Auto überholt so dicht, dass Fahrradanhänger mit Tochter ( 9 Monate) berührt wird, Polizei!

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Na dir möchte ich nicht begegnen, wenn Du in einer Blechkiste daherkommst. - Welchen Radstand hat das Moped auf dem Foto? - Vielleicht 140 cm. Dann ist diese Straße ungefähr 2,2 m breit. Die ist also für gar nichts geeignet, außer in einer Richtung zu fahren. Bei einer Begegnung tritt der Ausnahmefall ein: beide nach rechts halb von der Fahrbahn runter, langsam aneinander vorbei und danach wieder auf die Fahrbahn.

Und von einem Fahrradfahrer zu erwarten, bei einer solchen Straße die Fahrbahn zu verlassen, um jemanden vorbeizulassen, zeugt von genau Null Ahnung. Denn die Botanik neben der Straße ist regelmäßig ein paar Zentimeter tiefer als der Asphalt.
In dem Fall denke ich das Du null Ahnung von einem gemeinsamen Miteinander zu haben. Du scheinst eher zu den Hardlinern "ich hab ja schließlich Rechte" zu gehören. Statt miteinander, natürlich nicht mit rücklichtloser Brechstange, setzen Leute wie Du vermutlich eher auf "Beweise mit Handy festhalten" und sofort Polizei zuziehen.
Null Ahnung hast eher in dem Falle auch Du, nämlich null Ahnung vom Biken und koordinativen und feinmotorischen Fähigkeiten. Ich unterstelle mal, Du bist eher nicht auf dem Land aufgewachsen. Da gibt es nämlich solche durchaus nicht angenehmen Situationen häufig.
Ich sehe auf dem Bild mit Roller einen Absatz vom Asphalt, ja, aber keine 10cm. Selbst ein möglicher Entwässerungsgraben ist beidseitig schätzungsweise gute 50cm entfernt. Also nicht unmöglich kurz anzuhalten.
 
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Re: Auto überholt so dicht, dass Fahrradanhänger mit Tochter ( 9 Monate) berührt wird, Polizei!
Ich bin relativ fassungslos, wenn ich lese, dass jemand bewusst mit Kind in der Mitte der Fahrbahn fährt, um andere zu Maßregeln. Diese Art von "Politik auf der Straße", die im Zweifel zu Lasten eines Kindes geht k... mich an. Es ändert natürlich nichts am Vergehen der Autofahrer. Hier geht es doch hoffentlich nicht um Recht haben sondern um den Schutz Derjenigen, die zumindest mir am wichtigsten sind.
Deshalb stehe ich auf miteinander. Weil nicht immer alles geordnet nach festgeschriebenen Regeln ablaufen kann. Dann müssen geeignete Kompromisse her.
 
@schuetzendorf:

Alles gut, dein Beitrag K mich ebenfalls an.

Wo sagte ich, dass ich andere Maßregeln wollte ? Oder ist das deine Interpretation ?
Noch einmal, die Straße ist 2.1 Meter breit, dass Auto ist gute 1.9 Meter breit, selbst wenn ich ganz rechts gefahren währe, hätte Sie nicht vernünftig überholen können, zusätzlich ist die Frau so schnell gefahren, dass Sie auf einmal hinter mir war, ich konnte überhaupt nicht so schnell reagieren, da versuchte Sie mich zu überholen.

Der Grund warum ich mittig gefahren bin, war einfach, um ein solche knappes Überholmanöver frühzeitig zu verhindern, indem ich diese Möglichkeit direkt ausschließe. Jetzt bin ich schlauer und weiß, auch durch einige Meinungen hier im Forum, dass es andere Verkehrsteilnehmer gibt, die auf schwächere einen Scheiß geben, werde ich so auch nicht mehr machen.

Aber noch einmal, warum die Unterstellung, obwohl ich meine Intention mehrfach schilderte, ich würde andere Maßregeln wollen ? Selbst wenn ich nicht optimal gehandelt habe, solltest du mal nicht von dir auf andere schließen. Ich wollte niemanden provozieren oder wie du es nennst, Maßregeln.
 
