michi220573
Seit 24 Jahren mit 1x14-Schaltung ...
Ich klicke ja morgens im Büro immer auf die neue Benachrichtigung, schaue mir die Beiträge an, und am nächsten Tag bekomme ich keine Benachrichtigung mehr.
Remoladix - Von Slovenien nach San Remo
- Ersteller stuntzi
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prisank klettersteig topo .
michi220573
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Bier ist Bier und schmeckt wie gegorenes Gras.
soundfreak
immer auf der Suche
Fubbes
Carbon statt Kondition
Da kann ich stuntzi verstehen. Er ist einfach durchgeheizt. Zum Radeln würde ich nicht hierher kommen, wo ein paar km entfernt die Abruzzen rufen. Ich verstehe aber auch dich.
22.08. 16:20 Endurotrails bei Vinadio, 1220m
Vinadio im Val Stura: Bisher bin ich hier immer nur durchgebrezelt, ...
... dabei ist's wirklich ein sehr nettes Örtchen.
Drumherum am Berg: ein kleines Netzwerk an gebastelten Endurotrails.
Da vergnüge ich mich heute mal auf ein paar Kringeleien, ...
... während Kettle statt dessen die Ruhetageskarte zieht.
Ist aber auch recht angenehm zum rumliegen hier, zwischen Fluss, Badesee und alter Festung.
Ich bin trotzdem lieber ne Etage höher unterwegs. Nicht lange allerdings, denn "Bumbo" fällt quasi senkrecht den Hang hinunter. Auch mal interessant, aber mein Fall sind diese supersteilen Trails sonst eher nicht. Da mach ich mir ins Hemd, drum gibt's auch keine Bilder.
Vinadiokringel? Leisten.
Vinadio im Val Stura: Bisher bin ich hier immer nur durchgebrezelt, ...
... dabei ist's wirklich ein sehr nettes Örtchen.
Drumherum am Berg: ein kleines Netzwerk an gebastelten Endurotrails.
Da vergnüge ich mich heute mal auf ein paar Kringeleien, ...
... während Kettle statt dessen die Ruhetageskarte zieht.
Ist aber auch recht angenehm zum rumliegen hier, zwischen Fluss, Badesee und alter Festung.
Ich bin trotzdem lieber ne Etage höher unterwegs. Nicht lange allerdings, denn "Bumbo" fällt quasi senkrecht den Hang hinunter. Auch mal interessant, aber mein Fall sind diese supersteilen Trails sonst eher nicht. Da mach ich mir ins Hemd, drum gibt's auch keine Bilder.
Vinadiokringel? Leisten.
Die drei cottischen Täler liegen halt so schön mittendrin zwischen den hohen Westalpen und den coolen Seealpen, da muss man immer wieder mal durch.
Quatsch.
Da DARF und WILL man immer wieder mal durch
.Leider ja... Sanremo rückt unaufhaltsam näher und man kann nix dagegen tun :-/
Enrgy
Fresse, Peloton!
Lustig, dieses Haus neben dem Kastell - unten 5 Stock normales Hochhaus, drüber siehts aus wie ne Almhütte als Penthouse... 
Die Massa/Ala/Whatever-Trails können noch so fein geshapet sein: Wenn du dafür den ganzen Tag im panoramalosen Gestrüpp verbringst und immer von einem einzigen Hügel runterballerst... das reicht mir nicht.
22.08. 19:00 Camp an der Stura bei Vinadio, 850m
Der versteckte Campingspot und an der Stura in der Nähe des Orts ist dann ebenso freundlich wie die Trails vorher. Und heute wird sogar mal richtig "gekocht".
Mahlzeit...
... und Grüße "aus der Wildnis". Die cottischen Alpen leisten mal wieder alles.
Der versteckte Campingspot und an der Stura in der Nähe des Orts ist dann ebenso freundlich wie die Trails vorher. Und heute wird sogar mal richtig "gekocht".
Mahlzeit...
... und Grüße "aus der Wildnis". Die cottischen Alpen leisten mal wieder alles.
HaiRaider66
Hardtail seit '76 ;-)
Grüße zurück und genießt meine Lieblingskekse22.08. 19:00 Camp an der Stura bei Vinadio, 850m
Der versteckte Campingspot und an der Stura in der Nähe des Orts ist dann ebenso freundlich wie die Trails vorher. Und heute wird sogar mal richtig "gekocht".
Mahlzeit...
