• Die Ergonomie-Experten von SQlab werden sich heute ab 11 Uhr für 90 Minuten euren Fragen stellen. Ihr habt eine Frage zu den Sätteln der Taufkirchener, zu dem Ergonomie-Konzept oder etwas, was euch selbst im Speziellen betrifft? Hier geht's zum Ask Me Anything

Isartrails . Treffen und Ratschen (War: Fahrgemeinschaft Isartrails)

Anzeige

Re: Isartrails . Treffen und Ratschen (War: Fahrgemeinschaft Isartrails)
Und wieso steht im Titel „Biker bis. Wanderer“?
Im Beitrag kommen doch gar keine Wanderer vor. Zumindest ich konnte nur Förster, Naturschützer und Anwohner sehen.

Aber Hauptsache die Story von der angeblichen Haftung konnte wieder einmal von einem Förster unter das unbedarfte Volk gebracht werden 😡
 
Wie rum das wohl läuft ?
Ob der BR einmal monatlich beim Siering anruft: "Herr Siering, wir möchten einen Beitrag gegen Mountainbiker machen, wann hätten Sie den Zeit für einen Termin an einer Schlammpfütze an der Isar"

oder

ruft der Siering einmal monatlich beim BR an: "Ich habe eine neue Pfütze an der Isar gefunden, wann können Sie ein Kamerateam vorbeischicken ?"
 
der ganze artikel liest sich wie n marketingtext für den kerl :spinner:
Hat er wahrscheinlich in der dritten Person selbst geschrieben.

Und ja die ganzen "Touristischen" Flugreisen passen so gar nicht zum Aufstand den er an der Isar macht ... wahrscheinlich sind da mehr Vögel in den Turbinen geschreddert worden, als man an der Isar stören könnte.

Aber es is halt immer einfacher anderen ans Bein zu pissen, als das eigene Verhalten in Frage zu stellen.
 
Aaaalso... das mit der Radfahrerbrücke ist ja nur eine theoretische Masterarbeit zur Beschäftigung eines Studenten für 6 Monate. War ja das gleiche mit der Masterarbeit der Studentin, die die Geschichte des Hr. Höllriegels bei Pullach aufarbeitete und warum der Park ein Weltnaturschutzerbe sein müsste. Beides nicht relevant für irgendwas konkretes, ausser Masterabschluss.

Für so ein Brückenmonstrum ist eh keine öffentliche Unterstützung da und vor allem eh kein Geld. Da unten ist eine recht neue, sackteure Autobrücke und gut ist's.
Und spätestens wenn die neuen Mega-Windturbinen im Forstenrieder Forst ein paar km weiter gebaut werden, dann ist mit Vogelschutz im Wald die Sache eh vom Tisch.
Und ja, dieser Vögelkundler erscheint regelmäßig in den Lokalzeitungen. Vermutlich reicht er gegen Provision einen fertig getippten Text ein, der gerne von den Zeitungen aufgenommen wird.
 
Vielleicht sollten einfach mal ein paar Mini-Harvester auf den Isartrails neue Tatsachen schaffen, dann ist das Thema endlich erledigt. Bei E.ON hat's ja auch geklapp.t... 😏
Dieser Isartaler Wald-Uhu Aktivist mit grauen Haaren aus dem Artikel in SZ, TZ, Abend-Zeitung ist tatsächlich der gleiche wie in diesem BR Agitations-Film gegen Mountainbiker. Der Beitrag ist aus der BR Medienthek verschwunden, aber auf Youtube aufgetaucht.

 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das ist der während des Oktoberfests immer die besoffenen am Kotzhügel belehrt das sie dort Bodenbrüter stören
Ich denke, es ist höchste Zeit dort ein paar seltene Zauneidechsen zu finden und dann diesen Hügel beim nächsten Oktoberfest komplett zu sperren. Würde mich interessieren, was dann passiert...
:troll:
 