Ich bin relativ fassungslos, wenn ich lese, dass jemand bewusst mit Kind in der Mitte der Fahrbahn fährt, um andere zu Maßregeln. Unabhängig davon, wie breit die Straße ist darf man Andere nicht mehr als nötig behindern. Diese Art von "Politik auf der Straße", die im Zweifel zu Lasten eines Kindes geht k... mich an. Es ändert natürlich nichts am Vergehen der Autofahrer. Hier geht es doch hoffentlich nicht um Recht haben sondern um den Schutz Derjenigen, die zumindest mir am wichtigsten sind.
Was hat das mit maßregeln zu tun? Erklär mal... Es ist kein Überholen möglich. Ebenso muß ich auch keinen Platz machen, wenn ich z.B. mit dem Auto an einer roten Ampel vorne stehe. Da ist ebenfalls keine "freie" Weiterfahrt möglich... Klar könnte der ganz vorne auf den Gehweg fahren, aber warum? Damit der dahinter bei rot rüberfahren könnte?
Außerdem: mit dem mittig fahren gefährdet man sein Kind nicht. Andere gefährden es, aus Dummheit und Egoismus.
 
Mit nem Kinderanhänger in den seitlichen Grünstreifen zu fahren, stelle ich mir auch reichlich tricky vor. Vorallem wie das Kind im Anhänger dabei herumgewürfelt wird.

Anscheinend geht's hier aber einigen nur um reine Rechthaberei und nicht um die eigentliche Situation.
 
Was hat das mit maßregeln zu tun? Erklär mal... Es ist kein Überholen möglich. Ebenso muß ich auch keinen Platz machen, wenn ich z.B. mit dem Auto an einer roten Ampel vorne stehe. Da ist ebenfalls keine "freie" Weiterfahrt möglich... Klar könnte der ganz vorne auf den Gehweg fahren, aber warum? Damit der dahinter bei rot rüberfahren könnte?
Außerdem: mit dem mittig fahren gefährdet man sein Kind nicht. Andere gefährden es, aus Dummheit und Egoismus.
Dass sind mir persönlich die Liebsten. Ich hoffe immer solchen nicht zu begegnen.
 
Werde ich in Zukunft anders handeln ? Natürlich, beim nächsten mal werde ich direkt rechts ran, einfach weil es anscheinend richtige Idioten im Straßenverkehr gibt, aber es ist und bleibt ihr Fehler.

Oh Mann, ich kann deinen Zorn sowas von nachvollziehen. Man wird Opfer von völlig indiskutablen Fehlverhalten und darf sich dann von allen möglichen Seiten noch Predigten und unreflektierten Bullshit anhören. Zu guter letzt ist man selbst noch der Depp.

Hier sind ein paar Posts zu finden, die einen zum zweifeln an der Menscheit bringt. Wenn ich auf dem Weg, wie auf den Fotos zu sehen, mit dem Auto unterwegs bin und es taucht ein Fahrrad mit Kinderanhänger vor mir auf, fahre ich so lange hinter denen her, bis sich eine sinnvolle Überholmöglichkeit ergibt. Was ist so schwer daran? Das einzig rücksichtslose ist das Verhalten der Fahrerin. Die hat bewusst durch egoistisches Verhalten das Wohl deines Kindes riskiert.
Man hat immer eine Verantwortung als Autofahrer den anderen Verkehrsteilnehmerm gegenüber, besonders den schwächeren gegenüber. Das Geschwurbel von wegen gegenseitige Rücksichtnahme passt hier doch gar nicht. Warum sollte ich als Radler mit Anhänger in den Graben ausweichen wenn eh alle paar hundert Meter ein Feldweg kreuzt, den man als Haltebucht verwenden kann? Es ist doch nur die Überheblichkeit und das Anspruchsdenken der Autofahrer, die es sofort als unzumutbar empfinden, mal zwei Minuten hinter dem Rad herfahren zu müssen.

Letztlich mache ich es aber auch genau so wie du im Zitat schreibst. Was will man auch machen? Nicht mal die Polizei hilft einem wie man hier sieht. Sind halt auch nur Menschen, wie Jan Böhmermann rausgefunden hat.
 
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Mit nem Kinderanhänger in den seitlichen Grünstreifen zu fahren, stelle ich mir auch reichlich tricky vor. Vorallem wie das Kind im Anhänger dabei herumgewürfelt wird.

Anscheinend geht's hier aber einigen nur um reine Rechthaberei und nicht um die eigentliche Situation.
Genauso wird es wohl sein, nur von unterschiedlichen Standpunkten und Blickwinkeln aus.