... und Grüße "aus der Wildnis". Die cottischen Alpen leisten mal wieder alles.
musste gerade wieder 6 Seiten nachlesen, hab im Moment zuviel um die Ohren. Aber die nächsten zwei Wochen Urlaub, reicht aber nur zum Flachland radeln in Norddeutschland.falls ihr San Remo über das Valle Argentina ansteuert kann ich die Warmduscher-Destination "Le Macine del Confluente" empfehlen - die Kaffees dort gehen auf mich mit bestem Dank für wieder sehr gute Unterhaltung hier im Faden.
Im Valle Argentina wird (bzw. wurde als wir dort zu Fuß unterwegs waren vor einigen Jahren) auch geshuttelt - da müsste es für euch bissle was dabei haben. Doch Vorsicht: Bäume sind dort mehr als genug vorhanden
Im Valle Argentina wird (bzw. wurde als wir dort zu Fuß unterwegs waren vor einigen Jahren) auch geshuttelt - da müsste es für euch bissle was dabei haben. Doch Vorsicht: Bäume sind dort mehr als genug vorhanden
G
Gelöschtes Mitglied 289491
Guest
Und Vipern…falls ihr San Remo über das Valle Argentina ansteuert kann ich die Warmduscher-Destination "Le Macine del Confluente" empfehlen - die Kaffees dort gehen auf mich mit bestem Dank für wieder sehr gute Unterhaltung hier im Faden.
Im Valle Argentina wird (bzw. wurde als wir dort zu Fuß unterwegs waren vor einigen Jahren) auch geshuttelt - da müsste es für euch bissle was dabei haben. Doch Vorsicht: Bäume sind dort mehr als genug vorhanden
23.08. 10:45 Madonna del Colletto Trail bei Valdieri, 1300m
Die Sonne geht auf, über der Stura bei Vinadio.
Wir packen zusammen...
... und strampeln talauswärts nach Demonte und dann sechshundert Frühstückshöhenmeter auf verkehrslos steilem Teerstraßerl hinauf zum waldigen Minipass Madonna del Colletto. Klar fahren alle anderen lieber über die verkackte Baisse de Druos bei Isola 2000, aber dieser Übergang taugt einfach gar nix. Abgesehen davon war ich sowohl 2021 als auch 2022 bereits dort, das reicht auch irgendwann. Gibt von Isola übrigens ungleich schönere Optionen, aber das nur am Rande. Wir sind ja jetzt woanders.
Das Kircherl am Pass wird gerade renoviert, ...
... aber der Singletrack dahinter ist in bestem Zustand.
Fünfhundert Tiefenmeter waldiger Flowspaß hinab nach Valdieri, die kannte ich noch gar nicht.
Kettle grinst sich eins, ...
... und mir kann die blöde Schotterhölle an der Baisse de Druos gerne den Buckel runterrutschen. Das hier ist besser... und schlussendlich zweitausend Höhenmeter kürzer.
Apropos kürzer: Weit ist's nimmer bis ans Meer. Wir sind uns noch nicht ganz im Klaren, ob wir jetzt in Bordighera oder in Sanremo oder doch erst in Finale Ligure finishen sollen. Gibt's da Meinungen? Colle Tenda und Monte Saccarello sind gesetzt, aber dann? Kommt man nach Sanremo genau so cool runter wie nach Finale oder ist das am Ende eher mäßig und käsig? Gibt's nach Finale rüber was spannenderes als die ligurische Grenzkammstraße? Oder vielleicht Imperia? Oder ist Sanremo Pflicht weil die Tour so heißt? Fragen über Fragen...
Die Sonne geht auf, über der Stura bei Vinadio.
Wir packen zusammen...
... und strampeln talauswärts nach Demonte und dann sechshundert Frühstückshöhenmeter auf verkehrslos steilem Teerstraßerl hinauf zum waldigen Minipass Madonna del Colletto. Klar fahren alle anderen lieber über die verkackte Baisse de Druos bei Isola 2000, aber dieser Übergang taugt einfach gar nix. Abgesehen davon war ich sowohl 2021 als auch 2022 bereits dort, das reicht auch irgendwann. Gibt von Isola übrigens ungleich schönere Optionen, aber das nur am Rande. Wir sind ja jetzt woanders.
Das Kircherl am Pass wird gerade renoviert, ...
... aber der Singletrack dahinter ist in bestem Zustand.
Fünfhundert Tiefenmeter waldiger Flowspaß hinab nach Valdieri, die kannte ich noch gar nicht.
