke (nur die steile Forstpiste alleine betrachtet) ist nun ja auch kein Kindergeburtstag ... 😈😉

Was hattet ihr bei eurem ersten AX für grobe durchschnittliche tagesleistung...?
 
Hmmmmm...

Also Oberstdorf als Start ist schon mal nicht schlecht und hat mit dem Schrofenpass gleich zu Beginn ein kleines Abenteuer parat.
Dann direkt runter an den Lech oder noch einen Schlenker über den Hochtannbergpass und die Kriegeralpe an den Lech. Formarinsee ist landschaftlich schon beeindruckend, der trail runter nach Dalaas eher störrisch (steil und rutschig).
Kristbergsattel eher langweilig (600 HM Piste rauf und Piste wieder runter). Schlappiner Joch runter nach Klosters soll mittlerweile gut ausgebaut sein (komplett fahrbar).
Strela, Arosa, Lenzerheide kann man was schön trailiges basteln (ist aber schon viel Budenzauber mit Lift/ Seilbahn).
Von Tiefencastel würde ich nicht über den Albula, sondern über Bivio hoch zum Septimer und von da den geschichtsträchtigen Römerweg runter ins Val Bregaglia. Malojapass runter geht nur auf Ashalt, es sei denn du fährst flüssig S3/S4. Im Val Bregaglia viel Talgerolle oder mit einigen Schiebeeinlagen den Sentiero Panoramico.
Ganz netter Cross, aber so richtig begeistern würde mich das nicht...

Wörgl-Filzenscharte-Krimmler Tauern-Ochsenlenke-Gsieser Törl-Plätzwiese-Cortina-Forcella Ambrizzola-Alleghe-Forca Rossa-Val Venegia-Forcella Valsorda-Passo Cinque Croci-Val Sugana-Gardasee?

Erst einmal vielen Dank für die ersten Kommentare. Ich versuch mal auf eure Nachrichten einzugehen.

@cschaeff : Wenn es um den schöneren Trail/die bessere Abfahrt geht, dann Spullersee runter? Kann man den Kristbergsattel besser umfahren? Habe geschaut, aber glaub wenig Alternativen vorhanden. Mit Budenzauber in Arosa & Co haste Recht, war uns auch schon zu Beginn vom Idjoch und dann rüber zum Fimerbpass ein Dorn im Auge. Da muss danach dann schon was sehr schönes zum Fahren kommen. Die Alternative ab Tiefencastel schaue ich mir mal an! Malojapass geht mit unserem Können definitiv nur Straße. ;) Pauschal würdest du sagen, dass da in die Richtung weniger schöne Alpencrossvarianten möglich sind? Oder jetzt v.a. wenn man sich an die von mir vorgeschlagenen Orte hält? Wie gesagt - für alle Veränderungen offen, da ich ja gerade erst zum Planen anfange.

Dein anderer Vorschlag ist ja eine komplett andere Route, da hacke ich mal die Orte ein und schau mir den Verlauf grob an. Oder bist du das schon gefahren und hast hier im Forum auch so einen für dich typisch genialen Tourenbericht verfasst? Ist das "Graveltour 2011"? Mit dem Schieben würden wir klar kommen, wenn - so wie du ja aber auch sagst - danach sich der Aufwand lohnt (landschaftlich, trailtechnisch).

GLG
 
Krimmler Tauern UND Ochsenlenke UND Gsieser Törl - alleine da wird schon einige zeit geschoben. (Strecke nach cortina kenne ich noch nicht - sicher auch etwas schieben - oder @cschaeff ? 😈.

Befürchte, dass das eher zuviel schieben für die Truppe von @maxs87 ist.
Auffahrt via Hasental Richtung Ochsenlenke (nur die steile Forstpiste alleine betrachtet) ist nun ja auch kein Kindergeburtstag ... 😈😉

Was hattet ihr bei eurem ersten AX für grobe durchschnittliche tagesleistung...?

@soundfreak Danke für deinen Post. Ich schau mir jetzt mal den Vorschlag von cschaeff an, ist halt komplett woanders und Zielpunkt erneut Gardasee. Überlegung war ja mal an einem anderen Lago rauszukommen. 8-)

Meinst du unsere Gruppe mit der Frage nach der Tagesleistung? Denke das waren so ca. 60km und 2000hm im Schnitt. Müsste ich nachsehen. An einem Tag sind wir mal knapp unter 3000hm geblieben. Da waren wir aber auch fertig am Ende. ^^
 
@cschaeff Gerade einen deiner Tourenberichte verschlungen (Wörgl-Bozen). Was als allererstes hängen bleibt: Du bist ein Freund des Schiebens und scheinst eine Frau wie ich zu haben. 2020 auf unserem ersten Alpencross, Spitzengruppe 6 Männer und meine Frau, steile Rampe, alle steigen iwann ab und schieben, Frau ziehts im Sattel sitzend durch...Da wird man dann a bissi geärgert von seinen Kollegen! :)
 
Wörgl-Bozen wäre die von mir vorgeschlagene Alternative

Ist aber mit 7 Tagen zu stramm, das geht sich eher auf 9 Tage aus. Ist von den Eindrücken aber mit das Beste gewesen, was wir gefahren sind.