Nochmal, auf dem Bild ist links und rechts vom Asphalt kein unmittelbarer Abgrund zu erkennen. Die mit Gras bewachsenen Randstreifen können m.M.n. durchaus mit einem Fahrrad, selbst mit Anhänger, kurz zum Anhalten genutzt werden. Natürlich nicht meterweise rauswärts. Biker muss nur wollen, statt Situation eskalieren zu lassen oder es zumindest in Kauf zu nehmen.
 
Nochmal, auf dem Bild ist links und rechts vom Asphalt kein unmittelbarer Abgrund zu erkennen. Die mit Gras bewachsenen Randstreifen können m.M.n. durchaus mit einem Fahrrad, selbst mit Anhänger, kurz zum Anhalten genutzt werden. Natürlich nicht meterweise rauswärts. Biker muss nur wollen, statt Situation eskalieren zu lassen oder es zumindest in Kauf zu nehmen.
Und auch nochmal:
mit einem Kinderanhänger kannst du nicht einfach so wie mit deinem 'Extra Super-Enduro' in den Grasstreifen fahren. Und wenn, dann nur ganz langsam und vorsichtig, damit das Kind dabei nicht verletzt wird.

Und so lange hätte diese drängelnde Tante ganz sicher nicht gewartet. Ist das nun zu verstehen?
 
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@daniel899:
Nachdem dir selbst in einem Bike(!!!)Forum vorgeschlagen wird dich bei plötzlich erscheinenden Auto sofort(!!!) in Luft auzulösen empfehle ich, daß du dich in Zukunft in Tarnkleidung, tiefster Gangart und im Wassergraben mit dem Töchterchen entlang robbst.

Hallo, es geht darum, daß er völlig legal auf einer Nebenstrasse entlang fährt und nicht platt genietet werden will!!
 
Was doch die Entscheidende Sache ist, ist diese.

Angenommen, ich würde mich mit dem Fahrradanhänger nicht korrekt Verhalten und die andere Person möchte aus Egoismus an mir vorbei, oder fühlt sich provoziert oder sonstiges. Warum muss ich trotzdem mein vermeintliches Recht durchsetzen ? Selbst wenn der Vater auf dem Fahrrad mich ärgert, was ich nie wollte, warum muss man ein Baby da mit reinziehen, eine Person, die weder Laufen, noch sprechen kann, ein kleiner Mensch der solche Situationen natürlich nicht kennt, nicht einordnen kann, nicht aus der Situation entfliehen kann, festgeschnallt ist und komplett Schutzlos ist.

Warum kann man nicht zu sich selbst sagen " okay, ich möchte schneller fahren, es geht jetzt nicht und selbst wenn ich es gerne machen würde, ich kann nicht unschuldige Menschen mit reinziehen, nur weil ich den Vater scheiße finde"

Warum droht der Mann mir mit Schlägen, weil er mit mir als Mensch ein Problem hat, obwohl ich meine Tochter auf dem Arm hatte, was kann Sie dafür, dass ich Streit habe ?

Ich bekomme es nicht in meinen Kopf, weil ich komplett anders handeln würde, selbst wenn ich im Auto im Recht sein würde und vor mir ein Radfahrer mit Kinderanhänger mittig fahren würde, mich provozieren würde etc, ich könnte es einfach nicht mit mir selbst ausmachen, eine komplett Hilflose Person so zu gefährden, dass diese vielleicht sogar dabei drauf geht.
 
Ist der tatsächlich vorhandene Platz (Fahrstreifen) und die Abmessungen der Gefährte bekannt? (Gemessen?)
 
Ich bin relativ fassungslos, wenn ich lese, ...

Du gehörst offenbar zu der Fraktion, die meint, in deiner Blechkiste gehöre jede Straße exklusiv dir und alle hätten, sobald Du vorbeikommst, gefälligst an die Seite zu springen. Solche Typen k... mich an, schuetzi.
Diese meine Einschätzung ging völlig daneben.
Anders herum wird eventuell ein Schuh draus: der Kollege scheint (eine gesicherte Erkenntnis ist das nicht) sich als Fahradfahrer als Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse zu fühlen. Das kann ich einerseits verstehen, denn wenn man sich ansieht, was z.B. uns Fahrradfahrern als Radwege angeboten wird, muß man zu diesem Schluß kommen.

