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Ich denke @Maffin_ fragt, weil in dem Excelsheet so gerechnet wird:Wie immer bei Übersetzungsverhältnissen: Das eine dividiert durch das andere.
Ahh deshalb komme ich mit F2=(F1*A2)/A1 nicht hin Das /2 hat mir gefehlt.Ich denke @Maffin_ fragt, weil in dem Excelsheet so gerechnet wird:
(slave area/master area)/2
Hatte ich mich auch schon gewundert warum.
So wie ich das sehe wird erst die komplette slave area errechnet (alle Nehmerkolber beider Seiten im Bremssattel) und dann eben (weil sichs auf 2 Angriffspunkte verteilt) beim Übersetzungsverhältnis wieder rausdividiert.Aber wieso wird das druch 2 geteilt?
Sofern man dan Faktor gleichermaßen auf das hydralische und mechanische Verhältnis ansetzt schon.Im Grund ist es egal, ob da durch zwei oder sonst was dividiert wird. Hauptsache, bei allen Bremsen wird gleich gerechnet. Es geht ja nur um den Vergleich und die Rangfolge.
Das bezweifle ich. Denn mir ging es ähnlich.Ich glaube ich habe ein bisschen was bezüglich Dosierbarkeit und dem gefühl verschiedener bremsen mitgenommen
Ich denke Trickstuff macht diesen punkt extrem gut:Die Bremse ist einfach unfassbar geschmeidig in der Bedienung. Die Dominion war da schon top, aber hier ist einfach noch mal wesentlich mehr drin. Da kann man noch so viel lesen und theoretisieren, am Bike selbst ist das nochmal eine ganz andere Welt.
Also ich glaube das sie einfach durch die extrem hohe Qualität wenig Flex im System haben, ausserdem ist alles schön leichtgängig durch gute passungen lager buchsen ect.Wenn ich eine Bremse extrem hoch übersetzte bremse möchte die recht linear ist aber trotzdem einen guten druckpunkt hat muss das gesamte system extrem druckstabil sein richtig?
Ich habe den eindruck andere faktoren werden sehr wichtig bei hohem übersetzungsverhältnis.Ja, andre Faktoren sind natürlich deutlich wichtiger als das reine Übersetzungsverhältnis.
Und vorallem: Viele der anderen Faktoren sind schwerer in den Griff zu bekommen je größer das Übersetzungsverhältnis ist.
Für die Vergleichbarkeit könnte man auch einfach Durchmesser der Kobenpaare addieren und durch dne DurchmesserIm Grund ist es egal, ob da durch zwei oder sonst was dividiert wird. Hauptsache, bei allen Bremsen wird gleich gerechnet. Es geht ja nur um den Vergleich und die Rangfolge.
Auch hier stammen viel Werte aus ridemonkey/von Dir(Maxima, DRT, PCA: stimmst du mit den Werten überein?)/aus dem Trimula Faden.Viel relevanter ist, und das scheint mir in @danimaniacs Berechnung zu fehlen, die Kinematik des Fingerhebels relativ zum Pleuel und zur Hand. Das macht extrem viel aus und ergibt eine ganz andere Rangfolge. Da landet dann nämlich zum Beispiel die Braking ganz weit hinten (mal davon abgesehen, dass das Ding eine lebensgefährliche Fehlkonstruktion ist).
jaHohes übersetzungsverhältnis, vorallem recht Linear bei dem mechanischen hebel, erhöht den weg und verringer die kraft am hebel.
Dadurch kann es sein das der druckpunkt nicht so deffiniert ist und die bremse ehr über den hebelweg als über die kraft mit der man am hebel zieht dosiert wird. Soweit richtig?
Und hier wird es nämlich richtig interessant. Wo ist das wahre Verbesserungspotential und wo wird richtig hart verschwendet.Also ich glaube das sie einfach durch die extrem hohe Qualität wenig Flex im System haben, ausserdem ist alles schön leichtgängig durch gute passungen lager buchsen ect.
Solange man nur die hydraulischen Übersetzungen vergleichen will schon.Für die Vergleichbarkeit könnte man auch einfach Durchmesser der Kobenpaare addieren und durch dne Durchmesser
Paket liegt schon im AutoApropos Dominion :-*
Einfach nur so betrachtet ergibt sich das kraftverhältnis aus dem verhältnis der kolbenflächen einer zangenseite (wo die gegenkraft dazu herkommt, ist dabei unwichtig.). Der weg am geber ist aber doppelt so groß wie nach kraft x weg = const. heraus kommt, da der geber das volumen für beide seiten der zange liefern muss. Das muss irgendwo durch einen faktor/quotienten zwei berücksichtigt werden.
Soweit richtig, aber besser, wenn gleich nur mit der Fläche einer Seite (also bei Zweikolbenbremsen ein Kolben, Vierkolbenbremsen zwei Kolben und Sechskolbenbremsen drei Kolben) gerechnet wird. Der Geber erzeugt einen Druck, der gleiche Druck beaufschlagt eine Kolbenseite und erzeugt damit die Kräfte und die andere Seite drückt mit der gleichen Kraft dagegen. Gegenüberliegende Kolben sind immer gleich groß (sonst biegt sich die Scheibe weg), nebeneinanderliegende Kolben können verschieden sein. Der gegenüberliegende Kolben kann auch gar nicht vorhanden sein und nur eine starre Gegenfläche (Schwimmsattelbremsen oder die frühen Magura-Einkolbenbremsen). Berechnung stimmt immer noch.Einfach nur so betrachtet ergibt sich das kraftverhältnis aus dem verhältnis der kolbenflächen einer zangenseite (wo die gegenkraft dazu herkommt, ist dabei unwichtig.). Der weg am geber ist aber doppelt so groß wie nach kraft x weg = const. heraus kommt, da der geber das volumen für beide seiten der zange liefern muss. Das muss irgendwo durch einen faktor/quotienten zwei berücksichtigt werden.
Ich hab das jetzt durch den Google Translator gejagt und verstehe es trotzdem nicht. Dann geh ich halt wiederdas ist ja das schöne am theorisieren. Wir spielen jetzt einfach, dass die Bremse ein druckstabiles System mit einer inkompressiblen Flüssigkeit ist und der Hebelweg ab Kontakt der Beläge zur Scheibe = 0 ist, bzw weitere Hebelweg NUR zu einer Erhöhung der erwirkten Kraft ist).
In der Realität dehnen sich die Züge, die Flüssigkeit wird minimal "dichter", der Sattel geht "auf" usw...
Ich hoffe hier wieder ein wenig auf Die erfahrung der user. Gerade wenn es darum geht verschiedene Hersteller zu mixen.In der Realität dehnen sich die Züge, die Flüssigkeit wird minimal "dichter", der Sattel geht "auf" usw...
Als Vorbereitung für den nächsten Theorieteil: 1m Leitung mit Innendurchmesser 2,2mm enthält 3,8ml Bremsflüssigkeit. Wenn jetzt beim Bremsen 100bar in der Leitung sind, wie weitet sie sich auf (Kesselformel?) und wie wird Bremsflüssigkeit bei 100bar zusammengedrückt (E-Modul). Beides ergibt, wieviel mehr Bremsflüssigkeit der Geber in die Leitung drücken muss (neben dem, was in die Zange verschoben wird), um dieses Mehrvolumen der Leitung zu füllen.In der Realität dehnen sich die Züge