Freund des Schiebens ist etwas übertrieben, aber wenn ein schöner trail als Belohnung rausspringt, mache ich das gerne und nehm's als Wanderung mit.
 
Hallo, wir sind bei unserem AX 2000 von Lech-Zug über Spullersee nach Wald am Arlberg, über Sattelkopf/Sonnenkopf-Hasahüsli-Aussichtspunkt Fuchsschwanz-Grasjochhütte nach Sankt Gallenkirchen.
Nach dem Hasahüsli zur Grasjochhütte war ein Schiebestück.
Spullersee habe ich in keiner schlechter Erinnerung, man kann auch über Unteres Älpele Straße hochfahren.
Insgesamt waren es 59 Km, 2400 Hm und ca. 2,5 Std. schieben


Servus Reiner
 

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Danke euch für eure bisherigen Posts. Ich hab mich jetzt mal weiter bissi online umgesehen. Hat jemand zufällig des Gold-Abo von ride.ch und kann nur sagen, ob sich des für so eine Alpencross in der o.g. Tourenrichtung anbietet? Ich würde da sonst schon die 65 Franken investieren. :) Unabhängig davon könnt ich nämlich dann mal im Sommer einfach so mit m Camper die Schweiz unsicher machen. :)
 
Hier ist noch jemand an Lago M (https://www.alpen-biken.de/alpentour2014/index.html). Aber Lichtensteiner Höhenweg hört sich nicht prickelnd an.
Yupp, den Link habe ich 5 Posts weiter oben schon geliefert.
Liechtensteiner Höhenweg war geil. Sehr exotisch. Ist ein bisschen was zu Schieben, aber nix Wildes. Ich würde da jederzeit wieder lang.
Wenn's jemand nach macht, dann bitte mal die Abfahrt über Alp Egg und Alp Stürvis nach Seewis Dorf probieren und mir berichten :)
Die Piste vom Kamm nach Jenins ist öde.

Viel fragwürdiger bei der Tour ist das Hochtragen zum Passo del Narèt und dann die Abfahrt auf der Straße durchs zugegebenermaßen schöne Valle Maggia.
Tragen ist bei @maxs87 ja nicht so angefragt
 
Oh Mist, sorry - wollt deinen Link eigtl nicht übersehen..Valle Maggia ist in der Tat sau schön, da war ich dieses Jahr zum Klettern. Tragen ist schon okay, bin da einer aus unserer Gruppe, der weniger dagegen ist. Allerdings habe ich ja noch 8-10 MitfahrerInnen, die das nicht immer so wie ich sehen. :) Und ich verstehe voll und ganz, wenn man iwie Bellinzona umschiffen will. Vlt. kann man aber auch iwie vom Comer See drüben kommen und dann aufs Westufer vom Lago Maggiore treffen und mit der Fähre nach Locarno übersetzen bzw. Endziel ist dann ein Ort am Westufer?
 
Yupp, den Link habe ich 5 Posts weiter oben schon geliefert.
Liechtensteiner Höhenweg war geil. Sehr exotisch. Ist ein bisschen was zu Schieben, aber nix Wildes. Ich würde da jederzeit wieder lang.
Wenn's jemand nach macht, dann bitte mal die Abfahrt über Alp Egg und Alp Stürvis nach Seewis Dorf probieren und mir berichten :)
Die Piste vom Kamm nach Jenins ist öde.

Viel fragwürdiger bei der Tour ist das Hochtragen zum Passo del Narèt und dann die Abfahrt auf der Straße durchs zugegebenermaßen schöne Valle Maggia.
Tragen ist bei @maxs87 ja nicht so angefragt
Hört sich auf der Seite bzgl. Lichtensteiner Höhenweg nur iwie nach mehr Tragen an, deshalb war ich kritisch..
 
  • Auftakt Oberstdorf- Schrofenpass (wobei ich nicht weiß, ob sich das ganze Schieben, auf- und abwärts, lohnt) - Spullersee oder Freiburgerhütte (Weiß jemand welche Abfahrt sich da in Richtung Arlberg besser für unsere Gruppte eignet?) -evtl. noch hoch zum Kristbergsattel
  • vom Kristbergsattel dann iwie ins Montafon
Servus,
Oberstdorf ist ein guter Startpunkt, über den Schrofenpass nach Lechleiten-Warth. Von dort über den Soleweg über Hochkrumbach zum Hochtannbergpass zur Saloberlift Talstation. Von dort kannst du über den Salobersattel über die Auenfelder Richtung Lech. An der Liftstation der Auenfelder/Weibermahdbahn hast du 3 Optionen.
1. Weiter über die Kriegeralpe nach Zug zum Formarinsee und durch den Rauhen Staffel nach Dalaas
2. In Zug über das Stierloch zur Ravensburger Hütte weiter zur Staumauer vom Spullersee. Dort über die Mauer fahren, dann geht's links in Richtung Klösterle hinunter.
3. Über Oberlech nach Lech weiter über Zürs Flexenpass kurz vor der Galerie auf dem alten Flexenweg hinunter nach Stuben.
Von Stuben kannst du über die Skipiste abseits der Arlbergpassstraße nach Rauz fahren. Weiter geht's zum Parkplatz der Valfagehrbahn über den Säumerweg in Richtung Arlbergpasss. Dort hinunter nach St.Anton und übers Verwalltal zur Heilbronner Hütte in Richtung Zeinisjoch. Abbiegen Ischgl oder Montafon.
Bei Fragen melden :daumen:

Kommenden Sommer ist der Arlbergtunnel gesperrt und die Arlbergpassstraße für Radfahrer gesperrt. Daher über den Säumerweg fahren
 
@maxs87
Da muss ich selbst mal schauen, was ich dazu geschrieben hatte.
Also: Das waren wohl 90 Min. Schieben in ebenem Gelände. Der Weg zieht am Hang lang, ist aber nur mäßig ausgesetzt. Unproblematisch.
Was ich blöd fand, war das Runterschieben vom Barthümeljoch und die wenig inspirierende Abfahrt vom Kamm (heißt wirklich so) runter zum Rhein. Aber wie bereits geschrieben, kannst du gerne die Abfahrt nach Osten probieren.

Fazit: Für Mountainbiker ist der Gesamtspaß begrenzt. Außer Schieben und Pistenabfahrt war auf meiner Route nix zu holen. Als Gesamtpaket ist es trotzdem sinnvoll und zu empfehlen, denn:
  • Liechtenstein muss man mal befahren haben
  • Das Sücka ist eine Klasse Übernachtung
  • Landschaftlich ist's schön
  • Die Alternative unten rum durchs Rheintal ist grauenvoll langweilig (da ist das Mittelrheintal vor meiner Haustür deutlich spannender)
 
[...]
3. Über Oberlech nach Lech weiter über Zürs Flexenpass kurz vor der Galerie auf dem alten Flexenweg hinunter nach Stuben.
Von Stuben kannst du über die Skipiste abseits der Arlbergpassstraße nach Rauz fahren. Weiter geht's zum Parkplatz der Valfagehrbahn über den Säumerweg in Richtung Arlbergpasss. Dort hinunter nach St.Anton und übers Verwalltal zur Heilbronner Hütte in Richtung Zeinisjoch. Abbiegen Ischgl oder Montafon.
Bei Fragen melden :daumen:

Kommenden Sommer ist der Arlbergtunnel gesperrt und die Arlbergpassstraße für Radfahrer gesperrt. Daher über den Säumerweg fahren

Drei Fragen hierzu:
  • Ist der alte Flexenweg mit dem MTB lohnend? (S2 wird sicher beherrscht)
  • Angenommen, ich möchte doch die L 198 nehmen: Sehe ich das richtig, dass ich vom Flexenpass kommend die L 198 mit dem Rad bis zur Haltestelle Rasthaus Valfagehr fahren darf?
  • Ab Rauz nehme ich den Saumweg bis zur Talstation der Materialseilbahn Ulmer Hütte. Aber wie fahre ich danach am besten weiter? Ist das letzte Stück Straße bis St. Christoph legal befahrbar? Falls nein, was tun?
Danke und Gruß
 
Drei Fragen hierzu:
Die gewünschte Antworten:

Parkplatz Seilbahnstation Ulmerhütte zum Arlbergpass: einfach fahren und blöd stellen.

Nachdem die Arlberg- und Flexenstraße neu trassiert wurden gibt's die Abzweigung Valfagehr nicht mehr.

Alter Flexenweg genaueres kann ich Dir nächsten Sommer berichten.
 
[...]

Nachdem die Arlberg- und Flexenstraße neu trassiert wurden gibt's die Abzweigung Valfagehr nicht mehr.

[...]
Ist die parallel zum Rauzbach von Stuben aus verlaufende alte Arlbergstraße bergan für Räder befahrbar? Falls ja, könnte man ja auch wie folgt fahren: Vom Flexenpass die Flexenstraße (L 197) Richtung Stuben - aber nicht bis ganz in den Ort, sondern in der Serpentine auf halber Höhe auf die alte Arlbergstraße wechseln und parallel zum Rauzbach bergan zum Rasthaus Valfagehr. Spart man sich die Skipiste.
 
Nein, die alte Straße ist auf Grund eines gefrorenen Steinbruch wegebrochen und nicht mehr befahrbar. Deshalb wurde die neue Trassiert. Dort befand sich auch ein Teil des früheren Säumerwegs.
 

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Wir sind auch fertig mit dem planen für nächstes Jahr!
Lenggries- Bassano del Grappa
Nach 7 mal Gardasee (einmal Malcesine sonst Riva oder Torbole ) mal ein anderer Zielort
 
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