Andererseits bringt mich das nicht dazu, mich im Straßenverkehr an den Rand zu drücken und ggü Autofahrern in die Knie zu sinken. Ein gewisses Selbstbewußtsein (aber mit Vorsicht und ohne Selbstüberschätzung) ist schon nötig, um im Straßenverkehr a) voran zu kommen und b) sich sichtbar zu machen, damit man nicht unter die (vier) Räder kommt.
 
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Die Frau hat sich absolut falsch verhalten. Da ist Fakt. Das ist in meinen Augen Gefährdung. Besonders bei Kindern habe ich da keine Toleranzgrenze.
Aber
Du hast dich auch falsch Verhalten! Das Gesetz ist hier eindeutig und lässt keinerlei Spielraum für eigene Interpretation.
Das Rechtsfahrgebot ist in § 2 Straßenverkehrsordnung (StVO) geregelt. Die Weisung richtet sich an alle Fahrzeuge, die im öffentlichen Verkehrsraum unterwegs sind. Es ist "möglichst weit rechts" zu fahren – das gilt auch für schmale und einspurige Straßen, innerorts wie außerorts.
 
Aber noch einmal, warum die Unterstellung, obwohl ich meine Intention mehrfach schilderte, ich würde andere Maßregeln wollen ? Selbst wenn ich nicht optimal gehandelt habe, solltest du mal nicht von dir auf andere schließen. Ich wollte niemanden provozieren oder wie du es nennst, Maßregeln.
Das folgt doch immer derselben primitiven psychologischen Regel: Da kackt einer auf die Toilettenbrille, und anstatt diskret die Putzfrau zu rufen und das Malheur zuzugeben, rennt er auf den Flur und krakeelt laut herum, da habe doch jemand auf die Brille gesch...
Damit wird vom eigenen Fehler abgelenkt, Schuld sind bekanntlich immer die anderen.
 
Nochmal, auf dem Bild ist links und rechts vom Asphalt kein unmittelbarer Abgrund zu erkennen. Die mit Gras bewachsenen Randstreifen können m.M.n. durchaus mit einem Fahrrad, selbst mit Anhänger, kurz zum Anhalten genutzt werden. Natürlich nicht meterweise rauswärts. Biker muss nur wollen, statt Situation eskalieren zu lassen oder es zumindest in Kauf zu nehmen.
Du nimmst dich offenbar, in der Blechdose sitzend, viel zu wichtig.
 
Diese drängelnde Frau hat offensichtlich nicht die Spur von Empathie, wie man sich im Zusammenhang mit Kindern im Strassenverkehr verhalten muss, wenn die sogar eiskalt gegen einen Kinderanhänger drängelt.

Ein fahrpsychologischer Eignungstest zum Führen eines KFZ wäre hier dringend angesagt.
 
Jetzt übertreibe doch nicht so eiskalt und schamlos.

Ich denke es ist immer unterste Schublade wenn Kinder als Argument bei vielen Gelegenheiten in den Vordergrund geschoben werden. Will man da mehr Nachdruck vermitteln?
 
Die Polizisten haben da halt oft wenig Lust darauf,weil es Schreibarbeit macht und sie wahrscheinlich wissen,dass der Staatsanwalt die Sache einstellt, wenn keine Spuren der Berührung zu sehen sind. Das mit der persönlichen Bekanntschaft der Polizisten mit dem Touareg-Fahrer sind jetzt Spekulationen, die man hier weder be- noch widerlegen kann.
Die Bedrohung mit Gewalt hätte man dagegen zur Anzeige bringen können bzw. kann man. Diese Art von Verhalten der Leute kotzt mich richtig an. Hab es aber jetzt nicht im Kopf, ob der Tatbestand nur auf Antrag verfolgt wird und Du also aktiv werden musst.

Wusstest Du schon? Surströmming an der Türklinke bzw. im Lüftungsgitter des Autos zu haben ist nicht schön. Daher bitte nur am eigenen Fahrzeug anwenden...
@cjbffm Ich habe es erlebt, dass jemand bei einer Tour in einer Gruppe von einem Bus so eng überholt wurde, dass er sich auf den erhöhten Bürgersteig retten musste. Er fuhr alleine vorne, 3 haben es gesehen. Unmittelbar danach Anzeige erstattet, alle drei Zeugen mit aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft hat nach circa einem Jahr das Verfahren eingestellt. Jetzt meine Frage: Welche Möglichkeiten hat man dann noch, dass es wieder aufgenommen wird (spielt jetzt keine Rolle mehr, aber für die Zukunft).