Kettle grinst sich eins, ...
... und mir kann die blöde Schotterhölle an der Baisse de Druos gerne den Buckel runterrutschen. Das hier ist besser... und schlussendlich zweitausend Höhenmeter kürzer.
Apropos kürzer: Weit ist's nimmer bis ans Meer. Wir sind uns noch nicht ganz im Klaren, ob wir jetzt in Bordighera oder in Sanremo oder doch erst in Finale Ligure finishen sollen. Gibt's da Meinungen? Colle Tenda und Monte Saccarello sind gesetzt, aber dann? Kommt man nach Sanremo genau so cool runter wie nach Finale oder ist das am Ende eher mäßig und käsig? Gibt's nach Finale rüber was spannenderes als die ligurische Grenzkammstraße? Oder vielleicht Imperia? Oder ist Sanremo Pflicht weil die Tour so heißt? Fragen über Fragen...
In Sanremo gibt's einige Trails, allerdings nichts was auf Trail tiefer als bis zur Autobahn runter geht. D.h. die letzten Meter sind dann Teer und Treppen. Können aber auch ganz witzig sein, siehe Option 2.Hier trotzdem schon mal 2 Optionen
Nach Bussana geht's dann deutlich weiter auf Trials runter, Option 1.
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Wow. Sogar nen Tisch habt Ihr dabei? Ach ne, sehe gerade, ist aus diversen Teilen zusammen macgyvert worden.
Endlich komme ich hier mal landschaftlich ins Spiel. War zum Kringeln im Juni dort. Es gibt einige für mich allerdings ziemlich schwere Trails. Sind bei Strava oder Trailforks gut zu sehen. Von Imperia aus steigt das Val Prino auf. Daher muss man immer auf ca. 1.000 Hm, um von Norden her überhaupt in das Tal zu gelangen. Wie die Aufstiege dort sind, kann ich nicht sagen. Die Trails schließen auch nicht direkt an und sind nur jeweils wenige km lang. Also ich würde es lassen.
Zu San Remo, wurde damals vom Guide berichtet, gäbe es einiges, allerdings eher anspruchsvoll. Mehr weiß ich dazu leider nicht.
Rund um Alassio fand ich es dafür ganz nett.
Zuletzt bearbeitet:
Fubbes
Carbon statt Kondition
Jeder braucht einen Hasspass, die Baisse de Druos ist halt meiner
.Ich erinnere mich an beknacktes Bergaufschieben durch ein hässliches Skigebiet, an nichtssagende Berge, an eine Abfahrt, die kein Singletrack sondern ein mit Grobschotter zugeschissener Karrenweg war.
Das ist zugegebenerweise viele Jahre her, neuerdings konnte ich sogar Isola 2000 (auf anderen Routen) einiges abgewinnen. Vielleicht ist die Druos jetzt ja auch besser.
23.08. 12:50 Grotto del Bandito bei Valdieri, 1200m
Ein letztes Foto noch bei Tageslicht, ...
... dann verschwindet Kettle in der grausig engen Unterwelt der Räuberhöhlen von Valdieri. So lange man sich noch umdrehen kann, ist alles Butter. Freilich sollte man auch wenigstens drei unabhängige Lichtquellen und Notbiwakkrempl dabei haben, da sieht's bei uns etwas düster aus.
Nix wie rein und durch und später hoffentlich auch wieder irgendwo raus.
Ein letztes Foto noch bei Tageslicht, ...
... dann verschwindet Kettle in der grausig engen Unterwelt der Räuberhöhlen von Valdieri. So lange man sich noch umdrehen kann, ist alles Butter. Freilich sollte man auch wenigstens drei unabhängige Lichtquellen und Notbiwakkrempl dabei haben, da sieht's bei uns etwas düster aus.
Nix wie rein und durch und später hoffentlich auch wieder irgendwo raus.
michi220573
Seit 24 Jahren mit 1x14-Schaltung ...
Ja, ich bekomme doch bis zu einem unbekannten Zeitpunkt auch Benachrichtigungen, dann aber plötzlich nicht mehr. Egal, ist offtopic.
Fubbes
Carbon statt Kondition
Eben gab es Ichnusa.
Schmeckt mir auch etwas besser als Moretti. Mit einem guten Pils kann man aber beide nicht vergleichen. Egal. Ist wohl auch offtopic, obwohl die gesunde Ernährung der Velozipeden natürlich sehr wichtig ist.
