VITTORIA MTB Reifen

Laut Vittoria reicht die obere Mischung bis etwas unter die Rillen in den Stollen. Sind diese soweit abgefahren, dass die Rillen weg sind, kommt bald die härtere Mischung und der Grip nimmt ab.

So zumindest die offizielle Angabe dazu.
 
Laut Vittoria reicht die obere Mischung bis etwas unter die Rillen in den Stollen. Sind diese soweit abgefahren, dass die Rillen weg sind, kommt bald die härtere Mischung und der Grip nimmt ab.

So zumindest die offizielle Angabe dazu.
Interessant ist auch, dass bicyclerollingresistance.com dann nur für ein paar 100km, wenn überhaupt, Aussagekräftig ist.
 
Bin ja sehr begeistert in dem Schlampes aktuell Barzo 2,25 BESCHDE vorne auf dem XC Fully Haufen (Crossking 2,3 Niveau). Mit 1,3 bar vorne sehr spurtreu und griffig; der Mezcal 2,25 mit 1,4bar hinten konnte da nicht ganz mithalten, war aber mit dem niedrigen Luftdruck noch ok fahrbar
 
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Bin ja sehr begeistert in dem Schlampes aktuell Barzo 2,25 BESCHDE vorne aktuell auf dem XC Fully Haufen (Crossking 2,3 Niveau). Mit 1,3 bar vorne sehr spurtreu und griffig; der Mezcal 2,25 mit 1,4bar hinten konnte da nicht ganz mithalten, war aber mit dem niedrigen Luftdruck noch ok fahrbar

aktuell fahre ich auf dem Spur vorne Diss MT und hinten MK3. Rollt mir aber auf Asphalt zu langsam und ich hätte für die Anfahrt auf Asphalt gerne was schnellers. Im Sommer würde ich jetzt einfach auf Barzo / Mezcal wechseln aber mich schreckt der schlechte Ruf der Vittorias bei Nässe. Zudem habe ich mit den alten (Geax) Modellen bei Nässe echte Schreckmomente gehabt.
Bzgl. Barzo 2,25, was spricht gegen den 2,35? (Tiefen Matsch mal aussen vor)
 
aktuell fahre ich auf dem Spur vorne Diss MT und hinten MK3. Rollt mir aber auf Asphalt zu langsam und ich hätte für die Anfahrt auf Asphalt gerne was schnellers. Im Sommer würde ich jetzt einfach auf Barzo / Mezcal wechseln aber mich schreckt der schlechte Ruf der Vittorias bei Nässe. Zudem habe ich mit den alten (Geax) Modellen bei Nässe echte Schreckmomente gehabt.
Bzgl. Barzo 2,25, was spricht gegen den 2,35? (Tiefen Matsch mal aussen vor)
Ich hab aktuell auf dem Spur Barzo/Barzo in 2.35, geht super bei den aktuellen bedingungen, für mich Spricht da nix dagegen! (beide ca 745g). Meczal könnte auch interessant werden wenns trockener wird
Hab aber auch eine Ausfahrt Barzo/Dissector probiert, hielt erstaunlich gut auf dem Trail, allerdings bei November bedingungen, da wars noch etwas trockener.

Fürs Frühjahr hab ich dann zum testen Spec. Ground Control T5/T7 2,35 v/h und einen Purg T7 2,3 für vorne da liegen.
des Weiteren hab ich auch noch einen gebrauchten Agarro 2.35 zum Testen bekommen, aber der muss auch noch warten bis es trockener wird.
Gut das ich 2 LRS hab und bissal rum montieren/probieren kann :D

der orginal Rekon hat mir letzen sommer aber auch gut gefallen, hatte anfangs Ardent Race / Rekon, dann Rekon/Rekon und schlussendlich Rekon/Dissector drauf.
Der Wechsel auf double Rekon war, weil ich mir die 120tpi karkasse vom Ardent Race bei einer Bergtour zerstochen hatte, und eine Salami drinnen war. Der Wechsel Auf Rekon/Dissector war weil der Rekon vorne im Herbst/nass einfach zu schnell zu setzt.
Barzo war dann einfach weil ichs ausprobieren wollte :D, Keine Ahnung allerdings wie sich die XC/Trail Karkasse halten wird.
 