 
Ich denke es ist immer unterste Schublade wenn Kinder als Argument bei vielen Gelegenheiten in den Vordergrund geschoben werden. Will man da mehr Nachdruck vermitteln?
Es geht in diesem Fall hier um das Fahren gegen den Kinderanhänger, falls du den Eingangsthread nicht gelesen hast.
Oder bist evtl. sogar verwandt/befreundet mit dieser Dränglerin? Das würde mich angesichts deiner merkwürdigen Posts hier über diesen Fall gar nicht verwundern. ;)
 
Hier sind einige User dabei, wie z.b travelgerd, die wahrscheinlich auch bei Alten, verwirrten Menschen ( passiert hier wirklich häufiger im Altersheim ), die draußen komplett lost sind und sich häufig auch Verkehrstechnisch "daneben" benehmen ( über Rote Fußgängerampel, einfach über Hauptstraße laufen), einfach draufhalten würden, Sie sind ja schließlich im Recht.

Meistens sind das dann die Leute, die am lautesten schreien, wenn eine Situation aufkommt, bei denen Sie selbst die schwächeren sind, wenn ein Traktor, LKW etc einfach so rauszieht, der eigene Arsch muss ja gerettet werden. Kann man dann ja auch argumentieren und sagen " stellt euch doch nicht so an, zu Not einfach aufs Feld, dafür wurde der SUV doch gebaut, oder nicht ? Das finden die Herrschaften dann aber nicht mehr so witzig, stimmt's travelgerd ?

Und im Gegensatz zu dir, bin ich nicht mit dem Fully unterwegs gewesen, sondern just for fun mit dem Klapprad meines Vaters, mit 20 Zoll Laufrädern, ja, da überlegt man sich ob das so eine Coole Idee ist spontan auf den Grünstreifen zu fahren.

Einfach widerlich.


PS: Dieses ganzes Diskutieren ist eigentlich auch total Schnuppe, denn, selbst wenn ich totalen Scheiß gebaut hätte, ist es total Verantwortungslos unbeteiligte dritte mit reinzuziehen, in diesem Fall meine Tochter, die absolut nichts dafür kann.
 
daß es hier Leute gibt, die nicht lesen können und auch nicht in der Lage oder Willens sind, von den Möglichkeiten, die ein Gehirn bietet, Gebrauch zu machen.
Du gehörst offenbar zu der Fraktion, die meint, in deiner Blechkiste gehöre jede Straße exklusiv dir und alle hätten, sobald DU vorbeikommst, gefälligst an die Seite zu springen. Solche Typen k... mich an, schuetzi.
Ich weiß nicht, ob das an der Stelle noch hilft: Ich bin Fahrradpendler und vermeide jede Autofahrt. Wenn ich mit meinem Sohn auf dem Rad unterwegs bin, zeige ich ihm, dass man oft besser passiv ist. Radfahrer sind OK, Autofahrer sind OK. Wenn diese Haltung ausreicht, um hier beleidigt zu werden, ist das nicht OK.
 
Welche Möglichkeiten hat man dann noch, dass es wieder aufgenommen wird (spielt jetzt keine Rolle mehr, aber für die Zukunft).
Dann kommt ein Klageerzwingungsverfahren in Betracht. Das ist zwar auch nicht allzu aussichtsreich, aber immerhin.
Außerdem könnte man es mit einer Fachaufsichtsbeschwerde ("Fach-" ist hier das ausschlaggebende) bei der übergeordneten Behörde (das müßte die Oberstaatsanwaltschaft sein) versuchen oder eine Beschwerde / Petition beim (Landes-)Ministerium.

Rechtlicher Rat ist in solchen Dingen anzuraten. Wobei ich leicht reden habe, weil ich genügend Leute kenne die mir in einer solchen Angelegenheit für lau oder gegen Kompansationsleistungen behilflich wären. Hat man solche Möglichkeiten nicht, kostet es einen erst mal Geld.
 
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