Das ist Tradition und bringt Geld, da ist Natur dann egal
Yep, denn da trifft Ideologie und Egoismus der "Naturschützer" auf Interessen der Gesellschaft und Privatunternehmer.
Diesem grauhaarigen Vogelkundleraktivisten des sogenannten Naturschutzes geht es in erster Linie um Selbsterhöhung über seine Mitbürger. Er steht für die "Gute Sache" und ist über alle Zweifel erhaben und ist die oberste moralische Instanz, die über tausende anderer Mitbürger steht. "Naturschutz" wird dann zur totalitären Ideologie, der sich alles unterzuordnen hat. Und dabei ist man ja auch flexibel um sein Ziel zu erreichen.
Alleine dass jetzt mit der neuen Regierung zigzehntausende neue Windturbinen gebaut werden müssen, ist ja schon absurd. Schaut man sich an, wie groß riesige Betonfundamente sein müssen, damit ein 150m hohes Windrad sicher steht, dann schlackern einem die Ohren. Und nun soll das bei München auch noch mitten im ehemaligen Bannwald, dem Forstenrieder Forst, stehen. Von wegen Bannwald und Natur, die Vogelschredder stehen nun mitten drin.

Gerade heute morgen kam mir fast wieder der Kaffee hoch als ich las, dass "Naturschützer" als oberste Blockwarte bestimmen wollen, ob ein Almwirt aus eigener Entscheidung bestimmen darf ob er Gäste bewirten darf oder nicht. Die absurden Forderungen dieser "Naturschützer" zeigen doch nur, dass mit ihnen die Zeit einfach stehen bleibt. 😒

https://www.abendzeitung-muenchen.d...s-lokal-in-bad-wiessee-geht-weiter-art-779065
 
https://www.abendzeitung-muenchen.d...s-lokal-in-bad-wiessee-geht-weiter-art-779065
... es sind immer die gleichen Beteiligten. Die SGT schießt momentan gegen einen geplanten Bikeplatz am Oedberg, der VzSB ist die Schnittstelle zwischen DAV und dem Ministerium bei der Erstellung der VwV, die vor einem Jahr veröffentlicht wurde (und bekanntermaßen MTB-feindlich ist). Es gibt Vermutungen, dass der Wortlaut der VwV von Personen vom VzSB kommt.

Was da wirklich im Söllbachtal los ist, kann ich aber nicht beurteilen, ich kenne die Zulassungen und Bauanträge nicht.
 
Viel schlimmer als die Öko-Fuzzis, die bestimmen wollen ob ein Almwirt eine warme Suppe für durchfrorene Radfahrer servieren darf oder nicht, sind die Bestrebungen der Grünen, einheitliche Umweltverordnungen EU-weit durchzusetzen. In vielen Ländern (bei uns ja in BW) haben sie das Radfahren im Wald verboten, und mir sagte vor ein paar Tagen einer in einem bekannten Radladen dass ein schweres Unwetter aufzieht in Bezug auf Radwegenutzung bei uns.
am.gif

In Italien sieht es aktuell ganz übel aus und wenn es gesetzlich festgezurrt wird, dann war's das dann wohl mit Biken abseits von Autostraßen...
angry.gif


https://enduro-mtb.com/italienische-2-m-regel/
 
Viel schlimmer als die Öko-Fuzzis, die bestimmen wollen ob ein Almwirt eine warme Suppe für durchfrorene Radfahrer servieren darf oder nicht, sind die Bestrebungen der Grünen, einheitliche Umweltverordnungen EU-weit durchzusetzen. In vielen Ländern (bei uns ja in BW) haben sie das Radfahren im Wald verboten, und mir sagte vor ein paar Tagen einer in einem bekannten Radladen dass ein schweres Unwetter aufzieht in Bezug auf Radwegenutzung bei uns.
Anhang anzeigen 1388638
In Italien sieht es aktuell ganz übel aus und wenn es gesetzlich festgezurrt wird, dann war's das dann wohl mit Biken abseits von Autostraßen... Anhang anzeigen 1388636

https://enduro-mtb.com/italienische-2-m-regel/

Wenn man da etwas genauer liest, heißt es aber das die einzelnen Regionen da sehr viel Gestaltungsspielraum bekommen werden ... somit mach ich mir in den Teilen Italiens der das Biken als Tourismusquelle erkannt hat wenig Sorgen das es dort zu BW Verhältnissen kommt.
 