Schmeckt mir auch etwas besser als Moretti. Mit einem guten Pils kann man aber beide nicht vergleichen. Egal. Ist wohl auch offtopic, obwohl die gesunde Ernährung der Velozipeden natürlich sehr wichtig ist.
23.08. 15:50 Cerse-Teit-Flowtrail bei Vernante, 1400m
Zweiter Uphill des Tags: Anstrengend steil zum Colle Goderie...
... und kurz weiter auf den Teto Cerse irgendwo im Wald zwischen Valdieri und Vernante.
Irgendwas ist hier mit Pinocchio: Die Nase weist den Weg...
... zu einem wunderschönen und langen Singletrack...
... mit viel Laub...
... und noch mehr Flow. Auf der Abfahrt m
nicht den OSM-S1-Tags folgen, das wird verwahrlost und vermutlich beschissen. Die leuchtende Mehrheit der Stravapixel auf dem besseren Weg dagegen lügt nicht.
Panorama ist in den tiefen Niederungen der heutigen Abfahrten natürlich keines mehr Vorhanden, der Trailspaß bleibt.
Unten durch Tunnels...
... bis hinab nach Vernante.
Hier ist Feierabend am Fluss.
Prost.
Zweiter Uphill des Tags: Anstrengend steil zum Colle Goderie...
... und kurz weiter auf den Teto Cerse irgendwo im Wald zwischen Valdieri und Vernante.
Irgendwas ist hier mit Pinocchio: Die Nase weist den Weg...
... zu einem wunderschönen und langen Singletrack...
... mit viel Laub...
... und noch mehr Flow. Auf der Abfahrt m
nicht den OSM-S1-Tags folgen, das wird verwahrlost und vermutlich beschissen. Die leuchtende Mehrheit der Stravapixel auf dem besseren Weg dagegen lügt nicht.
Panorama ist in den tiefen Niederungen der heutigen Abfahrten natürlich keines mehr Vorhanden, der Trailspaß bleibt.
Unten durch Tunnels...
... bis hinab nach Vernante.
Hier ist Feierabend am Fluss.
Prost.
24.08. 11:30 Fort Tabourde beim Colle Tenda, 1980m
Den Uphill von Vernante über Limone Piemonte zum Colle Tenda gehen wir heute ausgesprochen gemütlich an: Erst haben wir keine Lust auf die Hauptstraße im Tal und hüpfen für zehn kurze Minuten in einen Regionalzug, dann nehmen wir eine Seilbahn für weiter sechshundert Höhenmeter.
Die Warmduscherei ist derzeit allerdings auch quasi verpflichtend: Seit dem Unwetter von 2020 ist der Tunnel unter dem Tendapass nun bereits gesperrt. Sämtlicher Autoverkehr zwischen Frankreich und Italien quält sich über die Serpentinen auf der alten Straße den Berg hoch und runter. Wenigstens die italienische Seite ist derzeit kein guter Platz für Radler, die Franzosen haben drüben wohl eine Art Einbahnregelung. Mag zwar noch andere Alternativen für den Uphill geben, aber die Seilbahn oder der Sessellift vom kleinen Skigebiet bei Limone Piemonte funktionieren für fünf Euro bestens.
Die Strafe für die Weicheierei folgt allerdings auf dem Fuß: dreihundert sackrattensteile Höhenmeter wollen auf unfreundlichen Skipisten verfruhstückt werden. Herzlichen Glühstrumpf, ...
... aber immer noch besser als die stinkend volle Passstraße.
Den eigentlichen Colle di Tenda mit seinem alten Fort lassen wir rechts liegen...
... und überqueren die Grenze nach Frankreich an einem ruhigeren Platzerl...
... beim Fort Tabourde.
Einmal umrunden ist Pflicht, ...
... und dann vielleicht einen Kicker bauen, um die Lücke in der Brücke zu überwinden?!
Alternativ könnte man sich auch in die Wiese packen und die verbotenen Berge drüben im Mercantour-Nationalpark betrachten. Dort gibt's mehr Wölfe als Wanderer und mehr Bären als Biker. Mahlzeit.
Den Uphill von Vernante über Limone Piemonte zum Colle Tenda gehen wir heute ausgesprochen gemütlich an: Erst haben wir keine Lust auf die Hauptstraße im Tal und hüpfen für zehn kurze Minuten in einen Regionalzug, dann nehmen wir eine Seilbahn für weiter sechshundert Höhenmeter.