aktuell fahre ich auf dem Spur vorne Diss MT und hinten MK3. Rollt mir aber auf Asphalt zu langsam und ich hätte für die Anfahrt auf Asphalt gerne was schnellers. Im Sommer würde ich jetzt einfach auf Barzo / Mezcal wechseln aber mich schreckt der schlechte Ruf der Vittorias bei Nässe. Zudem habe ich mit den alten (Geax) Modellen bei Nässe echte Schreckmomente gehabt.
Bzgl. Barzo 2,25, was spricht gegen den 2,35? (Tiefen Matsch mal aussen vor)
tiefer Matsch :bier:
Hier wurde schon mehrfach berichtet, das der Barzo 2,35 Schotter und Hardpack nicht so mag; dag mein DC "Winterpause" hat, ist das als Sommerkombo vermutlich nicht so interessant, da fahre ich aktuell WP Race/Speed 2,4, was mir gut taugt-
Der Barzo kann nass + Schlampes ganz ausgezeichnet, den Mezcal (hier stand Barzo) würde ich aktuell nicht vorne wollen. Beide für mich aber sehr luftdruckempfindlich, dh wenn zu hoch geht schnell viel Grip weg
 
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Barzo hatte ich auch mal kurze Zeit vorne. Hatte dann 8 Wochen Zwangspause wegen 3fachen Mittelhandbruch, weil mir auf ner Wurzel das Vorderrad weggerutscht ist. Ob das am Reifen lag oder einfach Dummheit/Fahrfehler war, weiß ich nicht. Jedenfalls ist der Barzo seitdem ans Hinterrad gewandert...
 
Barzo hatte ich auch mal kurze Zeit vorne. Hatte dann 8 Wochen Zwangspause wegen 3fachen Mittelhandbruch, weil mir auf ner Wurzel das Vorderrad weggerutscht ist. Ob das am Reifen lag oder einfach Dummheit/Fahrfehler war, weiß ich nicht. Jedenfalls ist der Barzo seitdem ans Hinterrad gewandert...
Weißt du noch, mit welchem Luftdruck?
Außerhalb der Camenbert-Fraktion (Maxxgrip, Vee, Kaiser Apex) kann doch kein Gummi nasse Wurzel und selbst die besten wollen da auch nicht unbedingt schräg drauf
 
Laut Vittoria reicht die obere Mischung bis etwas unter die Rillen in den Stollen. Sind diese soweit abgefahren, dass die Rillen weg sind, kommt bald die härtere Mischung und der Grip nimmt ab.

So zumindest die offizielle Angabe dazu.

Würde ich aus der Praxis ungefähr so bestätigen wollen. Es geht aber schon ein bissel mehr als nur "Rillen weg". Aber noch ein paar 100 km weiter (noch deutlich bevor die Karkasse eine Glatze hat) hat es schlagartig weniger Grip besonders auf Nass und Stein. Im Sommer bin ich mal einen Barzo am Hinterrad lange drüber raus gefahren, da war's halt quasi dauerhaft trocken und der Gummigrip nicht kriegsentscheidend. Der hatte dann aber mit weit über 3000 km nur am HR auch sein Geld anständig verdient.

Von daher: sobald die Rinnen hin sind, mal so langsam um Ersatz kümmern, passt schon. Das heißt aber nicht, dass der Reifen dann nicht lange nutzbar ist. Mir hält ein Barzo im reinen HR-Betrieb ca 3000, im reinen VR-Betrieb ca 5000km bis es soweit ist ;)
 
Von daher: sobald die Rinnen hin sind, mal so langsam um Ersatz kümmern, passt schon. Das heißt aber nicht, dass der Reifen dann nicht lange nutzbar ist. Mir hält ein Barzo im reinen HR-Betrieb ca 3000, im reinen VR-Betrieb ca 5000km bis es soweit ist ;)
Danke für deinen Kommentar, ich denke da ist Conti BC die bessere Wahl für mich und meinen "Graveler".
Mit dem RK am Hinterrad ist es bei mir schätzungsweise die 3 fache Menge. Ich habe wirklich keine Lust, dass mir bei 50+kmh die Reifen wegrutschen.
 