Viel schlimmer als die Öko-Fuzzis, die bestimmen wollen ob ein Almwirt eine warme Suppe für durchfrorene Radfahrer servieren darf oder nicht, sind die Bestrebungen der Grünen, einheitliche Umweltverordnungen EU-weit durchzusetzen. In vielen Ländern (bei uns ja in BW) haben sie das Radfahren im Wald verboten, und mir sagte vor ein paar Tagen einer in einem bekannten Radladen dass ein schweres Unwetter aufzieht in Bezug auf Radwegenutzung bei uns.
Anhang anzeigen 1388638
In Italien sieht es aktuell ganz übel aus und wenn es gesetzlich festgezurrt wird, dann war's das dann wohl mit Biken abseits von Autostraßen... Anhang anzeigen 1388636

https://enduro-mtb.com/italienische-2-m-regel/
Kannst du dich bitte mal etwas Zurückhalten wenn es um Naturschutz und um „Öko Fuzzis“ geht. Finde ich eine Diskriminierung und ist deshalb im Forum nicht erlaubt. Ich glaube das es durchaus in einem Radforum viele Mitglieder gibt, die für Naturschutz und Nachhaltigkeit eintreten und die du durch deine abfälligen Posts angreifst.
 
viele Mitglieder gibt, die für Naturschutz und Nachhaltigkeit eintreten
Die Frage ist immer das Wie. Ich trete auch für Naturschutz und Nachhaltigkeit ein, bin aber nicht der Meinung das Pfützenbiotope in den Isarauen ein vorwiegendes Problem sind.
Ich fühle mich von "Öko-Fuzzi" sicher nicht angesprochen. Ich bezeichne mich eher als "Alnatura Ultra".
 
Die Frage ist immer das Wie. Ich trete auch für Naturschutz und Nachhaltigkeit ein, bin aber nicht der Meinung das Pfützenbiotope in den Isarauen ein vorwiegendes Problem sind.
Ich fühle mich von "Öko-Fuzzi" sicher nicht angesprochen. Ich bezeichne mich eher als "Alnatura Ultra".
Es geht mir nicht darum ob ich mich angesprochen fühle, bin selber kein Naturschützer. Ich denke man sollte hier im Forum Politik aussen vor lassen und vor allem diskriminierende Äußerungen gegen Naturschützer, Grüne, Greta Thunberg usw. sein lassen. Ich finde es nicht witzig und habe diese Seitenhiebe schon zu oft gelesen und wenn man nicht wiederspricht stimmt man den Aussagen ja auch irgendwie zu.
 
Es geht mir nicht darum ob ich mich angesprochen fühle, bin selber kein Naturschützer. Ich denke man sollte hier im Forum Politik aussen vor lassen und vor allem diskriminierende Äußerungen gegen Naturschützer, Grüne, Greta Thunberg usw. sein lassen. Ich finde es nicht witzig und habe diese Seitenhiebe schon zu oft gelesen und wenn man nicht wiederspricht stimmt man den Aussagen ja auch irgendwie zu.
Da machste jetzt ein Faß auf hier! Soll das hier ein gemütliche Plauderei am Stammtisch sein/bleiben/werden oder müssen wir jetzt politisch durch korrektisieren?
Ich bin ja der Meinung, als erwachsener Mensch muss man in der Lage sein ein gewisses Maß an dummem Geschwätz anderer Menschen einfach tolerieren zu können. Tolerieren kommt von ertragen.
Angenommen jeder hier wäre direkt gleich beleidigt bei der leisesten Andeutung von irgendwas, dann könnte man hier nicht mehr miteinander reden. Zumindest nicht locker und frei. Das zerstört die Konversation und deswegen reagiere ich da ein wenig allergisch drauf, denn dieser Trend zum ständigen beleidigt sein geht gerade durch unsere Gesellschaft und das nervt.

Was noch nervt, sind übereifrige Naturschützer, die sich als alleinige Streiter auf Seiten des Guten sehen und den gemeinen Menschen am liebsten aus ihrer geliebten Natur aussperren möchten. Wenn dann dürfen nur sie diese betreten, weil die treten ja nur ganz sanft auf. Und die bösen Mountainbiker mit ihrem unflätigen Drang zu moderner Sportausübung, die sollen gefälligst umsatteln auf barfuß wandernd Vogelstimmen lauschen. Alles andere ist ja eh unanständig und man ist ja auch ohne Mountainbikefahren früher zu anständigen Menschen gewachsen. Nicht so wie heute...

Ich hoffe die Ursache für meinen Spott ist klar. Der werte Kollege hat sich imo mit seinen Aussagen klar dafür qualifiziert.
 
Zurück
Oben Unten