Die Warmduscherei ist derzeit allerdings auch quasi verpflichtend: Seit dem Unwetter von 2020 ist der Tunnel unter dem Tendapass nun bereits gesperrt. Sämtlicher Autoverkehr zwischen Frankreich und Italien quält sich über die Serpentinen auf der alten Straße den Berg hoch und runter. Wenigstens die italienische Seite ist derzeit kein guter Platz für Radler, die Franzosen haben drüben wohl eine Art Einbahnregelung. Mag zwar noch andere Alternativen für den Uphill geben, aber die Seilbahn oder der Sessellift vom kleinen Skigebiet bei Limone Piemonte funktionieren für fünf Euro bestens.
Die Strafe für die Weicheierei folgt allerdings auf dem Fuß: dreihundert sackrattensteile Höhenmeter wollen auf unfreundlichen Skipisten verfruhstückt werden. Herzlichen Glühstrumpf, ...
... aber immer noch besser als die stinkend volle Passstraße.
Den eigentlichen Colle di Tenda mit seinem alten Fort lassen wir rechts liegen...
... und überqueren die Grenze nach Frankreich an einem ruhigeren Platzerl...
... beim Fort Tabourde.
Einmal umrunden ist Pflicht, ...
... und dann vielleicht einen Kicker bauen, um die Lücke in der Brücke zu überwinden?!
Alternativ könnte man sich auch in die Wiese packen und die verbotenen Berge drüben im Mercantour-Nationalpark betrachten. Dort gibt's mehr Wölfe als Wanderer und mehr Bären als Biker. Mahlzeit.
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24.08. 13:00 Auf dem Fort-Tabourde-Tende-Trail, 1500m
Nach ausgiebig sonnenscheiniger und schattenlos heißer Powernap-Pause am Fort Tabourde schwinge ich mich zurück in den Sattel...
... und stürze mich auf ein Essdreierlein...
... über elfhundert Tiefenmeter hinab nach Tende im Royatal. Ich kenne ansonsten schon ziemlich viele der Trails hier, diesen noch nicht.
Die S3-Bewertung für den GR52A auf OpenStreetMap...
... ist allerdings hoffnungslos übertrieben.
Ich werde nie kapieren, warum man 1000 Tiefenmeter Superflow mit 50 Tiefenmeter S3 und fünf Serpentinen auf der Karte so deppert bewertet.
Kettle lässt sich davon jedenfalls ein bisserl abschrecken und nimmt lieber die ungezählten Serpentinen der berühmten alten Straße auf der Südseite des Colle Tenda.
Passt schon: Wenn man noch nie hier war, muss man das Ding einfach mal gesehen haben. Der Autoverkehr als Ersatz für den bis mindestens 2023 kaputten Tenda-Tunnel hat ein 15-Minuten-Fenster pro Stunde pro Richtung, als Radler ist man damit auf der Abfahrt ungestört.
Ich bin auch allein auf meinem elendslangen S1-Flowtrail mit fünf S3-Stellen...
... und treffe Kettle...
... im zauberhaften Ort Tende im Royatal...
... zum französischen Vitaminlunch.
Nach ausgiebig sonnenscheiniger und schattenlos heißer Powernap-Pause am Fort Tabourde schwinge ich mich zurück in den Sattel...
... und stürze mich auf ein Essdreierlein...
... über elfhundert Tiefenmeter hinab nach Tende im Royatal. Ich kenne ansonsten schon ziemlich viele der Trails hier, diesen noch nicht.
Die S3-Bewertung für den GR52A auf OpenStreetMap...
... ist allerdings hoffnungslos übertrieben.
Ich werde nie kapieren, warum man 1000 Tiefenmeter Superflow mit 50 Tiefenmeter S3 und fünf Serpentinen auf der Karte so deppert bewertet.
Kettle lässt sich davon jedenfalls ein bisserl abschrecken und nimmt lieber die ungezählten Serpentinen der berühmten alten Straße auf der Südseite des Colle Tenda.
Passt schon: Wenn man noch nie hier war, muss man das Ding einfach mal gesehen haben. Der Autoverkehr als Ersatz für den bis mindestens 2023 kaputten Tenda-Tunnel hat ein 15-Minuten-Fenster pro Stunde pro Richtung, als Radler ist man damit auf der Abfahrt ungestört.
Ich bin auch allein auf meinem elendslangen S1-Flowtrail mit fünf S3-Stellen...
... und treffe Kettle...
... im zauberhaften Ort Tende im Royatal...
... zum französischen Vitaminlunch.
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