Naja, so einen Reifen auf eine 25 mm Felge aufziehen ist vielleicht schon der erste Fehler. Und dann verträgt er auch weniger Luftdruck. Wird auch in dem Video von mtbr erläutert. Die Fahren weniger Luftdruck als üblich beim Syerra.
Und der Reifen wurde jetzt nur bei eifrigsten Bedingungen getestet.

Trotzdem passen die beschriebenen Fahreindrücke irgendwie zum Profil vom Syerra. So würde ich den nach meinen ersten Runden auch ungefähr einschätzen.

In seiner Gewichtsklasse muss erblich halt mit eine Regolith, WW, GC T5/T7 oder einem Ardent messen, der bei Maxxis ja auch so ein Nischenprodukt ist, da ja entweder Rekon/Ikon oder dann meist Diss, DHF, DHR gefahren wird.
Aber allen o.g. Reifen würde ich mehr Trailpotential unterstellen als dem Syerra.

Für mich ist die Kombi Syerra/Syerra vielleicht etwas für einen Alpencross, da er nicht so anfällig für Pannen ist. Oder für.mehr Trailkompetenz kombiniere ich den mit dem Agarro am VR.

Will jetzt mal CK 2,3/ MK 2,3 Testen. Rollt eventuell nicht ganz so flott, kann aber vielleicht mehr Grip und ist zu dem noch pro Reifen 100g leichter.

Für eine Alternative als xcler, wie im Artikel beschrieben, sehe ich den auch nicht. Kein normaler XC Biker würde sich freiwillig Reifen gefüllt mit Blei ans Bike machen.
Die Kombi wiegt ca. 500g mehr als Conti RK/ck. Das ist beim beschleunigen deutlich spürbar.

Denke, dass man den Syerra eher als „Fanboy Reifen“ bezeichnen kann. Rollt etwas schlechter als Mezcal/Barzo, hat aber auch nicht deutlich mehr Grip als ein Trailreifen.

Werde den auf jeden Fall weiterfahren bis zum Mai oder so. Spätestens dann hat man halbwegs normale Verhältnisse auf den Trails bei uns.
 
War letzte Woche erstmals heuer mit Syerra und Barzo hinten unterwegs. Trockene Verhältnisse, da hat sich die Kombi durchaus gut angefühlt. Werd ich heuer sicher weiter so fahren
Die eierlegende Wollmilchsau an Reifen gibts halt einfach nicht, wäre auch langweilig
 
War letzte Woche erstmals heuer mit Syerra und Barzo hinten unterwegs. Trockene Verhältnisse, da hat sich die Kombi durchaus gut angefühlt. Werd ich heuer sicher weiter so fahren
Die eierlegende Wollmilchsau an Reifen gibts halt einfach nicht, wäre auch langweilig
Wolfpack Trail 2,4 / Specialized Purgatory Control 2,3 wäre für mich ziemlich nah an der Eiermilchwutz...
 
Bin auch etwas überrascht von dem Test.

Die 25mm Felge wurde ja schon von @dino113 angesprochen. Ich fahre so einen niedrigen Druck nicht mal auf einer 30mm Felge. Klar hier tickt jeder anders.

Den Diss bin ja als Exo in Terra (915gr) und Dual (919gr) gefahren. Ob ich denn EXO+ dann als direkten Vergleich nehmen würde, eher nicht.
Bei Vittoria hatte ich bisher nur beim Martello +44gr der Rest hat gepasst. Bei Maxxis erst zwei wo gepasst haben und der Rekord war der DHF DD Terra mit 1.317gr statt 1.115gr.
Der Diss ich schon optisch klar ein anderer Reifen. In Dual leicht rollen aber im feuchten nicht der hit. Ich sehe auch eher einen GC als Vergleichsreifen und nicht den Diss etc.

Leider fehlt mir noch der Vergleich wenn das Wetter besser ist. Bin mal gespannt.
 
Ist jetzt nicht so das genau die auch herum liegen würden im Keller...
Syerra/Barzo find ich aber schon spürbar schneller bei natürlich spürbar weniger Grip... Das ist aber eher Downcountry für mich
jupp... hab ja bewusst was zwischen XC Hardtail und Downhill Mopped gewählt 8-)
Aber ne eierwollmilchwutz je Kategorie wäre auch interessant wobei da dann schnell Gegend, Fahrergewicht usw ne Rolle spielen.
 
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